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Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

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Staatsbetriebe im Schlamassel

Der Blackout der Skyguide ist nur das jüngste Beispiel für das schludrige Management und die Verwahrlosung der grossen Unternehmen im Besitz der öffentlichen Hand.

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23.06.2022
Bern Hinter dem international klingenden Namen Skyguide verbirgt sich ein profanes Staatsunternehmen. In den Verwaltungsrat werden gern altgediente Beamte gehievt, wie zum Beispiel vor einem Jahr Ex-Luftwaffenchef Aldo C. Schellenberg. De ...
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43 Kommentare zu “Staatsbetriebe im Schlamassel”

  • ulrich sagt:

    Fehler in der Software können überall passieren, sogar in den Weltwoche Apps. Die erste Weltwoche App wahr während Monaten eine Zumutung! Ich erlebe die Mitarbeiter von Skyguide als kompetente, professionell Arbeitende Personen. Das werden ihnen viele Piloten bestätigen.

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  • Eslängt sagt:

    Das sind die Konsequenzen folgenschwerer Fehlentscheide der Politik. Die meisten dieser Betriebe gehören zu 51% (Aktien) dem Bund. Diese Zwitterlösung hat dazu geführt, das die Dienstleistungen (Service Public) zurück- und die Managerlöhne hochgefahren wurden. Diese Betriebe werden heute von bonusgeilen Managern wie in der Privatwirtschaft geführt und Leute wie Benedikt Weibel gibt es nicht mehr. Beispiel Post: der linke Levrat (VR-Präs.) mit CEO (ex-McKinsey) Cirillo? Da lachen die Hühner...

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  • miggeli1 sagt:

    Müssen wir jetzt sagen, dass wir ja noch gut seien, angesichts des "bank runs" in China.In manchen Städten gibt es kein Geld mehr bei Staatsbanken, bzw. max.1000 Yuan.Automaten sind leer./Ein sofort wieder zurückgezogener Bericht aus China sagte dass 50% (fünfzig)der ausländischen Investitionen zurückgezogen seien.Wenn das stimmt, dann erhält XiPing endlich die Lehre des Marktes (Ohrfeige), den man nicht befehlen kann.Das wäre sehr sehr wichtig, um die milit.Agression Chinas zu stoppen.

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  • miggeli1 sagt:

    Schweizer Staatsbetriebe sind so blöd wie jetzt die Oberzolldirektion die 3 To russisches Gold aus England meldet.Der Verband der Goldschmelzen sagt aber keine habe Russengold erhalten.Verboten wäre es nicht, aber unsere Superverwaltung kann ja auch diese Branche noch ruinieren obwohl sie Weltmarktführer ist, noch. Wer spielt da ein mieses Spiel?Die eigene Verwaltung?Immerhin, für den Ruf der Schweiz eher Schaden als Nutzen.

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  • miggeli1 sagt:

    In diesem Land geht alles drunter und drüber,Da meldet die Schweizer Statistik den Import von 3 To Russengold aus England.!Das wäre nicht verboten aber die Schweiz sanktioniert ja stärker als die EU und würde kein Russengold annehmen!!Der Verband der schweiz.Goldschmelzen stellt fest, dass keine ihrer Raffinerien Russengold angenommen hat.Alles klar?Vielleicht hat ja einer der Schweizfeinde in der Zollverwaltung einen Fehler gemacht?Oder wurde gehackt?Durch Russen?
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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Von mir aus gesehen ist es viel schlimmer: Nicht nur bei den Staatsbetrieben herrscht der Verfall und der Niedergang. Ich schlage mich täglich mit untauglichen Kundendiensten, unfähigen, akademisch bestallten Ärzten und Anwälten besserwisserischen Experten herum.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Schaut euch doch mal die Unternehmen an. So viel Fachkompetenz in der Teppichetage, dass man Berater benötigt. Die sich oft eine Scheinkompetenz aneignen müssen und dann genau so kompetent wie die Teppichetagen- Manager sind. Mehr Schein als sein. Die Schweiz muss degenerieren um den EU- Level zu erreichen. Dann spielt es keine Rolle ob wir dabei sind oder nicht. Ohne Vision geht ein Volk zugrunde. Was der BR so tut ist alles Copy paste und keine Visionen. Ein Spiegel unserer Räte.

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  • juege sagt:

    Eher ein Hindernis

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  • Miro sagt:

    Als dieser sogenannt systemkritische Betrieb in die "unternehmerische Freiheit" entlassen wurde, kamen die Steuerzahlenden kräftig an die Kasse.

    So mussten rasch mal 700 Millionen Franken her. Als ehemaliger Bundesbetrieb waren die Leistungen in der Pensionskasse bei weitem nicht ausfinanziert. Bei dannzumal ca. 700 Beschäftigten fehlten ca. CHF 1 Mio. für jeden!

    Solche ungedeckten "schwarze Löcher" bei der öffentlichen Hand schlummern im Umfang von ca. CHF 38 MILLIARDEN! Schöne Zukunft.

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  • simba63 sagt:

    Nicht nur die Regierung ist wurmstichig, auch bei ihren Betrieben ist der Wurm drin. Ist nur logisch, oder erwartet jemand etwas anderes?

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    • pippo sagt:

      Die Pöstli werden nach Parteibuch verteilt. Kompetenz unwichtig. Dafür hat man auswärtige Berater sprich Spezi mit tollen Stundenlöhnen und mittlerer Effizienz. Gilt auch für Politiker. Wo man hinschaut nur Tiefes Mittelmass mit z.T. abstrus hohen Salären.

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    • Kripo sagt:

      Hr./Fr. simba 63, ist genau richtig was sie sagen. Ich tue das schon -Jahrzehnte ich laufe hier in Staatsgebäude, schau mal rein Büro's wie DIE so arbeiten, in Cafiraum, Raucherpause(n) wie lange DIE sich Pausen gönnen. Nb normal man sich Vorm./Nachm. 30Min. Pause, Mittagspause kann man sich auch 1Std. und mehr leisten, auch gibt's täglich nach hause gehen. -Solche DIE sich für 100% Job, erlauben sich 2-3Std. arbeiten. -Fazit: 0-Personalführung, gibt's nicht -Staat. Nb selbst gearbeitet, nie meh

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    • werner.widmer sagt:

      Wir alle sind wurmstichig! An den Bundesbetrieben kann man sich reiben mit Zuspruch. In der Privatwirtschft ist es noch vielschlimmer.

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  • btschlaepf sagt:

    Aus der Skyguide Homepage:
    Je grösser die Diversität im Unternehmen ist, desto positiver sind die Resultate und somit der Erfolg.

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  • Old Fred sagt:

    Diese Staatsbetriebe wurden alle so "aufgebaut": In riesigen, meist schlecht spezifizierten staatlichen Beschaffungsprojekten wurden die Hersteller aus der Industrie "kaputt" gemacht, indem der Unterhalt dieser Investitionsgüter (SBB-Infrastruktur, -Lokomotiven, Waffensysteme, Kommunikations-Infrastruktur, Kraftwerke, etc) von diesen unqualifizierten Staatsbetrieben selbst "übernommen" wurde. Die führenden Schweizer Industrien mussten schliessen, Ingenieure auswandern, ETH Lehre einstellen.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Mich interessiert, auf welche Zeitperiode sich Ihre Feststellungen beziehen. Reden wird von de 70er und 80er Jahren? In letzter Zeit war ja eher Privatisierung die grosse Mode.

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      • miggeli1 sagt:

        @JB. Meinen Sie wirklich Privatisierung?Ich korrigiere, Scheinprivatisierung.Bei wirklicher Privatisierung, also Uebernahme der Verantwortung bei Fehlern und Misserfolg muss man
        gehen, beim Staatsunternehmen wird man frühpensioniert oder befördert, oder versetzt (BAG Strupler etc.

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        • werner.widmer sagt:

          .. muss man gehen und geht in die Firma wo der Studienkollege Chef ist. Eigentlich sind diese Manager alles Konkursitter und die wurden früher aus der Armee ausgeschlossen. Also mussten sie sich anstrengen. Sie hatten noch Ehrgefühle.

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  • Mueller sagt:

    Filzokratie wie in der 3. Welt; in vorderster Front die Gutmensch - Schwadronierer; kein Wunder bei so einer BR S.S. ! Der Fisch stinkt vom Kopf her!

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  • Rasiermesser sagt:

    Rechercheantrag an WW, die Staatsunternehmen des "Schlamassels" beschuldigt. "Supergau-Schlamassel" sehen wir in extremis bei "PRIVATEN" Medien. WW soll klären: 1. Was hat es mit beiden "Netwerkswitsches" auf sich, die vermeintlich versagten. Bitte präzisieren Sie die Details, Vernachlässigungen & dafür Verantwortlichen! 2. WER kolportierte blitzschnell vorsätzlich falsch(!), es wären "russische Hacker" gewesen! Legen Sie DIESE Quelle der MedienKOLLEGEN offen, um das Medienschlamassel zu klären!

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  • weltwoche13 sagt:

    Haben Sie schon einmal einen Blick in die Arbeitsräume von Skyguide geworfen? Da sitzen die Kontrolleure, nein hängen zurückgelehnt in ihren Sesseln vor dem Bildschirm, alle im Freizeitlook, als ob sie hier bei Computerspielen wären statt mit höchster Aufmerksamkeit Leben sichern müssten. Die äussere Haltung ist ein Abbild der inneren Einstellung. Mich wundert hier nichts.

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    • Kripo sagt:

      Hr. weltwoche13 100% Körperhaltung, -Einstellung, -Interesse Job hast?, -beim Staat im Stuhl hängen zurückliegen, auch Vorm./Nachm. Füsse auf's Pult, ggf. Notebook auf die Oberschenkel, -typische Haltung -Staat. Zb. Jahrzehnt Mario-FEHR's/Leute, ZH sitz.lieg. Stuhl, tägl. Gejammer Job, Leben, keine Frau -WIR Infra.w.Kamera, Frau/Mann alleine Trottoir bis Wohnung. -Jahrzehnt, seit FEHR. Unrasiert, halboff. Hemd, verwasch. Jeans 2 Wo., Löcher, schmutzig, ggf. Alkifahne, unt. Jacke Bier, Sexm.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Exorbitante Kaderlöhne mit Bonus Ende Jahr. Je höher der Verlust, umso grösser der Bonus.

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    • Kripo sagt:

      Hr./Fr. v.herrmann -wenn "die 7" als Wahl sind, -gegenüber den Bewohnern -wird im grossen Stil Bschiss Wahlzettel, -ist schon ein wahres Armutszeugnis, Image von denen kriegt, bleibt.

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  • Urs sagt:

    Von diesen hochdotierten Beamten würden die allermeisten nicht mal die Hälfte in der Wirtschaft verdienen. Beamte bekommen halt einfach ihr Salär, sie müssen es sich nicht verdienen! Wäre Zeit, dass mal jemand bei den Sesselfurzern aufräumt!!!

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Bei den Österreichern nennt man das Freundlwirtschaft, bei uns New Public Management

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  • Edmo sagt:

    Die Staatsbetriebe sind logischerweise im Schlamassel. Diesen geschützten Werkstätten mit aufgeblasenen Slogans fehlen die wesentlichen Voraussetzungen, um ernsthaft wirtschaftlich unterwegs zu sein. Doch leider beschränkt sich das Desaster nicht auf staatliche und staatsnahe Betriebe. Seit die Firmen woke sind und umfangreiche Sustainability Reports verfassen, zählen Diversity, Frauenquoten und gute Noten der NGO-Mafia mehr als Leistung, Zuverlässigkeit, Innovationskraft und Gewinn.

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  • Kripo sagt:

    Staatsbetriebe in einem Schlamassel, zu einer täglichen, zu einer täglichen Normalität geworden. -Nun Skyguide, -auch Management-Schlamperei. --Und wenn im Luftraum, so Polizeiflieger a la Mario-FEHR, aus Plausch so Zickzack-Spielchen, auch über Wohnhäuser, im Tiefflug auch, dass bei Häuser die Metallfassade zittert, Fenster zittern. Zb. So.12.6. 11.20h-11.50 100% Ruhetag, Kampfjets über Häuser. Ein Polizist sagte andern tags, euch Angst machen, ihr meint Krieg... -FEHR u. Co supido längst raus

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  • Brüller sagt:

    "Bürokratie - ein gigantischer Mechanismus, der von Zwergen bedient wird".

    Honoré de Balzac (1799 - 1850)

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  • fmj sagt:

    Dank für die konzentrierte und konzise Aufzählungen all der Baustellen in unserer Verwaltung. Ein solches Land brauchte keine Katastrophe mehr, es ist eine! Die Privatindustrie nachäffen, ohne über die nötigen Kenntnisse derselben und die entsprechende Ausbildung zu verfügen, sich lediglich auf den Lohn konzentrieren, dafür braucht's die Arroganz und Ignoranz der ideologiebestimmten linken Verstaatlicher.

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  • miggeli1 sagt:

    So, jetzt haben wir den Dreck.Nachdem das Seco gesagt habe, dass die Schweiz die EU Sanktionen übernehme, rennen alle nach Dubai. Genf, Zug und all die schönen Marktplätze für Commodities gehen jetzt weg.Es sind vor allem Russen.Natürlich müsste jetzt auch das Personal beim Seco und beim Bund und in den Kantonen und in den Gemeinden entsprechend reduziert werden.Jetzt lachen Glättli, Moser, Wermuth, Funiciello.Die Schweiz stellt sich ja selbst das Bein, das kann sie inzwischen bis zur Perfektion

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  • miggeli1 sagt:

    Die Seuche begann mit Typen wie Dougan.Heute will jedes Beeri und jeder KV Stift beim Staat CEO sein. New Public Mgmt. heisst Höchstlöhne, hohe Preise für die Kunden, Rundumversicherung bei der (Früh-)pensionierung, spezielle Privilegien, von denen Normale nur träumen können, keine Verantwortung bei Fehlern, ja eher Hinaufbeförderung in den VR.Ich seh beim Staat, wo man hinschaut, nur noch Verfall.Besonders da wo es wehtun kann, im Rechtswesen.

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  • miggeli1 sagt:

    "The Gokhran - State Fund for precious metals" zur Finanzierung der russischen Armee-Mobiliserung.Ausserhalb der bisherigen Goldholdings Russlands.Selbst der drittgrösste Goldförderer der Welt,klauen sie ganze Goldminen, die im Besitz von kanadischen Goldminen waren.So eine Goldmine, die Kinross gehörte.Die Russen haben "gutmütig" ja zum Rückzug der Kanadier gesagt, dann aber "par ordre du mufti" Putin, den abgemachten Preis halbiert auf 370 Mio $.Ein Oligarch hat jetzt eine gute Mine "gekauft".

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  • miggeli1 sagt:

    Das SECO, auch ein Staatsbetrieb wird harte Fragen Brüssels beantworten müssen.
    Es gibt zwar noch keine Sanktionen gegen Russengold, aber warum die Schweiz 3 TO GOLD AUS RUSSLAND NICHT ZURÜCKGEWIESEN HAT, wird jetzt aufgeworfen.Auch von Dänemark. Die EU Kommission ist daran zu klären ob Gold von und nach Russland erlaubt sei.Die Russen haben jetzt einen Staatsfond für Edelmetalle "to meet needs for defense capability..arising during
    mobilization preparation.. (Text gekürzt)

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  • Kaufmann sagt:

    ein blick in den HR auszug spricht bände…..für den geneigten leser. übrigens, der skyguide “zwischenfall”, wird für die verantwortlichen VR mitglieder folgenlos bleiben, wie immer eigentlich. also, gemach.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Und welche Bundesrätin ist für diese Betrieb zuständig ?? Wenn wunderts da noch.

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    • Theodor Rickli sagt:

      also da muss man dann schon ein bisschen Verständnis aufbringen...schliesslich hat die nicht mal ihr Klavier-""Studium"" beendet, und ist nun vor allem mit gendern und Weiberquoten beschäftigt,
      und damit für abverheite, nirgendwo sonst brauchbare Popolitikfilz-Schwadronierer wie Leuvrat Tschümpelin Lüscher Pardini Fasel etc etc warme nette fette Plätzchen am Staatsfuttertrog zu kreieren, zu installieren und vor allem zu betonieren!

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