Der Nationalrat hat am Montag beschlossen, der Initiative für Biodiversität einen indirekten Gegenvorschlag gegenüberzustellen. Hinter der Initiative stehen Umwelt- und Landschaftsschutzorganisationen wie Pro Natura oder die Stiftung für Landschaftsschutz. Diese behaupten, dass die Schweiz zu wenig für den Erhalt der Natur und der Lebensgrundlagen tue, deshalb wollen sie mehr Flächen unter Schutz stellen. Die Initiative kam 2020 mit 100 000 Unterschriften nur knapp zustande.
Bundesrat und Parlament könnten hier also locker eine Abstimmung riskieren; es ist kaum davon auszugehen, dass die Stimmbürger dem zustimmen. Denn die Vorlage steht in scharfem Kontrast zum Ausbau ern ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Ich bin mir sicher, dass die sogenannt bürgerlichen Parteien wie Mitte und FdP gefährlicher sind für unser Land als die Linken. Sie unterstützen jeden Unsinn des Zeitgeistes, obwohl sie den Wählern etwas anderes vorgaukeln. Gleiches gilt auch bei Wahlen. Wie sonst wäre es möglich gewesen eine Frau Baume-Schneider zu wählen.
So geht es in unserem Bundeshaus halt zu. Da lebt jeder sein eigenes Ego aus und das Volk wird vorgeführt.