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Berner Willkommenskultur: Selenskyj und Amherd in Kehrsatz, 15. Januar.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Selenskyj will sein Volk zurück

Die Ukraine ruft die Schweiz dazu auf, die Kriegsgeflüchteten heimzuschicken. Aber plötzlich hat der Bundesrat kein Gehör mehr für die Freunde in Kiew.

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24.01.2024
Seit 2022 reisst der Flüchtlingsstrom nicht ab. Noch im November 2023 stellten 1940 Personen aus der Ukraine ein Gesuch um Schutzstatus S. Inzwischen leben insgesamt immer noch zirka 65 000 Ukrainer unter diesem Titel in der Schweiz. Wahrschei ...
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74 Kommentare zu “Selenskyj will sein Volk zurück”

  • lui1966 sagt:

    Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern wie Eritrea oder Afghanistan fallen immer noch Raketen auf die Ukraine.
    Hmmm warum werden dann die genannten nicht rückgeführt???

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  • mayabee sagt:

    Das Versprechen von Selenski bei seiner Wahl: Friede im Donbass und auf der Krim. Jene UK die wir aufgenommen haben, glaubten diesem Versprechen, (sie kommen aus dem nahen Grenzgebiet) und sind tiefraurig und enttäuscht. Die Rus.sprachigen UK, die hier wohnen und arbeiten (und zwar gut) denen ihre Heimat ist zerbombt, zerbombt von ehemaligen Nachbarn sprich der eigenen Regierung. In einigen Fällen waren es Sondertruppen mit Spezialabzeichen die uns wohlbekannt sind. Einfach nur traurig.

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  • lisa8050 sagt:

    Gebt dem Korrupten die Leute zurück und am Besten den Gesamt-BR gratis dazu

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  • alter weisser Mann sagt:

    Widersprüche über Widersprüche. Oder soll man besser Sagen "Lügen über Lügen"? Fakt 1: Schweizer Deserteure/Dienstverweigerer kommen vors Militaer- respektive Kriegsgericht. Fakt2: die Ukrainer die bei uns sind, sind ganz einfach Deserteure. Fakt3: es ist ein ungeheurlicher Rechtsbruch, wenn ukrainische Deserteure anders als einheimische Deserteure behandelt werden. Aber was solls: Frau am Herd und der ganze Rest in Bern halten sich ja seit langem weder an Gesetze noch an unser B-Verfassung.

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  • Peter L. sagt:

    Wie behält man sein Volk? Indem man ihm eine Lebens-und Überlebensgrundlage anbietet.
    Wie bekommt man das Vertrauen seines Volkes? Indem man in die Schweiz in die Lehre geht.

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  • bibobalula sagt:

    Die UKRs müssen in der EU interniert werden (z. B. in Polen, Ungarn etc.), unter UNO Kontrolle! Die 'sozialen' Pendelverkehre müssen untersagt werden. UKR Fahrzeuge sind in der CH vorzuführen und zu versichern, ansonsten still zu legen oder zu veräussern z. Gunsten von blechenden Sozialstellen. Paralleles gleiches Vorgehen in der EU darf erwartet werden. UKR Rückführungen nach Friedensabkommen.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Die Lage in der Ukraine ist grösstenteils derart sicher, dass Flixbus regelmässig div. ukr. Ziele anfährt. Sämtliche Fahrten in die Ukraine sind gut gebucht. Gerry Pfister und die Mittigen müssen nur die Flixbus ansehen. Darum Flixbusse chartern, mit Ukrainern füllen und los geht's. Kosten pro Person und Fahrt ca. 150 CHF. Flixbus fährt bis Poltava - Odessa, Kiew und div. Zielen in der Westukraine. Alle Kurse gut gebucht - die Lage ist sicher.

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  • herby51 sagt:

    Die auf dem Foto darf er gratis mitnehmen!Im schlimmsten Fall können wir auch noch ein paar Franken bezahlen.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Wenn ich daran denke, dass der Ukraine-Krieg hätte verhindert werden können, wenn die Minsker Abkommen eingehalten worden wären, dann verliere ich die gute Laune. Mehrere 100'000 Tote und 10'000-ende von Verletzten auf beiden Seiten wären verhindert worden. Die Wirtschaft würde laufen, anstatt dass die Leute immer mehr Kaufkraft verlieren. Aber die USA, GB, FR, BRD, etc. wollten es den Russen so richtig zeigen. Das ist halt "wertebasierte" Politik, gemacht von wertefreien Politikern. Echt toll.

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Er nannte sie Terroristen, schickte das eigene Militär gegen sie los, verbot Literatur, Theateraufführungen, Konzerten in ihrer Sprache, stellte die Rentenzahlungen ein: nun will er sie wieder zurück haben - ob sie das auch wollen?

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  • lui1966 sagt:

    Sollen abfahren, allesamt. Schaut euch auf der Seite von Flixbus um. An Wichenenden 5 und mehr Busse nach Kiew, für Freitag auch schon wieder zum Teil ausverkauft. Ihr könnt beliebige Abfahrtsziele im Westeuropa eingeben, überall das selbe Bild. Das nennt sich Sozialturismus, hier Kohle abschöpfen und ins " Kriegsgebiet" in den Urlaub. Fahren tun sie nach 2 Jahren noch immer mit Ukr Kennzeichen, was soll diese Ungleichstellung, Bevorzugung gegenüber den anderen Asylanten?? Rassismus pur!

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  • Lucky von Luke sagt:

    Silinsky will sein Volk zurück, die Ukrainer. In der "Kyiv Post" werden die russischen Verluste mit knapp 385.000 Mann a gegeben. Aus der Verlustaufstellung geht auch die Luftüberlegenheit der Russen hervor. So dürften die ukrainischen Verluste nicht niedriger sein, als die russischen. Die Suchoi-Jets wie SU-37 oder SU-57 sind eindeutig gut. Chinesische J16 oder J35, der neue J20, sind für die Ukraine nicht erreichbar. Lediglich neue südkoreanische KAI AF-21 wären hilfreich.

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    Warum wohl ist der BR gegen Selenskyjs Ansinnen? Sicher nicht, um die ukrainischen Flüchtlinge vor dessen Zugriff zu schützen. Um Menschen, ihre Schicksale geht es in der Politik zu allerletzt. Nein, Flüchtlinge, Migranten dienen lediglich als Manövriermasse, um die Schweiz, ganz Europa zu umvolken - Schwab & Co. dürften sich freuen: brav, brav, ihr sieben Zwerge, weiter so!

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Er nannte sie "Terroristen", zahlte keine Pensionsgelder mehr aus, verbot ihre Sprache, Bücher, Theateraufführungen, Konzerte und hetzte das eigene Militär gegen sie: nun will er sie wieder zurück haben!

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    • der nachdenkliche sagt:

      @Peter Meier-Schlittler So nannte Selensky nur die russ. sprechenden Bewohner der Ost-Ukraine. Die meisten in der CH befindlichen Ukrainer stammen nicht von dort. Die in der CH befindlichen Ukrainer könnten gefahrlos per Flixbus in die Ukraine gebracht werden. Kosten ca. 150 CHF/Person & Fahrt. Flixbus fährt bis Poltava - nebst Kiew und div. Zielen in der West-Ukraine und Odessa. Die Fahrten sind gut gebucht, was bedeutet, dass die Lage sicher ist. Einfach Flixbus-Homepage ansehen.

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  • Sternenfänger sagt:

    Wie schon mal geschrieben:

    mich interessiert, wer den Flüchtlingen das Auto resp. den Benzin für die grossen Mercedes, Porsches und Subarus bezahlt? Und dann noch die Tageskarte und die Skiausrüstung für die ganze Familie wie eben in der Lenzerheide gesehen.

    Und natürlich allgemein, wer bezahlt allen Flüchtlingen die Handys und die Gesprächskosten? Und da gäbe es noch viele andere Fragen auf die ich gerne eine Antwort hätte!

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    • der nachdenkliche sagt:

      @Sternenfänger Auf alle ihre Fragen gibt es e i n e Antwort: Die Schweizer Steuerzahler. Die Ukrainer in der CH kosten uns jährlich 1,5 Mia. CHF. Bei Flixbus einfach Busse chartern und los geht's. Flixbus fährt bis Poltava, Kiew, Odessa und weitere ukr. Ziele. Pro Person knapp 150 CHF. Wenn man derartig viele Plätze auf einmal buchen würde, ginge sicher noch billiger. Die restl. Asylanten nochmals 2-3 Mia. CHF/Jahr, da niemand abgeschoben wird. Darum ja zur 13. AHV-Rente. Das Geld ist da.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Amherd sitzt da mit jemanden zusammen, der Kriegswaffen an Zivilisten verteilt hat und die Tötung von feindlichen Soldaten durch Partisanen rechtlich legitimiert hat. Der Mann ist ein Kriegsverbrecher.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Heuchler. Die finanzstarken Profiteure des korrupten US-Ukraine Regimes werden bleiben oder in ein anderes sicheres Land gehen. Wenn erst die Steuergelder der Bürger an solche Leute verschoben worden sind, dann wird es schwer, die ergaunerten Gelder wieder zurückzuführen. Da greift man dann lieber die Staatsfonts von Ländern, welche man gerade nicht mag (Iran, Venezuela, Russland, ...) Eigentum spielt für diese Leute keine Rolle

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  • burko sagt:

    Die Schnellstrasse durch die EU-Mitgliedstaaten für Kriegsgerät aller Art, soll besprochene und in Bälde realisierte Sache sein. Da frage ich mich, warum Amherd und Cassis die Panzer nicht gleich mit der Mannschaft, in Form von ukrainischen S-Flüchtlingen, ausliefert? Das Argument, die Schweiz deportiere niemanden in den Tod/Front, ist in Anbetracht der Panzer-/Munitionlieferungen groteske Politlüge. Nicht abwegig wäre eine bombastische Antwort Russlands, da die CH kein NATO/EU-Mitgliedstaat ist

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  • fmj sagt:

    «Es ist so schön für andere zu bezahlen! Das verschafft gute Gefühle – auf Kosten des Soveräns! Na, und?»
    Die Eigenen? Die hat man ohnehin! Die sollen für sich schauen! Das ist unser lendenlahmer, windelweicher CH-Bundes(un)rat!

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  • Der Neutrale sagt:

    Dem Mann gehen die Krieger aus. Selenskji spürt: Es geht zu Ende - zum Tarif der Russen. Darum werden die Bittgänge ggü dem Westen intensiviert. Bis zum letzten Ukrainer kämpfen, diese Parole soll wohl verwirklicht werden. In D verfechten Politiker (Strack-Zimmermann, Baerbock, Kiesewetter usw.) n. wie v. „die Ukraine kämpft für unsere westlichen Werte“. Mit der Begründung, Putin wolle „sein“ alte Sowjetreich wieder herstellen. Feststellung: Russland.hat den Westen noch nie angegriffen.

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  • Ushuaia sagt:

    Soso … grosse finanzielle Anreize offerieren - nebst den Milliarden an Unterstützung, ABER ein Riesentheater um eine 13. AHV für unsere Pensionisten - merkt wir Bürgerlichen eigentlich nicht, weshalb die Abstimmung in die Hose gehen wird?!?

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Selenskyj will sein Volk zurück? Das lebt doch in Israel und USA. Die Ukrainer haben einen falschen Präsidenten untergejubelt bekommen.

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  • elsa sagt:

    Der arme Kerl ist zu bedauern, er braucht dringend Kanonenfutter um seine politische Existenz zu sichern!

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  • valtteri sagt:

    Für Politiker wird es immer schwieriger, sich nicht in ihren eigenen Lügen zu verstricken.

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    • turi56 sagt:

      Spielt allerdings keine Rolle, siehe Deutschland/EU. Praktisch alle haben Dreck am Stecken, früher wären da dutzende Rücktritte fällig gewesen, heute lachen sie darüber.
      Ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
      Wäre an der Zeit, es mal ganz ohne Regierung zu versuchen, es kann nur besser werden.

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  • lisa8050 sagt:

    Gebt ihm doch was er will (ausser Geld natürlich). Geld genug hat er ja

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  • Rüeblistecker sagt:

    Es gibt zwei gewichtige Gründe weshalb eine Rückführung unmöglich ist.
    1. mir wäre beim Warten auf den Zug langweilig, denn bisher konnte ich den Ferienreisenden nach Kiew den Abfahrt der Busse zeigen.
    2. wir hätten plötzlich einen Zustupf für die AHV.....

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  • ts.stucki sagt:

    Ich hab um 2000 viel mit der Ukraine arbeiten müssen, ich kenne daher viele die ab sind und keiner davon möchte zurück diese Realität muss man endlich erkennen. Nie wäre es so einfach gewesen in die Schweiz zu kommen und hier gut zu leben so lange es geht.

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  • WMLM sagt:

    Was für eine subversive, verlogene Politiker"Elite" wir doch haben, angeführt von der verlogensten Bundesrätin ever.

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  • reining sagt:

    Für einmal bin ich dafür: Erfüllt dem Clown seinen Wunsch! Sofort!

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    • der nachdenkliche sagt:

      @reining Ich bin ihrer Meinung. Einfach Flixbusse chartern und los geht's. Flixbus fährt div. Ziele in der Westukraine sowie Kiew und Poltava an. Diese Kurse sind schon jetzt gut gebucht - einfach mal Flixbus-Homepage ansehen. Also keine Gefahr. Kosten pro Person ca. 150 CHF einfach. Das ganze würde der CH rund 1,5 Mia. CHF einsparen, die wir dann schon mal für die 13. AHV -Rente einsetzen könnten.

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  • singin sagt:

    Wenn es darum geht, dass die Schweiz im Ausland gut dasteht, können nicht genug Milliarden für Flüchtlinge, ausländische Sozialschmarotzer und die EU rausgeworfen werden!
    Nur für die Schweizer Rentner, die ein Leben lang gearbeitet und gezahlt haben, für die hat die reiche Schweiz leider kein Geld. Hallo SVP: Ich hätte nie gedacht, dass Ihr uns Rentner, die wir geholfen haben, Eure Partei gross zu machen, uns betr. 13. AHV so in den Rücken fallt. Schämt Euch! Ihr werdet Stimmen verlieren...

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  • bupsi sagt:

    Bin ehrlich etwas verwirrt:

    1. "80% d. Ukr. sind sicher". Obwohl man uns dauernd erklärt, Putin wolle die ehemalige SU wieder errichten, und wenn er mit d. Ukr. fertig wäre, kamen die Balten dran, und am Ende würde er "bis Berlin marschieren"?

    2. 65.000 Ukrainer in CH, nehmen wir mal an, davon 10% "wehrfähige". Gem. Moskauer Berichten verliert Kiew tägl. ca. 800 Personen, d.h. die CH-Heimkehrer wären nach 2 Wo. "verbraucht". Ob das die Russen vertreiben würde?

    Widersprüche wo man hinschaut 🤔

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  • rudi klein sagt:

    Auf beiden Seiten der Front, von Patrik Baab ist empfehlenswert, dies zeigt deutlich auf, wer die wahren Verbrecher sind. Das wissen die europäischen Regierungen auch, daher sind alle verlogen, auch unser BR. Das Buch ist sehr spannend beschrieben, ist aber nichts für schwache Nerven, da kein Roman, sondern ein auf Tatsachen beruhender Reisebericht. Ein Hoch auf das 4. Reich, das gerade Stalingrad 2.0 erlebt.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ironie: Die CH Asylindustrie könnte durch die Rückkehr der UKR S-Flüchtlinge in eine Krise geraten. Die Gemeinden könnten entlastet werden aber die vielen Immobilienbesitzer würden durch die Abreise der UKR Verluste erleiden. Ironie aus.
    So oder so, es geht nicht nur um die Sicherheit der Leute, es geht ums Geld. Die meisten UKR sind nicht wegen dem Krieg geflohen. Sie haben die Chance genutzt das korrupte Land für immer zu verlassen. Sie wollen bleiben, bei den CH die nichts davon bemerken.

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  • Benedikt sagt:

    Richtig, sofort alle Ukrainer zurück in die Ukraine!!!

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  • Fragender sagt:

    KKS und die anderen erwähnten Politiker reden einmal mehr nur heisse Luft. Und von wegen Russland will Europa mit Flüchtlingen destabilisieren … das hat Frau Albright schon vor Jahrzehnten gesagt, als die beste Strategie Europa zu schwächen. Aber unsere Politiker scheinen solche Tatsachen zu ignorieren - denn die USA sind ja unsere Freunde. Zum Ko…

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  • simba63 sagt:

    Mir wird echt schlecht, wenn ich dieses Bild betrachte!

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  • Xylophon sagt:

    Der grösste Widerspruch ist doch, da wird vom Westen, z.T. auch von uns, massenhaft Kriegsmaterial und Geld in die Ukraine geliefert, die Politik Selenskis wird anerkannt, ja sogar gefördert im Krieg gegen Russland.
    Dennoch beherbergt man Ukrainer, die weggelaufen sind und ihr Land nicht vor Ort unterstützen wollen, ja sogar Viele, die nicht als Soldaten für ihr Land kämpften wollen. Früher nannte man die Deserteure. Rein menschlich verstehe ich das voll und ganz. Wo bleibt da die Logik ?

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  • k.schnyder sagt:

    Mit den sicheren Einkünften aus dem Status S lässt sich in der Schweiz gut leben. Kein Grund also in die Ukraine zurückzukehren. Solidarität Fehlanzeige. Sterben müssen die zurückgebliebenen Landsleute.
    Der Westen nimmt die auf, die nicht kämpfen wollen und versorgt die, die nicht gegangen sind mit Waffen.

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    • JoGo sagt:

      Dass in der Ukraine nicht überall Krieg herrscht, heisst noch lange nicht, das es dort sicher ist. Wer das Geschehen in der Ukraine ein wenig kennt, weiss wie dort heute die Männer durch eine Art Kopfjäger für den Krieg auf dem Weg zur Arbeit aus Bussen gezerrt, beim Einkaufen oder auf offener Strasse eingefangen und in den Krieg, den die meisten nicht wünschen (hat mit Feigheit nichts zu tun), gezwungen werden. Leider konnten bis jetzt nur die Männer mit genug Geld sich davon frei kaufen.

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      • turi56 sagt:

        Ich verstehe jeden, der sich diesem Krieg entzieht, was ich nicht verstehe ist, dass man es ihnen, ohne bei uns zu arbeiten, so leicht macht gut zu leben. Wer nicht arbeitet hat nur auf ein Minimum Anspruch, Sozialhilfe, wohnen im Asylzentrum oder Wohnheim, kein Auto etc.
        Die Verbrecher sind nicht die, die den Sozialstaat CH ausnützen, sondern die, die es ihnen ermöglichen. Das ist nicht nur bei den Ukrainern so, das betrifft die ganzen Sozialschmarotzer, zB. des Magreb etc.

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      • der nachdenkliche sagt:

        @JoGo Die Flixbus-Kurse in die Ukraine sind gut gebucht. Flixbus fährt bis Poltava - nebst Kiew, div. Zielen in der West-Ukraine und Odessa. Man muss nur die Flixbus-Homepage konsultieren. Auch die Rückfahrten sind gut gebucht. Mir stellt sich die Frage, was für Leute sind und was diese jeweils transportieren. Kontrolliert irgendeine Behörde in der CH dies. Sehr wahrscheinlich nicht. Scheinbar ist die Ukraine grösstenteils sicher.

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  • Senecia sagt:

    Der Bundesrat und auch grosse Teile des Parlaments handeln schon lange nicht mehr in Interesse des Volkes. Das Volk ist ihnen eher lästig, deshalb wird man alles daran setzten, die Macht an die WHO abzugeben und dann die gut bezahlten Verwalter zu geben. Leider ist in unserem Land alles viel zu träge und geht entschieden zu lange, als dass es noch möglich wäre, diese Entwicklung aufzuhalten. Bedauerlicherweise sind auch immer noch viel zu viele Menschen im Tiefschlaf und wollen nicht aufwachen!

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  • elsa sagt:

    Wenn jemand vom Bundesrat noch etwas glaubt hat sicher eins an der Waffel?

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  • Pantom sagt:

    Das hätten sie schon 2014 bedenken sollen.

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  • Status S und Sanktionen aufheben! Diejenigen, die während der letzten 12 Monate die unsichere Ukraine besucht haben, sofort zurücksenden! Den Andern die Wahl: Arbeit in den nächsten 3 Monaten oder ebenfalls zurück!

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    • reto ursch sagt:

      Das ist Symptombekämpfung und nicht Ursache der uferlosen Zuwanderung. Als erstes, ab mit der FDP auf die Müllhalde.

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    • der nachdenkliche sagt:

      @fhaslinger64@gmail.com Ich denke nicht, dass die CH-Behörden wissen, bzw. kontrolliert haben wer da mittels Flixbus z. B. hin- und hergereist ist und noch -reist. Die Flixbus-Kurse in beide Richtungen sind gut gebucht. Flixbus fährt bis Poltava - nebst Kiew, div. Zielen in der West-Ukraine und Odessa. Es stellt sich die Frage was das für Leute sind, die da hin- & herreisen. Ausserdem wäre interessant zu wissen, was diese Personen jeweils an Bargeld und Waren transportieren.

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  • EXTR8 sagt:

    Offensichtlich sind unter den UA Flüchtlinge auch Waffenträger..
    ..der Hauptgrund aber ist Elensky wollte Geld abholen.
    Ich frage mich sehr über gewisse Bundesräte: Da gibt es 1- Hand Informationen von OECD Beobachter Oberst Jaques Baud was genau abging von Ende 2013 bis 2022. Ein
    Mann der russisch spricht und die dortigen UA/ RU TV, Regierungs Kollegen und Zeitungsinformationen alle kannte..
    .. diese BR nehmen einseitig Stellung zu einem Terror Regime das seine eigenen Leute beschiesst!

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  • wwmocca52 sagt:

    Ich muss es immer wieder sagen: Was haben unsere Politiker und grosse Teile unserer wählenden ( und nicht wählen gehende Mitbürger) angerichtet. Hoffentlich werden alle auf ihre Weise bestraft!

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  • M.Auserich sagt:

    Als neutraler Staat müsste die Schweiz sowohl ukrainische als auch russische Deserteure und Refraktäre internieren, in geschlossenen Lagern. Plötzlich wären da viele Männer aus diesen Ländern weg.

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  • kopp sagt:

    Wer mit FlixBus nach Kiew reisen möchte, der muss sich gedulden, denn sie sind permanent ausgebucht, und das seit Monaten. Ja hier können die Parteien und unser BR das Geld aus dem Fenster werfen, aber für‘s eigene Volk haben sie keines Mithin ein Grund warum ich am 3. März JA stimmen werde!

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    • ts.stucki sagt:

      Was glauben Sie wie viele Flixbusse täglich von Wien aus ausgebucht sind, unglaublich viele. Die Leute fahren hin und her und genießen die Zeit während im Osten der Ukraine die Leute seit 2012 leiden.
      Ich hab lange in der Schweiz gearbeitet, viel einbezahlt und hab 600 CHF Rente, die lachen mich aus. Warum hab ich so wenig? Weil mein Mann viel Älter ist und meine Beiträge lange in den Allgemeintopf geflossen sind, das ist die gerechte Schweiz, nein danke und das Theater in Davos ist auch nebe

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    … wir zahlen, wenn wir schuld sind
    … wir zahlen, wenn wir meinen dass wir schuld sind
    … wir zahlen, wenn die anderen meinen dass wir schuld sind
    … wir zahlen für alles, was man meinen könnte, dass wir schuld sind daran

    Aber für uns und unsere Bürger haben wir kein Geld (13. AHV Rente)

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    • whitecreekopinion sagt:

      Well, they'll stone you when you're tryin' to be so good
      They'll stone you just like they said they would
      They'll stone you when you're tryin' to go home
      Then they'll stone you when you're there all alone - lots of rainy day women?

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  • Potofö sagt:

    Die Ukraine ist flächenmässig 15 mal grösser als die Schweiz und ihre westlichen Gebiete sind von den Kriegshandlungen fast gar nicht betroffen. Wenn dort Raketen einschlagen, dann deshalb, weil westliche Schlaumeier Waffen und Söldner dorthin schicken. Schluss mit dem undifferenzierten Status S.

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  • VP Falger sagt:

    Wenn zwei Korrupte zusammensitzen, kann nichts Gutes herauskommen.

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  • herby51 sagt:

    Leider hat Selenski noch nicht bemerkt dass der grösste Teil der UKR, ihn, wenn alles fertig ist den Prozess machen will.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dass 80% der Ukraine sicher sind, weiss man auch aus dem Ausland. Jetzt ist die Heuchelpartei Amherd's, Mitte, im Schuss. Zuerst innige Umarmung, die Anbiederung mit Mia. in den Hintern schieben, die UKR-Bürger mit SH+AHV!! verhätscheln, jedoch beim Zurückschicken Hemmungen zeigen. Wieso sollen die Botox verlangenden, arroganten 'Flüchtlinge' beim Wiederaufbau IHRES Landes nicht helfen? Sie sind nicht zu schön für etwas,was in anderen Kriegländern Usus ist. Klar,lieber gratis leben als arbeiten!

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    • rolf s sagt:

      Klartext: Kanonenfutter für einen Selensky, der schon über 500.000 Landsleute verheizt hat? Die Ukrainer haben mit den Füßen abgestimmt und ihre Heimat verlassen. Sie werden doch nicht so blöd sein und vor Kriegsende zurückkehren, wenn überhaupt. Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Sollen nur die Kriegssüchtigen doch untereinander und gegeneinander antreten. Problem gelöst.

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      • bacchus sagt:

        Lawrow sollte mal Selenski umarmen und kräftig zur Brust nehmen. 🤣 Und den „guten Freund“ Cassis gleich auch! Das gäbe dann ein echtes „Reset“ wie es Cassis versprochen hat. Vergessen?

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    • der nachdenkliche sagt:

      @Eliza Chr. Sie haben Recht. Flixbus fährt bis Poltava - ausserdem nach Kiew, zu div. Zielen in der West-Ukraine und nach Odessa. Die Kurse sind in beide Richtungen gut gebucht. Wer fährt da hin & her? Was transportieren diese Leute? Kontrolliert das jemand? Fragen über Fragen. Eines weiss man: Die in der CH befindlichen Ukrainer kosten uns jährlich 1,5 Mia. CHF. Dieses Geld für die 13. AHV-Rente einsetzen. Ausserdem bei den anderen Asylanten konsequent abschieben - schon wieder wären 2-3 Mia da

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  • werner.widmer sagt:

    Zuerst Trittbretfahren, dann die russisch sprechenden Ukrainer drangsalieren und später beschiessen und nacher in den Westen flüchten. Während dem Aufenthalt im Westen wieder ins "gefähliche" Herkunftsgebiet mehrmals in die Ferien fahren und dann noch immer den Flüchtlingsstatus beanspruchen. Die einfältigen Schweizerparteien unterstützen dies noch.

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    • bacchus sagt:

      Wir sind zu vertrauensselig! Die vom ehemaligen Ostblock haben lernen müssen wie man ein System austrickst! Und wir fallen darauf täglich herein!

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      • markusspycher sagt:

        "Die vom ehemaligen Ostblock haben lernen müssen wie man ein System austrickst!" Und genau deshalb habe ich ein gewisses Verständnis, dass man diesen Leuten eine gewisse Zeit zugestehen muss, damit sie zuerst lernen, was US-Präsident J.F.Kennedy einmal sagte: "Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern was du für den Staat tun kannst."

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    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Wenn ich Ukrainer wäre, würde ich das Maximum von den CH Schäflein rausholen. Wie zbs die UKR Betagte die von ganz Europa hier kommen weil es hier einfach besser ist und somit die schon volle Altersheime strapazieren und, nebenbei, neue VIP Zähne als Willkommensgruß bekommen und die AHV die sie dazu bekommen. Die leben wie Gott in Frankreich. Die sind, aber absolut nicht schuldig SONDERN UNSER BUNDESRAT. Vergisst auch nicht die Afganinnen mit Anhang liebe Schäflein....

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      • JoGo sagt:

        Dieses Hin-und Her nach der Ukraine wird bald nachlassen, da aus Mangel an Männern man davon spricht, auch Frauen zur Schlachtbank zu führen. Der Westen liefert fleissig Waffen, damit die Sterberei am Laufen gehalten werden kann. Hat sich mal jemand von diesen ignoranten Politikern überlegt, wie die Ukraine nach dem Krieg mit den astronomischen Schulden und der dezimierten Männerwelt weiter existieren soll? Wer profitiert eigentlich an diesem Krieg??

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        • Meinrad Odermatt sagt:

          Natürlich diejenigen, die die NATO für ihren "Nichtangriffskrieg" gegen Russland eingespannt und Weisung erlassen haben, dass die russischen Abwehrmassnahmen, wenn es denn dazu kommt (Sonderoperation), immer mit "Angriffskrieg" zu benennen seien. Was die charakterlosen Mittäter aus den Medien gerne so verkünden. Die Russen haben schnell begriffen, dass man - wie im Schachspiel - über den nächsten Zug hinausdenken muss. Vor allem, wenn das Endziel der USA geradezu schon "schriftlich" vorliegt.

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