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«Wissenschaftlich nicht belegt»: Mediziner Rietiker.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Medizin

Streng genommen keine Impfstoffe

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26.10.2022
Die Debatte über die Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe wird mit der Frage, ob man sich diesen Herbst eine Booster-Impfung gegen die Omikron-Variante machen lassen soll, intensiver. Die Ratschläge der Ärzte gehen weit auseinander, als Laie is ...
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6 Kommentare zu “Streng genommen keine Impfstoffe”

  • interkop sagt:

    WIR HABEN VERSAGT, WIR HABEN JA SOO VERSAGT! Textzeile von Impfbefürworter Frank Zander aus den Siebzigern.

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  • Plutinum sagt:

    "Zudem schätzt er das Mortalitätsrisiko von dreifach Geimpften höher ein als dasjenige von Nichtgeimpften."

    Wenn nun sogar Mediziner zu schätzen anfangen, was statistisch schon erwiesen ist, dann kann man getrost auf solche Typen verzichten.
    Für die WW reicht es aber allemal, es ist ja bloss eine andere Sicht, eine Meinungsvielfalt.
    Ziemlich einfältig, man könnte ja auch recherchieren, wie es Medien eigentlich tun sollten.

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  • redtable sagt:

    Man könnte auch die Aussagen des Erfinders dieser mRNA-Impf-Entwicklung miteinbeziehen, Robert Malone und der Beginn der Forschung am Salk Institute in diesem Bereich. Heute zählt er zum schärfsten Kritiker wie man mit dieser Methode umgegangen ist im Zusammenhang mit Corona.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Salk_Institute_for_Biological_Studies

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Dass nie nach den schweren Verläufen geforscht wurde, ist der eigentliche Skandal in dieser Geschichte. Was immer über die Wirksamkeit mRNA-Impfstoffe publiziert wurde hat schlicht nichts mit dem zu tun, was Ämter und Medien der Bevölkerung als Nutzen der Impfkampagnen versprachen.

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    • Plutinum sagt:

      Da sind Sie wohl nicht auf dem Laufenden.

      Die schweren Verläufe konnten gut zugeordnet werden:
      1. vulnerable Personen
      2. von den anderen gibts zu wenig, und die Datenlage ist mühsam.

      Dazu müsste man alle Daten von diesen Leuten haben, Stress, Essgewohnheiten, usw.
      Ebensogut könnte man forschen, warum Leute Krebs bekommen oder Haarausfall.

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  • bmiller sagt:

    Kurz gesagt: insgesamt zu wenig geprüft. Dass man diesen Stoff den Leuten in einem nie gesehenen Aufwand aufschwatzte , aufnötigen wollte, bewährte Sicherheitskriterien ausser Acht lassend, von den anderen Zwangsmassnahmen und deren massivste Schäden gar nicht zu sprechen, ist einSkandal erster Güte.

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