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Bild: Alamy Stock Photo

Richter, die Pfarrer sein wollen

Das Zürcher Bezirksgericht verurteilt einen Mann, der aus der Bibel zitiert hat. Er vertrete Ansichten, die «definitiv aus der Zeit gefallen» seien.

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22.08.2022
Als Richter kann man das Recht wie eine zarte Pflanze pflegen oder damit umgehen wie ein Kind mit Legosteinen. Man kann verantwortungsbewusst Mensch bleiben, oder man kann zu einem Automaten werden, der liefert, was erwartet wird. Der 63- ...
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37 Kommentare zu “Richter, die Pfarrer sein wollen”

  • bruno.rabe sagt:

    Wir haben einfach zuviele unterbeschäftigte Staatsanwälte, die solche Geschichten vor den Richter bringen.

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  • Excalibur sagt:

    Das Beispiel zeigt einmal mehr, welch komplette Idioten heute als Richter amtieren. Und das geht seit vielen Jahren so. Ist mir völlig unverständlich. Allerdings ist klar, dass gute Juristen nicht beim Staat arbeiten, sondern in der freien Wirtschaft.

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  • Rasiermesser sagt:

    Schlimmes Beispiel mit dem Exempel am Bürgersklaven, um den transnational organisierten staatlichen Bildungsauftrages zur Auflösung von Tradition & Sitte mit Rechtsgewalt auf dem Weg zur Eine-Welt-Herrschaft anzuschieben: Es ist nur konsequent, dass der geplante Einheitsstaat sich dazu auch "kirchlich" selbstermächtigt. Dazu gehört natürlich die Auflösung der Trennung von Kirche und Staat: Die Hohen Priester sitzen heute in Amtsstuben & predigen ihre Ethik im Trend - nur im Anzug & weissem Hemd!

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  • Röbi sagt:

    Armutszeugnis wegen sowas nach dem Staat zu rufen … ich glaub wenn dem 2000 mal zugerufen wäre … was bist du für ein Spinner … hätte mehr bewirkt …

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    • Da wär noch was sagt:

      Da waren halt lauter Spinner mit Sendebewusstsein, die aufeinander getroffen sind. Es ist auch für mich pervers, wenn man die eigene Sexualität, welcher Art immer die sei, durch die Gassen tragen muss, wie die spanischen Katholiken ihre Monstranzen in der Karwoche.

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  • monika.noser sagt:

    Möchte gerne den Lebenswandel dieses Richters wissen. So oder so ein idiotisches Urteil. Freiheit auf Wiedersehen!🙏

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  • traugi68 sagt:

    Das es überhaupt zu einer Anzeige kam ist schon erstaunlich. Die Aktion des frommen Mannes ist zwar bescheuert, aber warum nicht einfach vorbeigehen, den Vogel zeigen und damit hat sichs.

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Bitte weiter so….. die giftige Schlange der herrschende Meinungsdiktatur hat sich in den eigenen Schwanz gebissen. Das ist gut. Der Judikative wurde weit mehr als nur von der giftigen Schlange der „woke Kultur“ gebissen. Nur Dummheit bringt ein solches Urteil hervor. Dummheit, die sich in unseren Institutionen ausbreitet, ist die Grundlage der sich abzeichnenden politischen Wende.

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  • Da wär noch was sagt:

    Unsere Bundesverfassung hat in der Präambel den Gottesbezug Die Bibel ist Gottes an die Menschen gerichtetes Wort. Der jetzt verurteilte Lehrer hat daraus zitiert und wurde deshalb verurteilt. Ein solches Urteil lässt sich nur als Reinkernation der Inquisition mit umgekehrter Zielsetzung verstehen und ist somit samt dem Richter total aus der postaufklärerischen Zeit gefallen. Voltaire dreht sich im Grab! - Dieses Urteil muss angefochten werden, falls notwenig bis Strassburg.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Nicht anfechten - einfach gezielt und vollumfänglich ignorieren. Dann müssen die Knallköpfe aktiv werden, die solches verfügen. Dann wird man sehen, wie gross deren "Überzeugung" ist.

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    • anscho sagt:

      Die Religionen sind das grösste Übel dieser Welt, die selbstgerechte Legitimation der Ignoranz. Ich sehe sie als eine wichtige Quelle des Bevölkerungswachstums, des zweitgrössten Problems. Und diese Menschenmasse überfordert die Ressourcen der Erde und führt zum Klimawandel.
      Ich finde es immer wieder bemerkenswert wie Gottes gierige Geschöpfe einander zu abertausenden massakrieren. Der scheinheilige Gottesstaat USA allen voran, das Geschäft ist dann doch wichtiger als die Religion.

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      • fuchs85ch sagt:

        Das grösste Übel ist der Sozialismus egal ob National- oder Internationalsozialismus.
        Hunderte Millionen Tote weltweit und Umweltschäden von Tschernobyl bis zum Aralsee…

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        • anscho sagt:

          Da darf man die US-Propaganda wegfiltern. Der erste und zweite Weltkrieg hätten praktisch nicht stattgefunden, wenn die USA, bzw. die Rockefellers, nicht sehr gerne das Öl, und Ford die Fahrzeuge dafür geliefert hätten. Dann kommen noch Vietnam, Korea, Kambodscha, ...
          Die kaputten Reaktoren in Fukushima und Three Mile Islands sind amerikanische. Nachdem die Siedler in Nordamerika die Urbevölkerung fast ausgerottet hatten, wurden noch die Atombombentests im Reservat der Schoschonen durchgeführt.

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      • Da wär noch was sagt:

        Ich bin Agnostiker und somit sehe ich Religionen und Religiösität von aussen. Die Religionen und vor allem ihre gelebten Formen scheinen mir einen sehr wichtigen Faktor für die gesellschaftlichen Entwicklungen gewesen zu sein. Die ursprünglich christliche Prägung geht auch an mir nicht vorbei. - Entgleist ist im "Wertewesten" alles, als man angefangen hat Unterschiede zu negieren und den Rahmen so gesteckt hat, dass alles rein passt und dann das alles zu Menschenrechten der UNO erklärt hat.

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  • romy2763 sagt:

    Wir haben keine meinungsfreiheit mehr, wir haben diktatur seit über zwei jahren , alles was gegen die regierung geschrieben wird,
    zensiert man heute

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  • Horribel sagt:

    Bei Ihnen, Herr Zanetti. Allerdings: die NZZ ein "urfreisinniges Blatt" - das war mal. Heute geht der Blick auf die Kasse, lies die woke Abonnentenschaft, vor. Zudem hat in der Redaktion inzwischen die Mentalität, die seit Jahren z.B. in der Lehrerschaft dominiert, die Oberhand gewonnen : dieses zweifelhafte Gebräu aus der grün-rot-pro-EU-antiputin-globalistisch-weltrettenden Küche. - Übrigens: stammte der Kommentar, aus dem Sie zitieren, nicht von der Frau Fontana, kurzzeitig auch in der WW?

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Empfinde diese exhibitionistischen Darstellungen sexueller Kombinationsmöglichkeiten als aufdringlich. Weder interessieren mich die Hetero-Sexualspielarten meiner Nachbarn, noch die durchgetschenderten homophilen Sex-Variationen mir völlig fremder Menschen. „Hetero“, bedeutet ´andersˋ und ´abweichendˋ. Sind wir nicht alle HETEROS. Merkt Ihr nicht, daß Totalitaristen alles „teilen“, um zu herrschen ? Hautfarben, Sexualität, Oma gegen Enkel in der Coronazeit. SPALTER diskriminieren künstlich !

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Sämtliche Sozialstrukturen zwischen den Menschen auflösen und zerstören. Ihn auf Tierniveau herabsetzen. Die angebliche "Elite" bleibt natürlich Mensch und steht darüber. Der Mensch ist ein Herdentier? Na, dann entfernen - oder besser, vermischen - wir die Herde und behalten das Tier. Nur dumm, dass Tiere inzwischen in diesem Aspekt weit edler - also quasi höhere Wesen - sind. Wahrscheinlich weil sie nicht "denken" können?

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    • Da wär noch was sagt:

      Die Heterosexualität, die Sexualität die zwischen einem biologischen Mann und einer biologischen Frau stattfindet, die biologisch einzig sinnvolle, ist aus diesem ganzen Geschlechter- und Sexualorientierungsgetue, LGBTQ, ausgeklammert. Die ganze Diskussion in allen Facetten geht um sterile oder orientierungslose Kombinationen. Das ist doch das Abartige, wenn man den Fokus auf etwas setzt, das eine nicht fortpflanzungsfähige Minderheit betrifft. Akzeptanz ja, Dominanz klar und energisch nein!

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  • lektor sagt:

    Wer die Bibel kennt, der weiß, dass in den einschlägigen Abschnitten nicht nur die Homosexualität, sondern auch andere sexuelle Irrwege, wie Sodomie, Inzest etc. als Sünde dargestellt werden. Außer bei der Homosexualität herrscht heute ein meist klarer Konsens darüber, dass sie ein absolutes No Go sind. Die Homosexualität hat aber anscheinend eine Ausnahmebewilligung erhalten….
    Solche Richter gehören ihres Amtes enthoben!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Solche „Vorkommnisse“ sind PRÜFSTEINE für Demokratie und christlichen Glauben. Während man bei Koranzitaten und maßgeblichen muslimischen Gelehrtenschriften den Beischlaf mit Toten und Kindern ohne Wimpernzucken toleriert, werden biblische Zitate strafrechtlich im Zeitgeist-Framing verfolgt. Adieu Rechtsstaat. Adios Kirchliche Institution. Tod der TOLERANZ. Freiheit wird propagandistisch durch totalitäre Strukturen ersetzt. Wie lange wollt Ihr noch zuschauen bei dieser Zerstörung ?

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  • ando tur sagt:

    In ca. 175 von 195 Ländern auf dieser Welt wird Homosexualität als Perversion und / oder Verbrechen taxiert. Das Urteil des Zürcher Bezirksgerichtes, Kritik am homosexuellen Lebensstil sei aus der Zeit gefallen, ist nicht nur arrogant, sondern ein rein poltisches Urteil, welches das Rechtsempfinden der allermeisten Menschen auf dieser Welt sowie in der Schweiz grob verletzt.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Was glauben Sie, wie schnell das Übervölkerungsproblem gelöst wäre, wenn alle gleichgeschlechtlich impotent wären? Wie sehen eigentlich die Nachkommen der übrigen ca. 60 "Geschlechter" aus, wenn die sich selber reproduzieren wollen?

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  • gottfried scherer sagt:

    Etwas diskrimieren heißt im juristischen Sprachgebrauch etwas unterscheiden und insofern womöglich vom Vorwurf entlasten. Der deutschsprachigen Wikipedia ist diese Bedeutung schon nicht mehr erwähnenswert. Individuelle Abneigungen können erst dann rechtsverletzend werden, wenn ich demjenigen, den ich aus irgendeinem Beweggrund nicht mag, das Recht abspreche, mir zu sagen, dass auch er mich nicht ausstehen kann. Man sollte dem Mann wenn nötig Geld spenden, damit er Berufung einlegen kann...

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  • Sonusfaber sagt:

    Hat der Autor vergessen, dass in der Schweiz eine strikte Trennung gibt zwischen Staat und Kirche und dass der Staat, nicht die Kirche, für die Gesetzgebung zuständig ist? Die Richter haben vollkommen Recht, eine Rückkehr ins Mittelalter ist zu vermeiden.

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    • bmiller sagt:

      Haben Sie ausser Acht gelassen, dass die Meinungsäusserungfreiheit bedroht wird durch solche Urteile? Dort leigt die Gefahr, nicht dass die Kirche die Gesetzgebung übernimmt.

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    • muemarco sagt:

      Es geht nicht um die Kirche sondern um Religion. Wer aus der Bibel zitiert, kann sich auf die Meinungsäusserungsfreiheit UND das Diskriminierungsverbot UND Religionsfreiheit berufen. Jemandem zu verbieten das Wort Gottes öffentlich vorzutragen verletzt nämlich sowohl die Religionsfreiheit als auch das Diskriminierungsverbot.
      Genauswenig wie Schwule nich diskriminiert werden dürfen, dürfen auch gläubige Christen nicht diskriminiert werden!

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    • ben_pal sagt:

      Das haben Sie völlig falsch verstanden. Die Trennung zwischen Staat und Kirche gilt für den STAAT als Gesetzgeber, nicht für den Bürger! Es handelt sich um ein Abwehrgesetz, das dem STAAT Grenzen setzt.
      Für den Bürger gilt im Gegensatz dazu die Religions- und die Meinungsfreiheit.
      Wollen Sie sich die Gesetzgebung der islamischen Staaten zu eigen machen?

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Sonusfaber weiß nichts Genaues über Laizismus, Niederhauser GAR NICHTS über Ribosome. Schrecki kupfert aus dem Pschyrembel ab......Meinungsfaschismus entsteht offenbar aus der Eindimensionalität des Wissens, aus der Einfalt der Erkenntnis, zwangsläufig......deshalb darf es
        nur EINE Meinung geben, nämlich DIE, die der Mainsream „erklärt“. Zur Wahrheit😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳.......

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Sie werden es nie verstehen. Es geht um Meinungsfreiheit. Sie vertreten hier Meinungsfaschismus. Außerdem, was wissen Sie über die Sexualität im Mittelalter ? Kinder entstehen nun mal nur mit Mann und Frau. Wer natürlich „reduzieren“ möchte, damit die Erde metaphorisch aufatmet und sich dafür bei Sonusfaber bedankt,😃😂🤣😂🤣😂 der unterstützt den neuen totalitären Zeitgeist.

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    • Da wär noch was sagt:

      Er hat nicht aus dem Kirchenblatt sondern aus der Bibel zitiert. Dieses Urteil ist eine Katastrophe für jede freie Gesellschaft und gehört kassiert.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Es gibt entweder absolute, unbeschränkte Meinungsfreiheit oder gar keine. Und ja, die CH-Trottel haben 1994 der Einführung des Gesinnungsstrafrechts zugestimmt, sowie später dessen Erweiterung. Eines nicht mehr fernen Tages werden Eltern es mit der Justiz zu tun bekommen, sobald sie sich gegen die LGBTQXYZ-Indiktrination ihrer Kinder wehren.

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  • Enlil sagt:

    Welch richterliche Arroganz. Aber neu ist das ja nicht. Hoffentlich wird dieses Urteil an eine kompetente, höhere Instanz weitergezogen.

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