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Aristokrat, angezählt: Regent von Graffenried.
Bild: Nicole Philipp / Nicole Philipp

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Schlossherr hofft auf Volkes Gnade

Berns Stadtpräsident Alec von Graffenried droht die doppelte Abwahl. Hart bedrängt wird er vom Berset-Klüngel. Jetzt setzt er auf bürgerliche Ukraine-Fans.

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13.11.2024
Die Reaktion aus dem Stadtberner Präsidentensitz Erlacherhof auf die Wahl von US-Präsident Donald Trump fiel übertrieben scharf aus. «Ich verstehe nicht, warum ein Antidemokrat, Staatsfeind und Landesverräter Präsident werden darf», post ...
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24 Kommentare zu “Schlossherr hofft auf Volkes Gnade”

  • kurt hugi sagt:

    Peter Lauener, der Wortverdreher vom Berset-Brüssel Clan, kann dann seiner Lebensgefährtin M. Kruit beibringen, wie Lügen zur Wahrheit verpackt werden. Keine guten Aussichten für unsere Bundesstadt. Vom Bundeshaus kommt auch nichts Gutes. Nur Verstümmelung der Schweiz gegen die Mehrheit der Bürger, die dazu die Löhne von Bundesbern erarbeiten und bezahlen. Die Opfer bezahlen die Täter. Wie lange soll dieser krasse Unfug noch andauern?

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  • mayabee sagt:

    Flaggen zu hissen heisst doch wohl, sich nicht nur mit dem Land, auch mit dessen Regierung zu verbrüdern. Nun gut, wenn dieser von und zu.....das so will, muss er dafür auch geradestehen. Ein Land in Not zu unterstützen ist eine Sache und das kann mit eigenen Mittel und Empathie gemacht werden. Diese Regierung zu unterstützen heisst: Radikale Kräfte mit Naziabzeichen, Parolen und Taten zu unterstützen die seit 2014 über 12000 Tote zu verantworten haben. Wer oder was sind sie, Herr von..

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  • EXTR8 sagt:

    Biden Amerika hat mit der Ukraine ein zweites Palästina geschaffen.Rechtlos,
    weil alle Geschäfte über Washington ablaufen. Besitzlos, weil die riesem Agrar Flächen für10mal billiger an US Konzerne
    verkauft wurden. Verdammt, amerikanische Kriegspläne gegen Russland auszuführen ohne Geld sondern stets auf Pump; mit eigenen Soldaten die dabei gnadenlos draufgehen. Die EU und CH haben sich daran versündigt.
    Null Grund die Flagge eines korrupten
    Staates zu hissen. Nur RU kann östlich
    etwas aufbauen.!

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  • icu sagt:

    Was ich nicht Verstehen kann, warum man in den Städten immer noch meint das Linke Politik Sozial sei?

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  • Warum füllt der Schlossherr von Grafe - dingsbumms sein Schloss nicht mit Flüchtlingen aus der Ukraine? Ziemlich schäbig, einzig eine Ukraine - zu hiessen und so den Gutmenschen zu markieren! Wie heisst es so treffend: „Vo Dä Richä lernt mer spare!“ … auf Kosten der anderen!

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  • stevenswissneu sagt:

    Nach der Abwahl sollte man ihm ein Abonnement für das Luxus-Skiressort geben, das von Oligarchen in der Ukraine aufgezogen wird. Dort ist er dann mit den Oligarchen-Freunden von Demokratie und Freiheit unter sich.

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  • reining sagt:

    Doppelte Abwahl? JA, gönnen würde ich es ihm, diesem arroganten Schnösel!

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  • Ratio sagt:

    Er möchte noch ein wenig weiter machen und im Erlacherhof residieren..

    Auf seinem Stamm-Schloss möchte er nämlich nicht mehr wohnen, denn seit spätestens 2016 rufen ihm nachts seine Ahnen gar schändliches zu aus der Familien-Gruft.

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  • Senecia sagt:

    Dieser Grafenried gehört ganz dezidiert abgewählt! Überhaupt, wie lange wollen die Berner ihre Stadt noch von Linken kaputtmachen lassen?!

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  • swindians sagt:

    bürgerliche Ukraine-Fans? Das heisst also FDP! Wir werden sehen, ob sie ihm den Wunsch erfüllen. Andererseits wissen wir auch wieder, was wir von der FDP zu halten haben.

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  • Burn Hard sagt:

    Die Stadt Bern ist meilenweit von einer gesunden, prosperierenden Situation entfernt. Unendliche Beamte (Bund, Kanton, Gemeinde), höchste Verschuldung, Schikanierung des Gewerbes und Individualverkehrs (ausser Lastenvelos und e-Bikes), linke Parteilichkeit und am Ende noch Freunde der demokratischen (!) Ukraine. Auch dieses Jahr bleibt nur das Kopfschütteln übrig. Und es wird nie mehr besser werden.

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  • I bi Dumm sagt:

    Vermutlich wohnt er noch in der Reithalle

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  • Fin sagt:

    Was solls? Die Netiquette weiss, was ich schreiben wollte!
    Auf den Erlacherhof gehört eine Berner Fahne aber sicher keine Bandera Flagge!!

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    • #Slevin1991 sagt:

      Treffender Kommentar. Als mittlerweile in Solothurn lebender ehem. Stadtberner, habe ich dem Herrn Stapi von Graffenried eine E-Mail geschrieben, er solle doch bitte diese teuflische Bandera Flagge vom Dach nehmen! Eine Antwort kann ich mir wohl schon jetzt an's Bein streichen... 😉

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  • marcopolo sagt:

    So ein Kindergarten, wir alle haben zu respektieren, wer in USA demokratisch gewählt wurde!unsere Politiker würden besser ihren Auftrag ausführen, den sie mit der Wahl unterschrieben haben als laufend in allen Medien ihre Meinung zu äussern, die gar niemand wissen will! Wenn Berner weiterhin solche Polemiker wählen, sind die selber schuld

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  • Fin sagt:

    Ukraine und Ukrainer sind Gift für die Schweiz Bewohner. Beeinflussen und erpressen unsere Regierung! Wir sind, meine Herren und Damen in Bern, immer noch ein bisschen neutral. Ukrainer haben Hass und Rassismus in Europa verbreitet. Hoffe Donald Trump bring Europa Regierungen wieder zu Besinnung. Es herrscht nur Chaos und Kriegerische Gelüste, starke Rassismus und Gier nach Zerstörung andersdenkende Volker.

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    • empoerter sagt:

      Danke. Das ist genau die Wahrheit. Es leben aus versch. Länder Schmarotzer in der Schweiz . Aber diese Ukrainer toppen alle.warum SStatuss?wozu?

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    • strega.ruth sagt:

      Fin alles richtig gesagt.

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    • mayabee sagt:

      Lieber Fin, bitte machen sie nicht denselben Fehler wie die Fascho-Anbeter von Slensky und Co. Ich habe andere Erfahrungen mit Ukrainer gemacht. Die erste Familie die bei uns war und zurückgehen musste wegen der kranken Mutter, die unterstüzten wir noch heute in der Ukraine. Cherson.
      Die zweite Familie wohnt und arbeitet bei uns und das sind wunderbare Menschen deren Dorf im Donbass plattgemacht wurde. Es waren jedoch die eigenen Ukrainischen Aosv-Brigaden.

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  • WMLM sagt:

    Kommt etwas Besseres nach? Wohl kaum in Bärn, die sind zu wohlstandsverwarlost.

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  • yvonne52 sagt:

    Als Auswärtiger (Nicht-Berner) ist der Filz und Wer mit Wem Allianzen bildet einfach nicht erklär- oder gar durchschaubar. Berner Aristokraten sind auch links und verbrüdern sich mit den Juso und den Grünen. Viele unterstützen die Reithalle, obwohl sich darüber ebenso viele beklagen. Das Einzige was klar ist, ist dass die Stadt an ihrem linken Kurs festhält. Vermutlich wollte es Alec von Graffenried halt Allen recht machen, aber das geht eben nicht.

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