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Vermischung von Privatem und Politischem: Nationalratspaar Moser-Aebischer.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Teilzeit-Zürcherin Tiana Moser: Wo Gerhard Pfister & Co. irren

Die Empörung über die Berichterstattung der Weltwoche zeigt: Selbst erfahrenen Politikern fehlt es an staatspolitischen Grundkenntnissen.

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15.11.2023
Bern Journalisten, Experten und Politiker hatten ihr Urteil rasch gefällt: «Tiana Mosers Privatleben wird zur Wahlkampfzone», schrieb der Tages-Anzeiger. Politologe Claude Longchamp teilte mit, er sei «angewidert». Mitte-Präsident G ...
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26 Kommentare zu “Teilzeit-Zürcherin Tiana Moser: Wo Gerhard Pfister & Co. irren”

  • Rudi Mentär sagt:

    Der Unterschied zwischen Ständerat und Nationalrat ist denen wohl schon zu kompliziert. Hauptsache ein Posten. Egal wo. Die Themen sind dann immer die gleichen. Klima/Landschaftsverschandelung/Arbeitsplatzvernichtung und Import von Ausländern die nicht arbeiten

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  • herbert.meier sagt:

    Bin gespannt, ob die intensive Negativkampagne der super parteiischen Weltwoche dem eigenen blassen Favoriten wirklich hilft.

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    • herbi99 sagt:

      Es freut sie natürlich, wenn Zürich noch linker wird! Toleranz und liberale Werte werden bald im ganzen Kanton Fremdwörter sein, da die Linke die Oberhand wie in der Stadt gewinnt. Aus meiner Sicht gibt es nur eine Lösung:
      Aufteilung in zwei Halbkantone - Zürich-Land und Zürich-Stadt.

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  • ManuGehriger sagt:

    MORGEN DIE WAHL DIE NICHT VERPASSEN!

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  • miggeli1 sagt:

    Ausgezeichnete Belehrung der WW. Reisst den beiden die Maske vom Gesicht.

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  • ursus sagt:

    Für Linke ist die kantonale staatspolitische Voraussetzung den Ständerat sowieso irrelevant. Die wollen ohnehin Europa.

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  • reining sagt:

    Ich weiss nicht... Aber beim Anblick dieses "illustren" Pärchens muss ich unweigerlich an Bonny & Clyde denken.

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  • Potofö sagt:

    Woher kommt eigentlich diese grassierende Unsitte, mehrere Doppelpunkte in den gleichen Satz zu packen?

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  • bmiller sagt:

    Die sich für die Besseren haltenden Linken , um es mit Herr Köppel zu sagen: entstellen sich immer mehr zur Kenntlichkeit.

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  • Virusbüchse sagt:

    Dieser Giacobbo ist an Peinlichkeit auch nicht mehr zu überbieten. Verlogene und spiessige Dreckschleuder - da schreibt er wohl seine Memoiren. Bückling darf darin auch nicht fehlen.

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  • marlisa.s sagt:

    Die Debatte Moser-Rutz bei Nebelspalter bewies einmal mehr, wie anti-schweizerisch sie zu den Themen EU, Migration, Energie... daherfabuliert. Sie erstritt sich zwei Drittel der Redezeit u müllte uns mit den immergleichen Argumenten zu. Rutz redete zwar viel weniger laut u weniger oft, dafür aber um Welten vernünftiger. Unterstützt wurde er auch von Somm/Feusi. Moser wurde trotz ihres lauten Organs zeitweise gehörig der Schneid abgekauft.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Das elende Getue im Kindergarten der Linken und Grünen kennt keine Grenzen, wie wir gestern von Aebischer erfahren durften. Was bei uns von dieser Spezies im Parlament, bes. NR, hockt, ist unter jedem Hund. Ob Funiciello, Kälin, Moser, Aebischer, Arslan, alle aus einer verwöhnten, unselbständigen, täubelnden Generation, die von Papa Staat alles fordern, jedoch nichts geben. Eine Generation, von der viele NIE erwachsen werden. Ob Giacobbo oder Pfister: Beide werden nur älter, nicht weiser!

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  • Senecia sagt:

    Giacobbo hat es gerade nötig, sich das Maul zu zerreissen. Einer der mit seinem linken Mief die Ässäraff-Zuschauer zu impfen versuchte und sich gleichzeitig von diesen durch Zwangsgebühren alimentieren liess. Während Corona konnte er sich nicht zurückhalten und zeigte sein wahres Gesicht, genauso wie sein Spezi Müller.

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  • Arabella sagt:

    Herr Pfister ist an „Flexibilität „ nicht zu überbieten.

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  • simba63 sagt:

    Moser hier, Moser da, Moser in Bern, Moser in Zürich. Zum Glück sind am 19. November Wahlen und dann das Theater hoffentlich vorbei. Moser nervt nämlich richtig, habe die Nase voll!

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  • Bubenberg sagt:

    Das die gemeinsame, vierjährige Tochter in Bern bei ihrem Vater lebt sagt eigentlich alles. Ich habe geschlossen,

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  • Benno43 sagt:

    Der für den Bundesrat zu alt gewordene Pfister versteht den Unterschied zwischen Nationalrat und Ständerat nicht, wenn er Frau Martullo-Blocher erwähnt. Vielleicht glaubt er auch wir Bündner würden einen Zürcher Glättli wählen. Mit dem Gros der Parlamentarier und des Bundesrates wissen wir besonders in der Krise, dass diese Damen und Herren nicht die Interessen der Schweiz vertreten. Sie wollen mitmischeln mit den Großen obwohl sie von denen belächelt werden.

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  • burko sagt:

    Die einen nehmen ihre Babys mit ins Parlament und stillen sie in der Wandelhalle. Für den heimatmüden Pfister dürfte auch das rein gar nichts mit Privatleben zu tun haben. Ganz im Gegeteil dürfte Pfister diese Kindergartenpolemik sogar beschwören, um sich als Volksvertreter von seinem Auftrag wegzudrücken. Die waffenliefernde CVP ist das braune Substrat von Rot und Grün und hat ausgedient.

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  • maxmoritz sagt:

    Sollte nun Tiana Moser tatsächlich zur Zürcher Ständerätin gewählt werden, darf sich die WW zurecht als Steigbügelhalter bezeichnen. Vielleicht liegt es in den Journalisten-Genen, als wär man ein bissiger Appenzeller Bless, denn wer sich mal an einem Knochen verbissen hat, gibt in nicht mehr los. Zielführender wäre gewesen zwar darauf hinweisen, aber es dann dem Leser zu überlassen, als diese fast täglich damit zu torpedieren, bis ihm beim ankreuzen des Wahlzettel nur noch ein Name präsent ist!

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  • freelancer sagt:

    Wenn die Covid-Causa was Gutes hatte, dann dies dass klar wurde, wer all die peinlichen Hetzer und Heuchler in diesem Land sind. Gerade der abgehalfterte "Komiker" sollte besser ganz, ganz still sein.

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    • bruno.rabe sagt:

      Wenn man die Grenze für Wählbarkeit bei Corona-Massnahmen. WHO-Vertrag, Russland-Boykott, Klima-Hysterie ansetzten würde, könnte man die wählbaren Politiker an einer Hand abzählen. Bei den Ständeratskanditaten fällt mir keiner ein, alle unwählbar.

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  • gerda.d sagt:

    Der gleiche Kindergarten wie vorher schon von Irène Kälin inszeniert...

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