Ruth Niederreiter geht in die Offensive. «Aufklärung im Kindergarten?», werde sie manchmal gefragt, «ist das nicht etwas früh»? «Auf keinen Fall», antworte sie dann und erkläre irritierten Eltern, allfällige Sorgen um eine «Frühsexualisie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Philipp Gut
Von Anfang an sagte ich, dass die jetzt auf die Kinder losgehen wollen. Ich selbst habe mich, bis ich 10 Jahre alt war, nicht dafür interessiert, woher die Kinder kommen. Als ich das wusste, war es für mich erledigt. Mehr wollte ich nicht. Ich fühlte mich rundum glücklich und zufrieden. Diese sogenannte frühkindliche Sexualaufklärung ist nichts weiter als ein phädophiler Vorgang, um Erwachsene zu befriedigen, mit Wünschen, die die Kinder so gar nicht haben. Ein verdammte dreckige Schweinerei.
Schafft diese Fachstellen ab und schickt diese so genannten Experten in die Wüste bzw. zum RAV.
Da kommt mir der uralte Witz in den Sinn: Treffen sich 2 Kindergätner aus verschiedenen Orten,
Fragt der eine:" Habt ihr auch Sexualunterricht?"
Der andere: "Ja."
"Und, wo seid ihr?"
"Bei den Geschlechstsorganen."
Darauf der erste: "Was, erst? Wir vö..,.,.. seit zwei Wochen!"
Es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre.
Das ist aber praktisch.
So kann man dann von vollständig sexual-erzogenen Neunjährigen sprechen.
Warum sollte dann das Schutzalter nicht auch gleich auf neun Jahre gesenkt werden?
Eröffnet offenbar für eine gewisse Klientel neue Möglichkeiten!
Wer wollte das Schutzalter schon früher auflösen?
Diese aus der Hölle ausgestoßenen Kreaturen, wollen unsere Zukunft, nähmlich unsere Kinder in die Verderbnis führen. Der Teufel persönlich führt in der süßen und woken Versuchung Regie, um unsere Kinder in infantiler und debiler Abhängigkeit lebenslang halten zu können. Die Kirche, welche sich gegen solche Abgründe wehren sollte, hat ihre eigene Reputation schon längstens verspielt. Es kann nur jeder für sich und vor allem für seine Kinder die Eigenermächtigung u. Selbstverantwortung tragen.
Wann treten wir aus dieser korrupten, gekauften Organisation aus? Sorry, aber wer glaubt diesem Tedros auch nur noch ein Wort?
Nehmt dieser Niederreiter sämtliche Kompetenzen weg! Entweder hat sie nicht alle Tassen im Schrank, oder sie ist Zuträgerin für Pädophile. Was haben wir nur für eine dreckige verdorbene Bande in unseren Reihen, die sich "Pädagogen" nennen. Pfui Teufel!!!
Trump hat während seiner US-Präsidentschaft der WHO Amerikas Mitgliedschaft gekündigt. Das einzig Richtige, denn inzwischen muss jeder einigermassen intelligente Mensch erkannt haben, was die WHO für eine miese Organisation ist. Aber wir haben auch bei uns (wieder!) dumme Frauen, die jeden Mist glauben und weitergeben, der von der WHO vorgekaut wird!
Im Volksmund werden diese kranken Typen:innen einfach als notgeil bezeichnet (.:innen passt mal gerade). Wo ist der Staatsanwalt?
Unsere gstudierten Steppensäue des Wertewestens wollen nicht allein in der Hölle sein, also sorgen sie mit ihrer akademischen Etikette für Ferkel-Nachwuchs. Unsere Steppensäue in der Erziehungsdirektion machen da grosszügig mit. Da ist mir der Islam noch immer hundertmal lieber. Was die Jugend braucht sind ethische Werte im Umgang miteinander und eben auch angefangen im Kindergarten, da die Eltern ihrer Kinder heutzutage selber unverantwortliche Kinder und Kindsköpfe sind..
Leider werden wir von diesen Organisationen dazu genötigt, uns mit solchen Schweinereien auseinander zu setzen. Sie stehlen uns die Kinder und suchen raffinierte Wege!!!!!, um diese Kinder im zarten, ungeschützten Alter zu missbrauchen, psychisch, seelisch und körperlich. Wann hat sich ein Pädofiler schon als das ausgegeben?? Nein, diese Menschen mit solch kranken Neigungen versuchen sich immer schlau zu tarnen, hier nimmt es sogar in gröbster Weise systemische Züge an (WHO).Das geht zu weit!!!!
Das ist Kindsmissbrauch und mit diesen Leuten stimmt eindeutig etwas nicht. Kindliche Masturbation, so sie denn stattfindet, bedarf keiner Begleitung durch Erwachsene und auch keine Masturbationsräume, wie es sie in DE schon gibt.Auch und gerade bei kleinen Kindern geschieht vieles unbewusst. Aufklärung soll dort beginnen, wo Kinder Fragen stellen und dies sukzessive und nicht überfallartig mit Gendererklärungen und noch Dümmerem wie Analverkehr usw.
Richtig. Man wird den Verdacht nicht los, dass da seltsame Gestalten am Werken sind. Kindersex war schon ein Thema in der Kommune des Roten Danny in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts und wurde in der Folge von den deutschen Grünen thematisiert. Es riecht nach Pädophilen in allen Ecken.
Der unaussprechliche und verkommene WHO-Boss sagt alles über diese verbrecherische Organisation.
Ruth Niederreiter ist ein Beispiel dafür, dass auch Fachleute gequirlten Schwachsinn von sich geben können.
Oho la la , Matrix , für die Kleinsten die rosa Pille, die nächste Sauerei lässt grüssen.
So etwas funktioniert doch nur, wenn Pädophilie zum Mainstream wird.
Es geht doch vor allem darum, dass erwachsene "Betreuer" sich in diese kindlichen Erkundungsspiele einbringen können, ohne dass es für sie gesetzliche Grenzen gibt. Pädophilie lässt grüssen und wird wohl in naher Zukunft salonfähig werden, wenn wir das zulassen! Einfach nur schrecklich!
Sexualaufklärung ist richtig und wichtig und aus persönlicher Erfahrung kann ich beurteilen, dass adebar hier differenziert und behutsam vorgeht.
sutter-simon : Wenn man kleinen Kindern Sexualität aufzwingt, ob sie nun dazu bereit sind oder nicht, ist das nie differenziert und schon gar nicht behutsam! Es ist schlicht übergriffig und grundfalsch! Ich hatte selber Kinder und die sind mit diesen Themen zu uns gekommen, als sie dazu bereit waren. Das ging so zwischen zehn, zwölf Jahren los und sicher nicht im Kindergarten! Ich bin auch für Offenheit zu diesem Thema, aber sicher nicht so. SO NICHT!
adebar zwingt keinem Kindergärtner Sexualität auf, ich kenne die Grundsätze dieses Unterrichts.
Es geht darum dass die Kinder lernen Nein zu sagen wenn ihnen etwas unangenehm ist, z.B. im verabscheulichen Falle eines Übergriffs.
Mir reichts! Ich will solche Dinge nicht mehr lesen! In was fuer einer kranken Welt leben wir denn?? Wieso hat die WHO ueberhaupt eine Daseinsberechtigung?
gagostiniello : Aber wenn wir drüber nicht mehr lesen und vor allem sprechen, gehen diese Dinge einfach im Hintergrund ab, ohne dass noch jemand weiss, was da alles läuft. Es geht um unsere Kinder und Kindeskinder, die man gerade dabei ist zu verstören und zu zerstören. Man will in den Schulen Parteisoldaten aus ihnen machen, die alles Befohlene umsetzen und sich gegen nichts mehr zur Wehr setzen. Wollen wir das? Ich hoffe nicht!
Ruth Niederreiter verwechselt offenbar ihre persönliche Sexualisiering mit derjeniger nicht existenter Sexualität Neugeborener. Ruth Niederreiter versteckt ihre persönliche Sexualität hinter der WHO=WORLD HELL ORGANISATION, basierend auf dem Primitivreflex der MSM, indem mit dem Wort Sexualität Aufmersamkeit erregbar ist vergleichbar mit der banalen Tatsache nass zu werden, wenn es regnet. Je ver-rückter ihre Sexualität, desto schriller das MSM- Echo.
Das Primat der Erziehung ist bei den Eltern und nicht bei einer verwirrten unwissenden Hebamme oder bei der WHO !
Das sind Gründe, sich von öffentlichen Kindergärten und Schulen fern zu halten. Homeschooling und christliche Privatschulen sollten gefördert und promotet werden
Erziehung ist Sache der Eltern Vater und Mutter ... WHO hat mit der Pandemie schon genug Unheil angerichtet ...
Unser Staat soll das Geld für Kitas und Frühkinderbetreuung an Institutionen streichen und direkt den Eltern geben, damit ein Elternteil die Erziehung bis zum obl. Schuleintritt selber und ganzheitlich übernehmen kann und nicht einen zusätzlichen Job annehmen muss, um die Kinderbetreuung in fremde Hände geben zu müssen. So schützen wir unsere Kinder, geben ihnen die Werte der Familie mit.
Bin I dumm oder was?
Was für eine kaputte Welt
Als Kind bekam ich mit etwa 11 Jahren ein dickes, gutes Aufklärungsbuch. Heute muss es natürlich eine Lehrkraft sein, was dann auch beinhaltet, das deren Ideologie weitergegeben wird.
Wo sind die Eltern der Kinder, die diesem pädophilen Wahnsinn ausgesetzt sind? Wahrscheinlich mit ihrer Selbstverwirklichung beschäftigt. Sich über eine kranke WHO und ihre neusten Pseudoerkenntnisse aufzuregen, ist sinnlos. Wer die Welt verändern will, soll nachhause gehen und seine Familie lieben.
WHO-Frühaufklärer + ihr Anhang zeigen ihre sexuellen Fehlentwicklung. Ihre Arbeit verschafft ihnen die nötige Befriedigung unter pädagogischem Vorwand: die Kinder sind ihnen ausgesetzt!
Kinder stellen Fragen zur Sexualität, die der Erwachsene im, vom Kind verlangten Rahmen, beantworten soll. Es können sich weitere Fragen folgen die ebenfalls Antworten auslösen.
Überschütten mit all den Techniken, Praktiken, Verhütung etc. überfordert Kinder und kann psychische Schäden verursachen.
Hände weg von unsern Kindern, kann man da nur sagen.
Sind das nicht die gleiche Kräfte, welche auch Sex mit Kindern und operative Geschlechtsumwandlungen bereits im Kinderalter befürworten.
Was fällt diesen Herren der Weltgesundheitsorganisation (oder muss man sagen Krankheitsorganisation?) eigentlich ein? Kennen die überhaupt Kinder? Was haben die sich da überhaupt einzumischen?
In meinen Augen ist das im höchsten Mass abartig, ja geradezu pervers. Lasst doch endlich die Kinder Kinder sein.
yvonne52 : Und diesem Verein wollen unsere sieben Zwerge weiterhin angehören und sogar die neuen Verträge ratifizieren! Und das am liebsten, ohne vorher das Volk zu fragen!