window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Vorschuss verspielt: Bundesrätin Baume-Schneider.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Sympathieträgerin im freien Fall

Die Umfragewerte von Gesundheitsministerin Baume-Schneider sind im Keller. Dabei war sie eine der beliebtesten Bundesrätinnen. Was ist passiert?

53 377 27
18.12.2024
Als Elisabeth Baume-Schneider vor zwei Jahren in den Bundesrat gewählt wurde, war es eine Sensation. Wenige hätten darauf gewettet, dass sie gegen die hochfavorisierte Basler Ständerätin Eva Herzog am Ende obenaus schwingen würde. Aber mit ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

53 Kommentare zu “Sympathieträgerin im freien Fall”

  • Putin sagt:

    Schaut Euch doch dieses Gesicht an? ist das eine Politikerin die ihr Fach im Griff hat oder kurz vor Ihrer Flucht steht. Diese möchtegern Politikerin sollte sich mal ein Vorbild nehmen bei Hrn. Elon Musk wie eine Person aussieht, die ihre Aufgaben im Griff haben!

    4
    0
  • Urs sagt:

    Was nützen mir beliebte Bundesräte, wenn sie keine Ahnung von ihrem Departement haben und das Volk ignorieren?

    12
    0
  • andy blauer sagt:

    Sie ist eine Quoten-Frau, mehr muss man nicht sagen!

    21
    0
  • h_vischer sagt:

    Frauen raus aus der Politik, Ist die Antwort!! Wer es es nicht kapiert hat nicht alle Tassen im Schrank!!!!

    9
    3
    • Selene sagt:

      Herr h-vischer: Gegen charakterstarke Frauen wie Weidel und Martina Bircher hätte jedoch einen Grossteil der Männer im Bundeshaus keinen Wunsch, da eindeutig zu blöd. Damit will ich nur sagen, dass es auf beiden Seiten zuviele Unfähige gibt, aber bei den Frauen leider zugegebenermassen mehr ;-)!

      1
      0
  • 🐯 professor kater sagt:

    Als Quotenfrau hat man es bei links-Mitte-FDP viel leichter Prestige zu erreichen, als in der freien Wildbahn…

    11
    0
  • 🐯 professor kater sagt:

    Sympathieträgerin… ja genau: Jeder linke (oder links eingeMITTEte) BR trägt ab seiner Wahl die uneingeschränkte Sympathie der subventionierte Medien. Vorderster Fahnenträger ist die SRG. Aber der knuddelige Oma-Effekt hilft halt nicht lange, um fehlende Kompetenz zu ersetzen. Da war der Vorgänger schon viel geschickter: dem jovialen, egoistisch-eitlen Lebemann verzieh die Presse alles. Inklusive Jahr um Jahr die Steuerung unserer KKs in den kommenden Kollaps (linkes Ziel: Staats-Einheitskasse).

    4
    0
  • Lapidarius sagt:

    Wen wundert's? Als Gremium haben wir den schlechtesten Bundesrat aller Zeiten. Zudem ironischerweise den best alimentierten. Auch einige BR-Mitglieder?innen zählen zu den schlechtesten Einzelmasken im BR. Wer spendet den schweinsledrigen Absatzorden?

    6
    0
  • Tournesol sagt:

    Es wird erst besser wenn der Bundesrat ausschliesslich
    aus Bundesrätinnen besteht.

    0
    6
    • rulie sagt:

      Meinst du das als Witz? SEIT es so viele Frauen im Parlament gibt, geht es mit der Schweizer Neutralität nur noch Bergab. Aber sie sind halt so liebe und wolle keine Menschen ausschließen. Auch die tausenden Nopaiers sind ihnen herzlich willkommen. Und alle sollen in die Schweiz kommen. Ich hoffe bei den Wahlen 2027 merken die Eidgenossen das noch.

      3
      0
  • fmj sagt:

    Was ist passiert? Überfordert!
    Die falsche Frau am falschen Platz – wie noch 2 andere BR-Mitglieder.

    10
    0
  • marcel peter sagt:

    Tja, wen wunderts? Sie ist eine "Quotenfrau"

    12
    0
  • Nein sagt:

    Beliebt? Bei mir sicher nicht. Aber sie ist auch nicht die einzige Anti-Schweiz-Besetzung im Bundesrat.
    Ich frage mich wirklich ob es unter R, G und WendeHalsParteien überhaupt einen Kandidaten gäbe, dem das Wohl einer starken und selbsständigen Schweiz am Herzen liegt.

    13
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    Die Umfrage hat keinen Einfluss auf die Bundesversammlung. Sie wird solange wiedergewählt solange sie möchte. Für die wahlberechtigten Lobbyisten und Heimatmüden zählen andere Dinge als Leistung oder Volksbedürfnisse. - Warum haben wir kein Impeachment Verfahren um Stümper wie sie, Amherd, Cassis oder Jahns ohne weitere 'Bezüge' aus dem Amt zu jagen? - Schade wurde die Volkswahl des BR an der Urne abgelehnt....

    13
    0
  • Oekonom sagt:

    Die Schafzüchterin ist schon aus einem Departement geflohen. Nun scheitert sie im nächsten. Schade, dass das Volk nicht selber die BR wählen wollte. Nun müssen wir mit den Nieten, welche das Parlament gewählt hat, leben und ihnen auch noch lebenslange hohe Renten schenken.

    12
    0
  • pimi17 sagt:

    Vermutlich werden diese Umfragen nur beim SRF-Publikum gemacht, anders kann ixh mir die guten Werte nicht erklären.

    11
    0
  • Lapidarius sagt:

    Was Sympathie??? Die Frau ist zu 100% das Gegenteil. Typisch SP(Schmarotzer Pur). Die kann nichts. Ich bezweifle sogar ihre Schwarzjopfschafe-Züchterei. Die ist eine Katastrophe für uns Eidgenossen.

    11
    0
  • pimi17 sagt:

    Wo hatte sie denn diesen Bonus? Ich staune immer wieder, wie schlecht die Parlamentarier/-innen ihre Kollegen/-innen kennen.

    8
    0
  • Osi sagt:

    Brutale Kritiken gegenüber unseren Bundesräten. Was sie aber seit 2020 geleistet haben, ist wirklich kein Lob wert. Corona, Energie, Impfung, Klimageschwafel, Russland/Ukraine, Zuwanderung, Verhandlung mit der EU, alle Dossiers so behandelt, dass sie für die eigene Bevölkerung maximalen Schaden anrichten (können). Keine Ahnung, was mit denen los ist, verstehen kann ich das nicht!

    21
    0
    • ZEidgenosse sagt:

      Das nennt sich Egoismus, Narzissmus, Soziopathie, Psychopathie (dunkle Triade). - Kurz: Hauptsache den BR, Partei Freunden und anderen Günstlingen gehts gut und die eigene Kasse klingelt. manchmal gefällt auch das Schulterklopfen nicht demokratisch legitimierter Funktionären. Hauptsache etwas Rampenlicht, Podest und Reibungswärme.... Zum diese Brut.

      4
      0
  • Horribel sagt:

    "Sympathieträgerin"??? - Bitte, Herr Mooser, erkundigen Sie sich erst bei mir (oder lesen Sie die paar Dutzend Posts, die ich hier gegen Mme Booome Schneeder losgelassen habe, dann lassen sich solche Fehlermeldungen vermeiden... Sarkasmus off.
    Die Frau ist als Ministerin ein Non-Valeur. Ihre einzige "Leistung": Im Siebner-Gremium befindet sie sich in bester Gesellschaft.

    15
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Ich wurde nicht angefragt. Aus meiner Sicht hat der gesamte Bundesrat inklusive grosse Teile des Parlaments den letzten Platz erarbeitet. Diese Schweizverkäufer müssen endlich entmamachtet werden. Sie handeln stets gegen ihren Eid. Wie tief muss unser Land noch fallen? Wo bleibt die positive Auswirkung der hochgelobte Bildung? Aufwachen. Bitte. Alle.

    23
    0
  • strega.ruth sagt:

    Also ich muss sagen, bei mir landen ALLE Bundesräte auf dem letzten Platz,oder unter dem Platz. Keiner kann irgendwas vorweisen was für uns, das Volk,die Schweizerinnen &Schweizer gut,oder zum Vorteil war,wenigstens in den letzten
    5-6 Jahren.Bis heute ist das Logo—Gürtel enger schnallen—S und was noch für Status kommt vor CH.Wir werden Abstimmen,KEINE EU,KEINE NATO. Danke.

    25
    0
  • basilisk.bs sagt:

    Drastischer Sympathieverlust? Ja, wer von allen geliebt wird (oder es sein will), ist mit Sicherheit weder eine starke Persönlichkeit noch ein eigenständig denkender Mensch. Wer von allen geliebt wird (oder es sein will), ist weder geistvoll noch für die Politik geeignet, er ist einfach etwas ganz normal Farbloses. - Die allgemeine Sympathie für Schwarznasen-Schafe auf die Besitzerin zu projizieren ist ein grosser menschlicher Fehler. Wer jetzt enttäuscht ist, hat sich das selber zuzuschreiben.

    16
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Sympathie erlangen diejenigen, die leisten... darum sinkt ihr Stern!

    14
    0
  • guidok sagt:

    Was passiert ist? Die Bundesratende hat gezeigt, was gelebter Sozialismus sein soll.

    13
    0
  • chrome sagt:

    was passiert ist? Dasselbe wie mit allen sozialistischen Bundesräten: Sie fangen zwar schwach an, aber dafür lassen sie später stark nach..

    24
    0
  • lisa8050 sagt:

    Ist mir unerklärlich, wie man diese Tante zur beliebtesten BR machen konnte ? Ihr würde die Rolle von Trudi Gerster eher gerecht werden.

    31
    0
  • singin sagt:

    Was für eine Oma. Sie erinnert stark an die deutsche ehemalige Verteidigungsministerin Christine Lambrecht:

    https://www.google.com/search?client=ubuntu&channel=fs&q=christine+lambrecht

    Es will schon etwas heissen, wenn Scholz eine Ministerin wegen Unfähigkeit absetzt. In der CH ist man noch nicht so weit: Einmal gewählt, geniessen solche Nullnummern ewige Akzeptanz...

    28
    0
  • Rolf Müller sagt:

    Es ist für mich unverständlich, dass die SVP bei den BR Wahlen Politiker wie Baum-Schneider, Jans, Amherd durchwinkt. Selbst in der SP würde es wählbare Politiker geben, aber klar, wenn man auf die beiden Kinder in der SP Führung hört, kann es nichts werden zum Schaden für die Schweiz.

    26
    0
    • Melanie sagt:

      Exakt so ist es. Die SP war mal eine über alle Parteien und Meinungen hinweg akzeptable Partei. Das aktuelle SP-Präsidium hat davon fast alles kaputt gemacht. Erstaunlich, dass nicht viel mehr SP-Mitglieder deshalb die Partei verlassen. So wie Mario Fehr seinerzeit. Das war vorbildlich.

      17
      0
  • Lapidarius sagt:

    Frau Baume-Schneider ist nach einem (!) Jahr in ihrem Amt angekommen, heisst es. Höre ich recht. Wenn ein Buchhalter, ein Bäcker erst nach einem Jahr ankommen würde in seinem Job, dann wäre er schon nach einer Woche draußen. Und das nicht für eine halbe Million Franken pro Jahr mit nachgeschobener Rente von einer Viertelmillion.

    24
    0
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    So mit der Zeit erkennen immer mehr Schweizerinnen und Schweizer dass diese Frau als Bundesrätin restlos überfordert ist. Mir war sie nie sympathisch.

    35
    0
  • viktoire sagt:

    Wenn das eine Sümpati Trägerin ist so ist Jaggline Badran auch eine.

    19
    0
  • Fin sagt:

    Beliebt war sie nie! Madame ist farblos und genauso unfähig wie ganze BR.

    26
    0
  • Heidi V. sagt:

    Das ist schlichtweg gel…., sie war nie die beliebteste Politikerin oder Bundesrätin!

    83
    0
  • marlisa.s sagt:

    Der ganze BR ist ein Haufen Schrott. Inmitten der CH-Neutralitäts-Souveränitäts-Zertrümmerer u der Abschaffer der direkten Demokratie u somit der Schweiz.. hinterlässt Baume weniger verbrannte Erde als Cassis, Amherd, Jans oder sogar Rösti, der mit dem Mantelerlass u dem Solar-u Windexpress massiv Schaden an Landschaft u Portemonnaie der Stromkunden anrichtet. Ich würde Baume auf den 4.letzten Platz einreihen.

    73
    3
  • Melanie sagt:

    Am Ende des Tages ist es wohl immer das fehlende (oder in diesem Fall: unecht gewesene) Charisma, gepaart mit Inkompetenz und/oder "Verrat" (z.B. bei Obama), das obenaufschwingt, wenn jemand Symapthie verliert.

    21
    0
  • EXTR8 sagt:

    Mit soviel Energie hätte sie sich einsetzen können für die Durchsetzungs Initiative die immer noch ihrer Ausführung harrt.
    Das sie wieder Boden gefunden hat
    auf realer Politik im Gesundheits Departement ist zu begrüssen.!

    7
    0
  • gandor sagt:

    Sotomo hat mit seinen Prognosen bereits mehrfach falschgelegen, in diesem Fall mit Baume-Schneider trifft jedoch der Sinkflug zu. Bei den restlichen BR würde eine erneute Umfrage eine gleiche Verfallsskala zeigen.

    20
    0
  • @thisworld sagt:

    Nichts ist passiert. Sie hat nur gezeigt was sie kann. Nämlich NICHTS!

    98
    1
  • empoerter sagt:

    Unmögliches Frauenzimmer. Zusammen mit Jans. Cassis. Amherd die verrückte verräterin .

    106
    0
  • Lapidarius sagt:

    Die macht ja nichts selbst. Die hat einem Stab von guten Geistern, welche für die Schafzüchterin weibeln. Sie ist auch fantasielos wie ihr Äußeres.

    26
    1
  • Killy sagt:

    Ist es wohl Unfähigkeit

    25
    1
  • singin sagt:

    Dieser anfängliche Höhenflug und danach Absturz von Baume-Schneider kommt mir so vor, wie die Wahl von US- Obama ("Yes, we can"). Man hat ihn bejubelt und mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, nur aufgrund seiner Versprechungen, die alle als einziger Flop endeten (Schliessung von Guantanamo, Frieden in der Welt etc.).
    Warum immer zuerst euphorisch, bevor diese Herrschaften sich bewährt haben? Auch bei Jans: "Der Jans kann's". Von wegen...!

    96
    0
    • moneyduck sagt:

      Ist so üblich geworden.
      Millionen in den Sand setzen oder Verschenken keine Verantwortung tragen, (Rücktritt ist keine Verantwortung) nur Haftung ist es. Ich wünsche mir Haftungsgesetze für Politiker.

      1
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.