Wo Christa Rigozzi und Sven Epiney auftauchen, sind die Menschen glücklich und werden Preise verteilt. Man könnte die beiden vermutlich am Nordpol oder in der Sahara aussetzen – und sie würden automatisch beginnen zu moderieren. So verrichteten die Gute-Laune-Profis auch während der Verleihung der Swiss Awards ihr Handwerk routiniert. Dass der staatliche Fernsehsender angekündigt hatte, die Show aus Spargründen zu kippen, mochte ein paar zusätzliche Zuschauer vor den Bildschirm gelockt haben. Doch diese mussten es bitter bereuen.
Im Wechselspiel zwischen Laudationen und Dankesreden wurden in allen Sparten und Landessprachen Plastiktrophäen verliehen – unterbrochen von musikalisch ...
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