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Hochsensibles Naturparadies.

Rettet die Alpen vor den Grünen

Umweltbewegte Linke kämpften einst gegen jegliche Eingriffe in die Bergwelt. Heute wollen sie die letzten unberührten Flächen in eisigen Höhen mit Solarpanels zupflastern.

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14.04.2022
 Monte-Rosa-Hütte, 2883 Meter über Meer, am Fuss des gleichnamigen Massivs, aus dem auch die Dufourspitze emporragt: Der Weg dorthin ist schwierig und nur Wanderern zu empfehlen, die sich in hochalpinen und vergletscherten Regionen auskennen. Die ...
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41 Kommentare zu “Rettet die Alpen vor den Grünen”

  • miggeli1 sagt:

    Was da zusammengelogen wird in Bezug auf Ursache und Wirkung.Die Hauptursache unserer Energiebedürfnisse ist die Masseneinwanderung.Die Nettoeinwanderung seit 1945 liegt bei mehr als drei Millionen.Das entspricht ca. einem Drittel.Ohne Nettoeinwanderung kein Energieproblem.Die Diskussion ist inzwischen so verlogen.Und stets verlangt man vom Tubelschweizer, dass er kompensiert was ihm die Einwanderung, bzw. deren Profiteure einbrocken.Die ETH kann mir hinten und vorne mit ihren Ablenkungsmanövern

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  • BodoKurt sagt:

    In über 2000m alpiner Höhenlage Photovoltaik-Felder zu bauen ist ein Irrsinn, der nicht durchdacht ist: In diesen alpinen Höhenlagen gibt es monatelang sehr große Schneemengen. Die Fotovoltaik-Felder wären monatelang meterhoch mit Schnee überdeckt und würden Null-Strom liefern!!!
    Ich bin im Bayerischen Wald im Osten Bayerns zuhause in einer Höhenlage von 680 m. Die Schneehöhe beträgt meist 20 - 40 cm. Und schon hier sind die Fotovoltaik-Felder wochenlang mit Schnee bedeckt und liefern nichts!!

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  • werner.widmer sagt:

    Der Irrsinn mit den Solarpanels ist folgender: neues AKW mit 1500MW Leistung→im Jahr ca. 12'000 GWh. Breithorn gibt mit 5.6km2 um die 2GWh pro Jahr, also 0.4GWH pro 1km2. Für ein heutiges AKW werden so über über 30'000 km2 gebraucht. Einfach so hochgerechnet mit den Zahlen aus dem WeWo Beitrag. Liegt in meiner Rechnung ein Fehler? Ich glaube nicht, sofern die Zahlen im Artikel stimmen.
    Im Google findet man mit Zahlen für einen Flächenverbrauch von über 60km2. Letzteres ergibt mehr Sinn

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  • werner.widmer sagt:

    Eine Umweltverträglichkeitsprüfung würde ein Solarpanelkraftwerk im Gebirge nicht bestehen. Hinter dem Panel verringert sich die Vegetation massiv und die Zufahrtswege? Grün und Rot sind Falschspieler.

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  • Christian Josef Tscherrig sagt:

    Teil 2 zu Sommarugas Prioritäten: Diese Symptombekämpfungspolitik von Sommaruga wird sich mittelfristig rächen. Boris Johnson macht nicht alles richtig, aber auf Stromproduktion im Innland zu setzen, Realpolitik zu betreiben und die Ideologie mit ihren Träumereien pausieren zu lassen, halte ich für den besseren Weg.

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  • Christian Josef Tscherrig sagt:

    Teil 1 zu Sommarugas Prioritäten: der geplante Finanzierungsschirm für Stromeinkäuferfirmen
    wird am Ende nur die Preisspirale in die Höhe treiben, da er längerfristig eine Finanzierungshilfe für den Stromeinkauf ist. Dadurch wird aber keine einzige kWh mehr produziert sondern der vorhandene Strom Europas unter den Meistbietenden vergeben. Bei einer Stromknappheit im Ausland, werden die Regierungen dieser Länder einen Stromexport unterbinden müssen und wird die CH auf dem Trockenen liegen.

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  • Christian Josef Tscherrig sagt:

    Interessanter Bericht. Zu den ''Nachbesserungen'' der zu relativierenden Errungenschaft Monte-Rosa-Hütte wurde der Weltwoche-Bericht: https://anenhuette.ch/site/images/pdf/bericht-weltwoche-anenhuette.pdf im 2010 verfasst. Verglichen wurde damals mit unserer Hütte, welche auf Wasserkraft setzt. Natürlich wurde das Projekt der Anenhütte leider weitaus weniger in der Öffentlichkeit als Vorzeigebeispiel promotet, da es sich um eine private Unternehmung handelt. Eine ETH hatte da mehr Medienpower.

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  • muemarco sagt:

    Anstatt mehrere km2 Solarpanels auf den Berggipfeln zu platzieren kann man genauso gut radioaktiven Abfall 2km tief im Berg endlagern.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Die Alpen sind ein hochsensibles Naturparadies... die Luft ist würzig... die Wiesen grün...' Wer hätte das gedacht? Wiesen über der Baumgrenze? Wie sensibel ist eine Steinwüste, woraus die Berge vorwiegend bestehen? Mooser ist schon lange nicht mehr durch unbekanntes Geröll und Geschütt (' Paradies') gewandert, die grosse Mehrheit der Alpen. Deshalb lässt er kein Klischee aus. Auch über die Grünen. Einige sind dafür, eilige dagegen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '... in Südlage mit hoher Sonneneinstrahlung...' Muss keine Südlage sein. Am einfachsten für Montage und Unterhalt flache Ebene. Ich nehme an, Mooser habe weder physikalische noch biologische Überlegungen gemacht. Die muss man eben machen, um Vor- und Nachteile zu vergleichen. Ich sehe keine merklichen biologischen Probleme. Wer kann mir einige auflisten?

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    • Josef Hofstetter sagt:

      Projekte zu lancieren, ohne sich mit den Kosten der Erstellung, dem Unterhalt und was sehr wichtig ist die notwendigen Rohstoffe zu erhalten, sind die wichtigsten Faktoren. Wie sicher sind Solar- oder auch Windräder für eine sichere Stromversorgung. Ich glaube, es sollte jedem vernünftigen Menschen klar sein, dass dies nicht möglich ist. Wie hoch ist die Abhängigkeit bei der Solartechnik von China. Wir brauchen dringend neue KKW alles andere erhöht unsere unsichere Abhängigkeit vom Ausland.

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      • Jacob Tomlin sagt:

        Ich bin grundsätzlich für Kernenergie. Aber wenn schon solar, dann so effektiv wie möglich bezüglich Lage UND Anordnung. Beides spricht für Grossflächen im hohen Süden. Dort auch Winterstrom. Nicht auf jedes Häuslein im tiefen Norden.

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  • Pantom sagt:

    Was ist mit den Panels die nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden müssen und eben auch als Sondermüll deponiert werden muss. Die sind doch genauso so giftig wie das verbrauchte Uran?

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    • anscho sagt:

      Alte Panels kann man 100 Jahre unters Bett legen, da passiert nichts. Verbrauchte Brennstäbe hingegen, da kriegt man sehr schnell Krebs, sogar Verbrennungen. Desshalb bewahrt man sie mehrere Jahre in einem Abklingbecken auf, bis sie nicht mehr so heiss sind und die kurzlebigen Isotope zerfallen sind. Die Castor-Behälter mit dicker Abschirmung in den Zwischenlagern heizen und strahlen weiter.
      Man weiss noch nicht wie lange Panels halten. Vielleicht auch deutlich mehr als 25 Jahre.

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  • marlisa.s sagt:

    Jahrelang hat Bodenmann unsere KKWs als Schrottmeiler abqualifiziert.Nun erlebt die Kernkraft einen veritablen Boom,weil Windrädli und Solarmodule sich als ineffizient,ökologisch bedenklich,landschaftsverschandelnd.. erwiesen haben.Weltweit werden 95 neue KKWs geplant und realisiert.Allein in Europa mehrere Dutzend.F allein plant 14 neue,die in dieser Statistik noch nicht enthalten sind. Es sieht tatsächlich danach aus, dass der gesunde Menschenverstand wieder Oberhand gewinnt.

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Ich finde immer noch, die Tatsache, dass Grüne, die nie im Leben ein genmodifiziertes Hühnchen essen würden, am begierigsten darauf waren und zum Teil immer noch sind, selbst ein genmodifiziertes Hühnchen zu werden, illustriert deren totalen Realitätsverlust aka Wahnsinn mit am besten. Leider verfallen diesem selbst- und fremdgefährlichen Wahnsinn auch immer mehr Linke, die radikale Mitte und einst Liberale. Wer in virtuellen Welten lebt, muss gegen die Wand der Realität fahren, irgendwann.

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  • marlisa.s sagt:

    "Doch die Bilanz von Solarstrom ist noch weit schlechter,als sich wohl auch viele Kritiker bewusst sind. Rechnet man ehrlich, ist diese Energieform alles andere als nachhaltig,sondern fördert den Ressourcenverschleiss. Berücksichtigt man alle Aufwendungen, die mit Fotovoltaik in der Schweiz verbunden sind, zeigt sich, dass gar mehr Energie eingesetzt werden muss,als eine Anlage während ihrer Lebensdauer erzeugen kann. Es ist ein energetisches Negativgeschäft."
    ...schreibt die Tamedia, man staune

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    • marlisa.s sagt:

      Es lohnt sich, den ganzen Artikel zu lesen:

      https://www.bazonline.ch/die-verheerende-bilanz-von-solarenergie-454156025225

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      • wähleweise sagt:

        Danke marlisa.s - für den Link. Sehr ernüchternd....wir sind ja selber Solarempfänger;-)
        Aber wenn ich das nun so überdenke....was ist daran noch umweltfreundlich...und sparen tun wir dabei natürlich schon gar nicht.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Auf Grundlage 'in Gegenden mit einer mässigen Sonneneinstrahlung'. Deshalb ist es richtig, höchstens im Süden und in Hochlagen zu montieren.

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    • gaero007 sagt:

      Ja Marlisa das ist richtig. Aber du darfst ja den generierten Strom nicht off-grid für dich verwenden, sondern du misst ihn einspeisen und dann wieder beziehen. Dies nachdem du a) das Investitionsrisiko b) das (Hagel)schadenrisiko , Unterhalts und Ersatzrisiko trägst. Und natürlich bezahlst di für den Strombezug bedeutend mehr als du für die Einspeisung erhältst. Und so wie ich diese Leute kenne bezahlst du eine Konventionalstrafe wenn du nichts einspeisen kannst und nur beziehst.

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  • Arabella sagt:

    Sehen sie sich mal die Verschandelung am historischen Gotthardhospiz an mit den Windradkolossen einfach grauenhaft. Jetzt sollen weitere Berglandschaften verschandelt werden. Das von den angeblich Grünen Umweltschützern.

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  • Ba We sagt:

    Schon vor Jahren hat ein berühmter deutscher Politiker (weiss den Namen nicht mehr) über die Grünen gelästert, als sie noch wirklich grün waren. Er hat wohl unsere heutige Situation vorausgesehen - die Grünen sind eine Melonenregierung. Aussen grün, innen rot mit braunen Sprenkeln. Politisch gesehen, nicht obstmässig.

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  • Echter Grüner sagt:

    Alle 25 Jahre müssen diese Solarpanels ersetzt werden. Mindestens 10% davon muss als Sondermüll deponiert werden. Das gibt jährlich 1000 Tonnen Deponiematerial, für Peter Bodenmann kein Problem, gibts doch im Wallis genügend abgelegene Täler.

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  • aronoel sagt:

    Ich frage mich schon, was für Schachsinn alles ausgeheckt wird, um Somarugas und Bodenmanns Vision der Dummheit als realisierbar darzustellen. Der ökologische Fingerabdruck von diesen Paneelen ist verheerend. Warum das in den MSM kein breites Thema ist, ist mal wieder bezeichnend. Sie zerstören die Natur massiv bis sie hergestellt sind und dann verschandeln sie diese noch. Resycelbar sind sie auch nicht. Wie lange geht diese politische Täubelei noch?

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  • bmiller sagt:

    Aktivisten ja, aber keinesfalls für die Umwelt, die wird sukzessive zerstört, dazu kommen noch die Windräder, die bei genauem Hinsehen ineffizient und schädlich sind.

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    • Ba We sagt:

      Und in Deutschland wird sogar der jahrhundertalte riesige und berühmte Märchenwald ein Opfer der Windräder. CO2 neutral? Wo doch unsere Wälder dieses CO2 zum Leben benötigen? Welche Kreisläufe werden hier wieder mutwillig zerstört?

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    • marlisa.s sagt:

      Man muss nicht einmal genau hinsehen. Schon aus der Ferne sind sie ein Graus anzuschauen, diese gewaltigen 200m hohen Stahlkolosse, die mangels Wind in der Schweiz nicht vom Wind, sondern von Subventionen angetrieben werden. Vorarlberg, das prinzipiell keine Windräder baut, hat bereits Beschwerde eingereicht gegen geplante Anlagen im angrenzenden Appenzellerland. Eine leise Hoffnung, dass diese hirnrissigen Projekte allesamt geschreddert werden.

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  • ben_pal sagt:

    Nachts scheint keine Sonne. Da hilft es auch nichts, wenn diese Anlagen in sonnigen Stunden die ganze Schweiz mit Energie versorgen könnten. Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage ist nicht zu wegzudiskutieren.

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    • anscho sagt:

      Solarstrom spart Wasser aus Stauseen. Mit deutschem Solarstrom wird in Spitzenzeiten schon heute Wasser wieder hochgepumpt. Noch gibt es zu wenig dieser Pumpkraftwerke.
      Und zu Solarzellen auf dem Dach passen Akkus für die Nacht, oder Akkus vom ewb. Der Winter ist noch das Problem.

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  • anscho sagt:

    Wer an Solarzellen auf dem Dach denkt, an Wirkungsgrad und an Winterlücke, der denkt irgendwann an die Alpen, hoch oben, über dem Nebel. Der Jura-Südhang ist häufig unter dem Hochnebel, also weniger effizient.
    Als GoogleEarth-Junkie habe ich Solarfelder in Chinas Wüsten gefunden. Riesig. 2019 hatten sie etwa 260 Gigawatt Leistung installiert (1 GW, bei praller Sonne, entspricht etwa AKW Leibstadt). Leider fehlen uns Wüsten und Stromspeicher. Speicherseen? Wasserstoff? Keine Selbstversorgung?

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    • anscho sagt:

      Die Überbrückung der Stromlücke im Winter mit Gaskraftwerken ist ja aus aktuellem Anlass in Frage gestellt. Mir hat diese Lösung gefallen, weil die Leitungen mittelfristig mit Wasserstoff, statt mit Erdgas befüllt werden könnten, oder mit Synthese-Methan aus CO2 aus der Luft und Wasserstoff aus der Elektrolyse von überschüssigem Solarstrom.
      Die Alternative zu Solarstrom aus den Alpen ist der weniger effiziente vom Dach. Im Moment wird aber das Gewerbe "subventioniert", nicht die Hauseigentümer.

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