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Ständerat im Stellungskampf: SVP-Politiker Stark.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / PARLAMENTSDIENSTE

Bern Bundeshaus

Tausend Tage Chaos

Seit 2022 diskutieren Bundesrat und Parlament über höhere Wehrausgaben. Sind wir überhaupt noch in der Lage, uns militärisch zu verteidigen?

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27.11.2024
Als der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ausbrach, war dies auch für die Schweiz ein Moment der Wahrheit. Vielen dämmerte, wie stark die Landesverteidigung in den vergangenen Jahren vernachlässigt wurde. Armeechef Thomas Süssli sp ...
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9 Kommentare zu “Tausend Tage Chaos”

  • Bischi49 sagt:

    Was braucht es eigentlichlich noch alles, bis das Parlament effektiv den Ernst der Lage erkennt und sich zusammenrauft um in dieser Frage definitiv Klarheit zu schaffen. Da scheinen bei etlichen Parlamentariern parteipolitische Spiele wichtiger zu sein als eine glaubwürdige souveräne Schweiz.

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  • Anna Meier sagt:

    Armee abschaffen, brauchen wir nicht mehr.
    Wir werden jetzt dann grad an die EU verkauft, haben hier sowieso seit längerem schon nichts mehr zu sagen und sind mit einer Invasion von Ausländern übernommen worden.
    Es gibt für Eidgenossen hier nichts mehr zu verteidigen.
    Oder würdet ihr für all die Schmarotzer hierzulande, die ausländischen Konzerne mit den ausländischen CEO‘s und Mitarbeitern wirklich sterben?

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  • Genosse Eid sagt:

    Die Frage darf man getrost mit NEIN beantworten. GIARDINO hat 2010 schon mit Nachdruck aber erfolglos auf die Mängel hingewiesen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es heisst ja, dass von dem heute schon mikrigen Bestand nur ein Drittel ausgerüstet werden kann. Man stelle sich vor es ist Generalmobilmachung und 2/3 der Einrckenden findet keine Waffen und Geräte. Im ausbezahlen von Sozialleistungen sind wir hyper super. In Landesverteidigung: NULL.

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  • Herbert Stalder sagt:

    Ab und zu frag ich mich, wie machen es eigentlich die Österreicher, kaum eine Armee, sind nicht in der NATO und beziehen nach wie vor russisches Gas. Gemäss der Ideologie des Wertewestens müsste man in Wien doch schon längst russisches sprechen. Oder?

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  • reto ursch sagt:

    In einem kleinen Gebirgsland, wie wir es sind, braucht es keine überteuerte und nie-funktionierende High-Tech Lösung wie von Süssli, Amherd und einige geistig umnachteten Offizieren erträumt, sondern eine tapfere und entschlossene MASSE mit einfacher Technik die zur Not auch Grosseltern bedienen können. Deshalb, zurück zur Armee 61! https://www.youtube.com/watch?v=g9PMsg70yEY

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Wir hatten einmal eine Armee mit ca. 600‘000 Angehörigen, welche in 72 h voll mobilisiert mit sämtlicher Ausrüstung bereit gestanden wäre. Das Material war eingelagert pro Kompanie / Battalion / Regiment / Division in dezentralen Zeughäusern. Es wurde gewartet, repariert, ergänzt, erneuert u. bei Bedarf ausgewechselt von einer professionellen Organisation. Die Rüstungs- u. Munitionsbetriebe waren in Schweizerbesitz. Was um Gottes Willen ist passiert seid dem? Der Wille dies zu ändern, rien!

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  • fmj sagt:

    Eine Situation wie vor dem 2. Weltkrieg: zu wenig Material und entsprechend ausgebildete Truppen.
    Mensch und Bürger will einfach aus der Geschichte nichts lernen!
    Wer die Geschichte nicht zur Kenntnis nimmt – wie Ogischmid & Cie – wird von ihre brutal belehrt!

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  • mac donald sagt:

    In diesem EU Käsekuchen mit viel Löchern werden wir im Kriegsfall ganz alleine da stehen. Die Quälerei mit der sich BR Amherd gegen das Volk stellt, ist ja offensichtlich. Die Nähe zu Selensky, VdL (allesYGL) ist auffällig. Auch Cassis wirft Fragen auf. Wir kaufen nutzlose USA Flieger, geben von uns bestellt Waffen an andere Länder ab. Verscherbeln unsere Munitions Fabrik. Suche den Zusammenhang, Fehler!

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