Es könnte der Tag kommen, wo sich mancher mit einer gewissen Wehmut an die Einwanderungswellen der vielverschrienen «Jugos» erinnern wird. Was sich die derzeit massenhaft in die Schweiz strömenden Tunesier leisten, sprengt die Dimensionen des bisher Bekannten. Es wäre allerdings falsch, die Schuld allein den pöbelnden, trinkenden, kriminellen jungen Männern in die Schuhe zu schieben, die mit arroganter Selbstverständlichkeit ein Leben in Luxus einfordern.
In verschiedenen Gemeinden, die vom Bund zur Zwangsaufnahme der Tunesier verpflichtet werden, regt sich Widerstand. Jüngstes Beispiel ist das aargauische Bettwil. Die Gemeinde mit 560 Einwohnern muss 140 Asylbewerber einquar ...
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