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«Rückkehr grundsätzlicher Werte»

Kein anderer Schweizer Spitzenmanager spielte eine weltpolitisch so einflussreiche Rolle wie Josef Ackermann. Der Präsident des Verwaltungsrates der «Zurich» analysiert im Gespräch Fehlentwicklungen der Wirtschaft und sieht Hoffnungsschimmer am Horizont.

Roger KöppelRoger Köppel
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17.01.2013
Herr Ackermann, Sie sind einer der ­erfolgreichsten Schweizer Manager, bekannt im In- und Ausland, müssen ­niemandem mehr etwas beweisen. ­Warum sind Sie mit doch schon bald ­ 65 Jahren nochmals Verwaltungsrats­präsident eines internationalen Grosskonzerns geworden? Ich fühle mich noch nicht in dem Alter, um den Tag mit Golfspielen zu verbringen. Die «Zurich», der ich seit vielen Jahren eng verbunden bin, hat mich als global tätiges Unternehmen, das aus der Schweiz heraus in der globalen Spitzengruppe der Versicherungsunternehmen operiert, immer schon fasziniert. Im Übrigen ist der Verwaltungsratsvorsitz ja auch etwas anderes als der Vorsitz der Geschäftsführung. Was ist das W ...
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