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Seit 100 Jahren tot: Revolutionär Lenin.
Bild: GRANGER - Historical Picture Arc / Alamy Stock Photo

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Lokomotive der Geschichte

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17.01.2024
Es waren «zehn Tage, die die Welt erschütterten», wie John Reed die russische Oktoberrevolution nannte. Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, liess die «Lokomotive der Geschichte» (Marx) nicht im höchstentwickelten kapitalistischen Land lo ...
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10 Kommentare zu “Lokomotive der Geschichte”

  • herby51 sagt:

    Man darf natürlich nicht vergessen dass der grösste Teil der Bevölkerung damals Leibeigene waren. Also die Revolution war auf jeden Fall gerechtfertigt.Das Problem ist wie bei allen Revolution das was danach kommt. Siehe auch China mit Mao.

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  • Käsesemmel sagt:

    Der soziale Reformstau des wirtschaftlich seit der Industrialisierung sehr dynamischen Zarenreichs sowie unsinnige und opferreiche Kriege gegen Japan und dann wieder 1914 haben die Oktoberrevolution erst ermöglicht und hervorgebracht. Bismarck hatte das durch seine Sozialreformen vermieden und das Proletariat in die Gesellschaft integriert. Die Reformer Russlands wurden entweder ermordet wie Alexander II. oder von den Eliten kaltgestellt wie Stolypin.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Das italienische Buch "Il Giudeo Bolscevismus lesen. Es klärt vieles auf. Der Verfasser, Giannantonio Valli, ist an einer zerschnittenen Schlagader gestorben, dabei wollte er nicht relativ jung sterben

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  • pool hustler sagt:

    Die Bolschwewisten wurden von westlichen Geldgebern finaniziert mit dem Ziel den Zaren zu stürzen, damit sich diese an Russlands Rohstoffen bedienen konnten. Stalin erkannte dies und nach dem Tod Lenin und liess die gesamte bolschwistische Garde entweder einsperren oder hinrichten. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern glaubte Stalin nicht an die kommunisitische Weltrevolution, sondern erschuf letztendlich eine starke eurasische Wirtschaftsmacht mit eiserner Faust.

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  • psipsi sagt:

    Um Russland zu verstehen, wie es heute ist, muss man die Geschichte der UdSSR kennen, welche von Lenin begründet und von Stalin zementiert und gestählt wurde. Ich empfehle das Buch "the White Pill" von Michael Malice, geboren in der Ukraine, als Kind ausgewandert in die USA. Vor 40 Jahren habe ich den Gulag von Solschenizin gelesen, einem Zeitzeugen von Stalins UdSSR. Ich kannte also die Zustände im Gulag. Nach der Lektüre von "the White Pill" war ich erschüttert, es war schlimmer als im Gulag.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Lenin war ein Idiot. Falsche Grundannahmen über Mensch, Natur, Systeme, Recht und Gesellschaft. Lenin fand sehr viele Nachfolger. Man nennt es progressives Gedankengut oder Weltanschauung. Lenin bekämpfte, ganz im Sinne Marx, das "falsche Bewusstsein" der Menschen. Er selber hatte das falscheste von allen möglichen. Und so geht das ewig weiter mit dem falschen Bewusstsein jener Progressiven, die den anderen "falsches Bewustsein" vorwerfen.

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    • gadsden_flag sagt:

      Lenin kann kein Idiot gewesen sein. Trotz der erwiesenermassen falschen Grundannahmen hatte er es geschafft, dass Millionen von Idioten ihm gefolgt sind und immer noch folgen.

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    • singin sagt:

      Lenin war kein Idiot. Lenin war ein Verbrecher und Massenmörder, der über Millionen von Leichen ging, wie sein Nachfolger Stalin.
      Die erneute politische Richtung in ganz Europa - vorwiegend in Brüssel (EU) und in Deutschland zeigt, dass der Sozialismus mit seinem erneuten Aufschwung wieder Fahrt aufnimmt. Der Unterschied liegt nur darin, dass heute das Strickmuster von NSDAP und UDSSR vereint wurde. Beide Richtungen verfolgten das gleiche Ziel: Unterdrückung und Verbot der Meinungsfreiheit.

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    • herby51 sagt:

      Lenin war mit Sicherheit kein Idiot.Man sieht, sie sind nicht sehr vertraut mit der Russischen Geschichte.

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    • Töff sagt:

      Das Beste, was ich je über den Marxismus gelesen habe.

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