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Ständerat im Stellungskampf: SVP-Politiker Stark.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / PARLAMENTSDIENSTE

Bern Bundeshaus

Tausend Tage Chaos

Seit 2022 diskutieren Bundesrat und Parlament über höhere Wehrausgaben. Sind wir überhaupt noch in der Lage, uns militärisch zu verteidigen?

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27.11.2024
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4 Kommentare zu “Tausend Tage Chaos”

  • reto ursch sagt:

    In einem kleinen Gebirgsland, wie wir es sind, braucht es keine überteuerte und nie-funktionierende High-Tech Lösung wie von Süssli, Amherd und einige geistig umnachteten Offizieren erträumt, sondern eine tapfere und entschlossene MASSE mit einfacher Technik die zur Not auch Grosseltern bedienen können. Deshalb, zurück zur Armee 61! https://www.youtube.com/watch?v=g9PMsg70yEY

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Wir hatten einmal eine Armee mit ca. 600‘000 Angehörigen, welche in 72 h voll mobilisiert mit sämtlicher Ausrüstung bereit gestanden wäre. Das Material war eingelagert pro Kompanie / Battalion / Regiment / Division in dezentralen Zeughäusern. Es wurde gewartet, repariert, ergänzt, erneuert u. bei Bedarf ausgewechselt von einer professionellen Organisation. Die Rüstungs- u. Munitionsbetriebe waren in Schweizerbesitz. Was um Gottes Willen ist passiert seid dem? Der Wille dies zu ändern, rien!

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  • fmj sagt:

    Eine Situation wie vor dem 2. Weltkrieg: zu wenig Material und entsprechend ausgebildete Truppen.
    Mensch und Bürger will einfach aus der Geschichte nichts lernen!
    Wer die Geschichte nicht zur Kenntnis nimmt – wie Ogischmid & Cie – wird von ihre brutal belehrt!

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  • mac donald sagt:

    In diesem EU Käsekuchen mit viel Löchern werden wir im Kriegsfall ganz alleine da stehen. Die Quälerei mit der sich BR Amherd gegen das Volk stellt, ist ja offensichtlich. Die Nähe zu Selensky, VdL (allesYGL) ist auffällig. Auch Cassis wirft Fragen auf. Wir kaufen nutzlose USA Flieger, geben von uns bestellt Waffen an andere Länder ab. Verscherbeln unsere Munitions Fabrik. Suche den Zusammenhang, Fehler!

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