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Bitte schön, von daher kommts:
"Dahinter steht der Green Deal der EU. EU-Kommissar Frans Timmermans will, dass in Europa 10 Prozent der Flächen stillgelegt werden. Dies, während sich gerade eine weltweite breite Nahrungsmittelkrise abzeichnet.
Das Stickstoffmolekül ist zur Staatsgefahr aufgebauscht werden. Zweifelhafte »Stickstoff«-Theorien dienen als Hebel, der Landwirtschaft den Garaus zu machen"
https://www.tichyseinblick.de/video/kommentar/niederlande-landwirte-proteste/
In Bern nichts Neues. Sommaruga k a n n nicht zu einem plausiblen Ergebnis kommen, das auch finanziell für die Bevölkerung tragbar wäre. Wer die Kernkraft verweigert, ist dumm und lernunfähig. Weil sich diese Laiendarstellerin nicht seriös mit dem Thema auseinandersetzt, bleibt ihr nur noch die Ideologie. Mit dieser strauchelt sie und kann ihre Aufgabe nicht erfüllen. D a f ü r bezahlen wir sie!
Wozu noch Büdnerfleisch? Die schweizer Bevölkerung hat mit Krötenschlucken schon genug den Hals voll.
Wozu Lebensmittel, wenn man doch genug an der linken Ideologie zu kauen hat? Besonders beliebt heutzutage: Das üppige Kreidefressen.
Da Sommaruga in keiner Art und Weise ihren Aufgaben gewachsen ist, schlägt sie planlos umher, mischt sich ohne Wissen überall ein, macht vieles kaputt. Keine wie sie verkörpert dermassen anschaulich das Böse. Sie gehört, sie muss weg vom BR!
Fachkräftemangellage im Bundeshaus!
Der Bund sucht jetzt eine/einen Delegierten für wirtschaftliche Landesversorgung, …irritierend und befremdend!? Eine Frage sei doch bitte erlaubt: Ja, was machen denn die aber zigtausend Personen die bereits in der Verwaltung in Bundes-Bern sitzen, wir alle diesen Verein mit unserem Steuersubstrat durchfüttern?
In den letzten Jahren haben Frauen, wie Sommaruga, die politische-, ökonomische- und soziale- Stabilität der Schweiz massiv geschädigt. Wie schon 1989, wird diesen sozialistischen Kommunisten, ihr Werk um die Ohren fliegen. Mit ganz brutalen Folgen, da kein Oncle Sam ein Auffangnetz ausbreitet.
Man muss nur mal in die übrige Welt schauen. Überall werden die Vorschriften für Bauern verschärft. Sei es in Holland, Frankreich oder Deutschland. Dort finden seit längerer Zeit Proteste dagegen statt. Aber wir hören davon nichts, damit man die Agenda hier durchziehen kann.
Und in den USA brennen auf einmal diverse Lebensmittel Betriebe, die auch nicht dazu dienen die Versorgungssicherheit zu fördern.
Es ist wie bei C wunderbar orchestriert!
Die Schweizerische Eidgenossenschaft zahlt pro Jahr 200 Millionen Franken für Biodiversitätsförderung in der Landwirtschaft als Direktzahlungen. Diese Massnahmen sind zu mehr als dreiviertel ohne wissenschaftlich, empirische Grundlage und niemand weiss, ob sie mehr nützen oder schaden. Sie beruhen einzig auf anekdotischem Wissen.
Neuerdings werden nun die Bauern verantwortlich gemacht für das Scheitern dieses Pseudo-Naturschutzes, z.B. anlässlich der Kampagne um die Pestizidinitiative.
Gut zu wissen, aber die Frage will ich stellen. Gibt es irgend jemand, der/die den Durchblick bei dem ganzen Subventionensalat hat. Oder tröstet man sich da durch „das ist oder war immer schon so“ da liebe Weltwoche wären sicher noch viele unentdeckte Mumien, die uns nur unendlich viel Geld kosten auszugraben.
Wenn Sie nach dem Durchblick fragen:
Der Systemwechsel von Produktsubventionen zu den Direktzahlungen hat von mir aus gesehen den Geldfluss vereinfacht und übersichtlicher gemacht.
Die andere Frage ist, welche Folgen die unterschiedlichen Direktzahlungen haben und ob die von den Parlamenten in den Beratungen gewollten politischen Ziele erreicht werden damit. Von mir aus gesehen wurde ein System falscher Anreize geschaffen, die teilweise verheerende ökologische Folgen haben.
Ich finde es doch interessant. Schon seit einiger Zeit macht man der Landwirtschaft (also auch den Gemüsebauern) zunehmend Vorschriften, die zwar zT mit Direktzahlungen etwas abgegolten werden, die ihnen aber ihre Konkurrenzfähigkeit einschränken. Also müsste man doch fairerweise durchsetzen, dass nur Fleisch und Gemüse importiert werden kann, welches zumindest unter den gleichen Auflagen produziert worden ist. Das durchzusetzen ist kaum möglich. Deshalb wären weniger Vorrschriften zielführender
Wir werden nicht an Hunger sterben, wir werden an der Frauenpolitik verhungern.
Alle linksgrünen sind am Zerstören unserer Lebensgrundlagen: Energie, Ernährung, Sicherheit und Infrastrukturen. Die Börsen haben es längst erkannt und sehen eine gewaltige Rezession trotz künstlichen Mangellagen, also trotzdem Inflation bei den Grundbedürfnissen.
Warum brauchen wir mehr Energie, obwohl der Prokopfverbrauch schon massiv gesunken ist? Warum müssen mehr Lebenmittel eingeführt werden, als die inländische Erzeugung zurückgeht (sinkende Eigenproduktionsquote)? Warum benötigen wir immer mehr Land auf Kosten von Agrarflächen? Warum gibt's immer weniger Wohnraum, obwohl gebaut wird auf Teufel komm raus?
Auf alle dieser Fragen gibt's nur eine Antwort. Und das Problem muss man zuerst und effizient angehen! Alles andere relativiert sich sofort!
Wie lange müssen wir uns noch von diesem Regiment (allgemein) striegeln lassen ? Irgend wann wird die Schmerzgrenze erreicht sein. Ein Landesstreik wäre ja nicht erstmalig.
Wir importieren also 100‘000 Tonnen Getreide und gleichzeitig leisten wir uns Extenso-Getreide und zahlen den Bauern dafür Fr. 400.- pro Hektare. Ohne den Einsatz von Fungiziden, Insektiziden und Wachstums-Regulatoren ist der Ertrag je nach Witterung zwischen 0 und 60%. Die extensive Produktion wird auch bei Sonnenblumen, Raps, Ackerbohnen, Eiweisserbsen und Lupinen vergütet. Soviel zur Ernährungssicherheit in unserem Land.
@Gina
In dem Fall bin ich nicht mit Ihnen einverstanden. "Ernährungssicherheit" bezieht sich auf die Nahrungsproduktion in Notzeiten. Wieviel könnten wir ernten, wenn eine Anbauschlacht 2.0 nötig würde? Solche extensiv bewirtschafteten Flächen können in Notzeiten von einer Saison zur nächsten auf Intensivlandwirtschaft umgestellt werden. Wir könnten sogar vermuten, dass diese Extensivflächen die gesündesten Böden haben und in den ersten Jahren nach der Notfall-Umstellung sogar fruchtbarer sind.
Nein, wir können leider nicht von einer Saison zur nächsten auf Intensivlandwirtschaft umstellen, da schlicht und einfach die Pflanzenschutzmittel für diverse Kulturen fehlen.Werden z.B. die letzen drei im Raps zugelassen Mittel auch noch verboten, kann man den Raps-Anbau im nächsten Jahr in der Schweiz vergessen. Hinzu kommt, dass wir mit der immer schmaler werdenden Palette an Pflanzenschutzmitteln Resistenzen produzieren. In letzter Zeit kommt der Bund immer öfter mit Notzulassungen von ….
….verbotenen Produkten für wenige Wochen. Nur sind diese Produkte gar nicht mehr erhältlich. Keine Firma ist interessiert daran, nicht mehr zugelassene Produkte am Lager zu halten. In Zeiten wie diesen, müssen wir unsere Landwirtschaftspolitik neu denken.
@Gina
Sie vermischen unterschiedliche Themen. Wenn für wichtige Kulturen die Pflanzenschutzmittel nicht verfügbar sind, dann fehlen diese auch für die Intensivlandwirtschaft von heute und nicht nur für die Intensivierung in einer hypothetischen Notsituation.
Es ist nicht 5, sondern 3 vor 12 und man kann es nicht genug wiederholen, 2023 nur noch Personen in den NR und SR mit abgeschlossener Berufslehre oder Studium und mit einigen Jahren Praxiserfahrung wählen. Keinesfalls mehr Rot-Grün und Klavierspielerinnen, ewige Studenten, Studium-/Berufsabbrecher und somit "Berufspolitiker" wählen. Die Gefahr von Landes- und Volksschädlingen im NR/SR würde sich insofern verringern, indem dann auch Bundesräte mit wahrer "Lebenserfahrung" gewählt würden.
Leider muss es uns viel schlechter gehen, mit zB. Nahrung Wärme etc. bis das Volk aufwacht und nicht mehr an alle Zeitungs Märchen glaubt- (zu wenig lesen die fast einzig normale WW - DANKE!)
Pestizide verbieten zu wollen ist ebenso unsinnig, wie dem Menschen (und den Tieren) Medikamente, Antibiotika und Impfstoffe verbieten zu wollen.
Sollte man beim Piano nicht auch die schwarzen Tasten verbieten?
Etwas weniger, zum Grundwasser durchsickernde Gülle würde allerdings nicht schaden.
Diese Ausführungen sind lächerlich… man geht davon aus, dass der Grundwassespiegel direkt unter dem Humus liegt! Richtig ist jedoch dass dieser in der Regel mehrere Meter unter der Oberfläche liegt.
Leider trifft Specker den Nagel auf den Kopf. Stickstoff wird in grossen Mengen mit dem Regen ausgewaschen in das Grundwasser. Es ist schlicht eine Sauerei, dass vor allem auch Bergbauern ihre Wiesen als Gülledeponie missbrauchen und für ihr Vieh das Futter von auswärts importieren. Wir sehen hier die üblen Folgen von Fehlanreizen der landwirtschaftlichen Subventionspolitik.
Es ist schon fast kennzeichnend für diese Bundesrätin, alles nicht bis zum Ende durchzudenken. Wenn den Bauern in der Schweiz ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, müssen Nahrungsmittel importiert werden. Nur, wie umweltfreundlich wurden diese angebaut? Wie gesund sind sie? Und wenn wir beispielweise Weizen kaufen, gibt es irgendwo ein ärmeres Land, das diesen Weizen nicht bekommt. Das finde ich nicht sehr sozial für eine Sozialdemokratin.
Mann wollte mehr Frauen in der Politik ( Quotenfrauen , gewählt nach Frau und nicht nach Qualifikation ), nun ist das der preis den die Gesellschaft Zahlen muss .
Leider ist es tatsächlich so. Alle Frauen die nämlich über den Nasenspitz hinaus denken können, lassen sich schon gar nicht aufstellen. Diese verdienen ihr Geld in der Privatwirtschaft mit entsprechender Leistung.
Das Problem ist, dass wir nicht genug fähige Leute haben.
Als behinderter Student an der ETH bekomme ich es so richtig übel verpasst von Quotenweibern. Die ETH will mehr Kaderstellen mit Frauen besetzen und vergeben deswegen Führungspositionen in der Verwaltung an Frauen, egal wie unfähig diese sind.
Allerdings war es früher nicht besser. Die sogenannte "Schweiz AG" wurde von unfähigen Männer geführt, deren einzige Qualifikation war, dass man sich aus dem Militärdienst kannte.
Und die Wälder, die gerodet werden müssen, aber Argentinien das Gleiche zum Vorwurf machen.
Zudem trocknen diese Monster erwiesenermassen den Boden aus, d.h. dort wächst nichts mehr.
Das verstehe ich jetzt nicht. In der Schweiz wird kaum je noch gerodet und wennschon unter strengen Auflagen als Ersatz aufgeforstet.
Sie sprechen von den unsäglichen Windmonstern?
Was heist da gegen die Bauern? Längst schon hebelt sie die Schweiz aus seit sie als BR ins Amt von vielen ihr nach plappernd einschleimenden Linken gewählt wurde. Ein (e?) Volkswillenverächtlich, Landesschädliche Frau (oder gar Mann?)
Ich las mich vor einem Jahr vertieft in die sogenannte "Biodiversitätsförderung" in landwirtschaftlichen Kulturflächen ein. Resultat: Es fehlen die empirischen Grundlagen, um beurteilen zu können, wie sich diese Massnahmen auf die Artenvielfalt im allgemeinen und auf das Vorkommen seltener Arten auswirken. Wir wissen nicht einmal, ob sie mehr schaden oder mehr nützen. Das ganze ist rein links ideologisch motiviert, mit dem Ziel, die Bauern zu unterwerfen. Einzig beim Ökoheu kennen wir den Nutzen
Und der wäre?
Zum Ökoheu hat Jean-Yves Humbert eine Meta-Analyse verfasst. Datengrundlagen waren sorgfältige Experimente in allen Landesregionen und unterschiedlichen Höhenstufen. Wenn man einen Teil des Wieslandes spät mäht und diese Altgrasstreifen zudem jedesmal ein wenig versetzt stehen lässt, gibt es mehr Insekten und mehr Spinnen. Einschränken muss man allerdings, dass der richtig grosse Nutzen erst käme, wenn man dieses Ökoheu anderthalb Jahre stehen lässt als bis zum August des Folgejahres.
Für die Natur ist das bestimmt gut. Aber die Kühe fressen dieses stärrige Zeug offenbar nicht gerne, also hat man dieses Heu uns Rösselern als nonplusultra angepriesen und teuer verkauft. ( Pferde solllen tatsächlich eher grobes Heu fressen als das Zucker-und Eiweissreiche für die Milchkuh. Da dieses Gras auch bei schlechtem Wetter stehen bleibt und von den Bauern tief gemäht wird, ist es oft schon unten verpilzt und die Pferde fressen schimmliges Heu. Atemwegs-und Verdauungsprobleme als Folge.
Ökoheu ist für den Kompost und sonst für gar nichts.
Merkt keiner die Gleichschaltung innerhalb der EU? Özdemir verbietet regelrecht den Anbau von Weizen, indem er Brachflächen gesetzlich verordnet und Düngemittel über Ökoregeln
zur Minderproduktion maßregelt. Der angebliche Wunsch nach „nationaler Versorgung“ wird von den gleichen Politikern unterminiert. Man will der Öffentlichkeit einen Mangel im Innland suggerieren und außerhalb durch Lieferkettenstops, was eine globale ZENTRALE VERSORGUNG verlangt! Das ist das Ziel. Gates and friends grüßen.
Das zeigt doch die Schwäche des Bundesratsgremiums. Einzelne dominieren offensichtlich das Gremium. Und es scheinen genau die zu sein, die ihr eigenes Departement nicht im Griff haben. Berset hat in Corona mit üblen Tricks gemacht was er wollte. Frau Sommaruga führt uns ins Energiedesaster und behindert die Landwirtschaft. Cassis der verblendete zerstört die Neutralität. KKS flutet die Schweiz mit Flüchtlingen.
Da bleibt eigentlich nur ein Schluss: weg mit diesen unfähigen, ja gefährlichen Politikern (Vorsicht: generisches Maskulinum...)
Leider ist es in erster Linie die Schwäche des Schweizer Stimmvolkes, das bei den Wahlen jeweils mit Abwesenheit glänzt. Wenn nicht alle Stimmberechtigten, die eine Richtungskorrektur wollen nicht endlich an den Wahlen teilnehmen, steht es sehr schlecht um die Schweiz.
Die Probleme sind ganz einfach zu lösen, oder? Wir alle möchten sauberes Trinkwasser, wir alle möchten etwas auf dem Teller 🤔 Und schon kommen, wie bei anderen Themen auch, die verschiedenen Interessen ins Spiel. So einfach scheint es dann doch wieder nicht zu sein 😉
Von wegen Biodiversitätsflächen:
Die Linken forcieren die Masseneinwanderung in der Hoffnung, mehr SP-Wähler zu bekommen. Steile Sonnenhänge, Heuwiesen, das sind die Orte, wo wir die grösste Artenvielfalt haben. Genau diese Flächen werden jetzt zubetoniert.
Die fruchtbarsten Talböden sind als Fruchtfolgeflächen. Das sind die einzigen verbleibenden Freiflächen, ausser den Wäldern.
Der neueste linke Modefurz ist nun, auf den Fruchtfolgeflächen Ersatznaturschutzgebiete einrichten zu wollen.
Ideologiegetriebenen, mit ökolinkem Tunnelblick, zwei absolute NoGo‘s für eine Person, die in einer Exekutive Verantwortung für das ganze Land und die Gesamtheit seiner Bevölkerung übernehmen sollte. Höchste Zeit für einen Abgang.
2.Juli 22 - foot over-shoot day: Ab heute werden wir Eidgenossen vom Ausland gefüttert und sind ab heute dem goodwill anderer Völker ausgeliefert. Soviel zur Überlebensfähigkeit unserer zubetonierten 8.8 Mio. Schweiz und wer sich das nicht eingestehen will ist einfach nur ein Idiot.
Und von denen hat es leider mehr als genug.
"Bizarr und widersprüchlich", aber starrköpfig und ehrgeizig, ja das passt.
"Die Umweltministerin wirft den Agrarproduzenten Knüppel zwischen die Beine." Gleichzeitig erscheint ein Landwirtschaftsbericht, welcher den Selbstversorgungsgrad erhöhen soll. Nirgends die Rede ist von den Verlusten an Kulturland, welche die vielen Windräder mit den dazu nötigen Zufahrtsstrassen fordern werden.
Entpfernt endlich diese Frau. Sie ist völlig übervordert.
Was diese Frau anpackt, endet im Desaster. Letztes Beispiel "Dosto"
Oder es ist Absicht?
Nach dem Fahrplan vom Davos-Klaus
ulswiss : Und ungeachtet dieser unsäglichen Zuwanderung!