window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Neue Massnahmen: Bundesrat Cassis.
Bild: Efrem Lukatsky / AP

Rechtsstaat

Russen bekommen keinen Anwalt mehr

4 12 1
30.11.2022
Nach kurzem Zögern gewannen die Sanktionsfalken im Bundesrat wieder Oberhand. Die Schweiz übernahm vor einigen Tagen das achte Paket der EU über wirtschaftliche Zwangsmassnahmen gegen Russland. Bisher haben die Strafen das Ziel nicht erreich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Russen bekommen keinen Anwalt mehr”

  • werner.widmer sagt:

    Die wollen unsere Werte verteidigen, sagen sie. Meine Werte sind es nicht. Man bekommt langsam Mitleid mit den Russen und uns. Wo wird das enden?

    4
    0
  • agata sagt:

    Der ganze Bundesrat muss zurücktreten, keiner steht mehr für die Schweiz da..alles Höseler..Ständeräte und Nationalräte das ganze auf die Hälfte Personen verkleinern oder noch mehr, nicht mehr wählen im 2023. Aber die vielen Schäfchen die wir haben werden genau diese Bundeszwerge wieder wählen und warten sehnlichst auf Anweisungen vom BAG.

    6
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Das ist nun wirklich ein Schub in Richtung totalitärer Willkürherrschaft. Man bricht grundsätzliche freiheitliche und rechtsstaatliche Regeln, um nach solche Tabubrüchen das nächste Tabu brechen zu können. Nach dem Motto: "Wieso? Wir haben doch schon 1000 Regierungskritiker erschossen. Da können wir doch wohl auch die nächsten 10.000 Kritiker erschießen"

    8
    0
  • Ozy Online sagt:

    Unglaublich wo dieser Russenhass hinführt. Man schämt sich Schweizer zu sein.

    12
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.