Der abgewählte Luzerner CVP-Nationalrat Pius Segmüller, 60, lässt sich weiterhin vom Steuerzahler durchfüttern. Nachdem er während einiger Monate Geld aus dem Notfonds für gescheiterte Parlamentarier beansprucht hatte, kam er dank Robert Wieser, stellvertretender VBS-Generalsekretär und vor allem Götti eines Segmüller-Kindes, zum lukrativen Job, für 10 000 Franken pro Monat ein Konzept für die geplante Stelle eines Armee-Ombudsmannes zu skizzieren. Nachdem Ende Juni auch diese Überlebenshilfe ausgelaufen ist, hat der dicke militärische Filz den notorisch Erfolglosen abermals gerettet. Seit Anfang Juli grüsst Segmüller als Chef Schiesswesen und Ausserdienstliche Tätigkeite ...
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