Zollikon
Der Name ist Programm. «Ich heisse Name» heisst das Theaterstück, das derzeit durch die Schweiz tourt. Es handelt von einem Kind, das nicht Mädchen und nicht Junge sein und deshalb auch keinen männlichen oder weiblichen Vornamen tragen will. «Ich heisse Name», sagt das Kleine. Darauf der Vater (oder das Elternteil oder was auch immer, das wird nicht klar): «Find’ ich prima. Hat Name selbst entschieden.» Damit ist der Ton gesetzt. «Ich heisse Name» dreht sich mal mehr, mal weniger penetrant um die Geschlechterfrage – mit der mehr als klaren Botschaft, dass das Geschlecht keine Rolle spiele. Falls es denn überhaupt existiert.
Letzte Woche gastierte d ...
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Mein Name ist Regenwurm...
Genderwahnsinn pur.
Es ist nicht verwunderlich, dass gegen Künstler die Hasskeule wieder schwingen wird. Das hatten wir schon wegen weniger gravierenden Ursachen vor fast 90 Jahren.
So einen Cabis zahlen wir mit Steuergeldern.
Unglaublicher Unsinn wird über unschuldige und hilflose Kinder ausgeschüttet. Wie sollen diese Kinder später irgend etwas ernst nehmen was ihnen von den Erwachsenen vermittelt wird. Einfach unerhört wie alle Eltern wegschauen … es ist keine Dummheit und keine Frechheit was da abläuft, es ist eine Schande und ein Vertrauensbruch gegenüber der nächsten Generation. Das wird sich rächen, eher früher als später. Eltern, die sich nicht dagegen wehren sind Mittäter und Mittäterinnen.
Es ist ein Verbrechen, Kinder auf diese Weise zu verunsichern.
Man hätte Gianni Infantino als Hauptdarsteller einstellen sollen, dann wäre die Schizophrenie perfekt gewesen. Scherz bei Seite, und ich finde Infantino gut.
Aber dieser Form von Kultur Teheater ist nichts anderes als linke Ideologie der sich unglaublich stark ausbreitet.
Es ist der Kugelstoss zu einer Verwirrtern Gesselschaft. Ja unsere zukünftigen Generationen werden viel Leid tragen, und der Westen geht gleichzeitig Berg ab. Und die guten Gutmenschen auch.