window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Was für eine günstige Gelegenheit: Skirennfahrerin Lara Gut-Behrami in St. Moritz.
Bild: EXPA/JOHANN GRODER / KEYSTONE

Sie gewinnen alles

Unsere Sportlerinnen sind erfolgreicher denn je. Und das Beste ist: Es sieht ganz nach einer neuen Normalität aus.

8 90 12
16.12.2021
Das Jahr 2021 war für den Schweizer Sport ein äusserst erfolgreiches. Den Hauptbeitrag dazu lieferten die Sportlerinnen, die Frauen, gemeinhin auch als das «schwache Geschlecht» bezeichnet. An den Olympischen Spielen von Tokio erobert ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Sie gewinnen alles”

  • edouard_stutz sagt:

    Mensch! Ist das mal ein gut redigierter Artikel.
    Ich glaubte so ziemlich alles zu wissen im Sport und über den Schweizer Sport.
    Und habe noch dazugelernt.
    Bernard Thurnheer ist mit der Feder (sic!) so spitz und spannend, wie er es mit seinen gesprochenen Kommentaren im TV war.
    Sein Humor unübertrefflich hinter dem Mikrofon und auf dem Blatt Papier! Von wegen Mann-Frau-Schaft...
    Danke Beni!

    9
    0
  • x sagt:

    Schön, dass auf dem Titelblatt der heutigen Weltwoche Menschen mit positiven Leistungen abgebildet sind. Und nicht, wie häufig, fragwürdige (linke) Politiker.

    10
    1
  • R.A. Le Bol sagt:

    Ein Artikel, den ich in der neuen WW schnell überblättern werde, was selten vorkommt. Mein Interesse gilt dem Fussball und dem Eishockey, von Männern praktiziert. Frauenfussball ist ein politisch aufgeladener Hype, und etwas Langweiligeres als Männer und Frauen, die auf zwei Brettern einen Hang hinunterfahren, gibt es für Zuschauer nicht. Etwa ähnlich spannend wie Curling oder Bauerntennis.

    5
    12
  • arncty sagt:

    Schöner Artikel von Beni Thurnheer! Wahrlich ein aussergewöhnliches Jahr für Schweizer Sportlerinnen. Und folgende Grosserfolge wurden nicht mal erwähnt im Artikel: Frauen Curling Team gewinnt Weltmeisterschaft, Hüberli/Betschart gewinnt Beachvolley-Europameisterschaft, Corinne Suter gewinnt WM-Abfahrts-Gold. Diese Leistungen waren bei den "Sports Awards" nur so beiläufig im Bild, und wären ebenfalls absolut würdig gewesen für Nomination als Sportlerin oder Team des Jahres.

    15
    1
  • Waldi Wick sagt:

    Beni: Trotz all den zu Recht aufgeführten Triumphen, muss doch auch erwähnt werden, dass eine nicht kleine Anzahl unserer erfolgreichen Sportlerinnen einen Migrationshintergrund haben, dem ihr angebotenes Talent zugrunde liegt!! Oder, Beni?

    3
    11
  • Peter Briw sagt:

    Toller Artikel Herr Thurnheer und beweisen müssen Sie nichts mehr, es war immer ein Genuss Ihnen zu zuhören, sogar wenn wir mit Ihnen litten. Jetzt würde ich mir noch wünschen, dass Sie mit Ihrer Stimme ein wenig , den sich anbahnenden Olympia Negativschreier, die von Boykott reden aber ihre eigene politische Unfähigkeit meinen, solche sind unfähig den Sport zu begreifen. Sollen doch diese Heissdüsen selber nach Peking reisen und "denen" die Hühner rein tun. Die Chinesen bibbern schon.

    13
    1
  • iwan.mathys sagt:

    Beni ist für mich schlicht eine Kultfigur, immer normal geblieben, nie abgehoben.

    18
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.