Das Bundesgericht verbietet die katholische Mädchenschule St. Katharina in Wil. Die Höchstrichter erachten es als diskriminierend, dass die Schule eine reine Mädchenschule ist und auch katholische Inhalte vermittelt. Das Urteil, das wir bereits als «Irrweg der Gleichstellung» bezeichnet haben, könnte weitreichende Folgen haben, auch für andere Einrichtungen, von den Zünften über Frauenbadis bis zum Kruzifix im Schulzimmer, wie Benjamin Schindler, Rechtsprofessor an der Universität St. Gallen, der Sonntagszeitung sagte. Man kann das Verdikt aber auch zum Anlass nehmen, um ein paar Gedanken an eine ketzerisch aufblitzende Idee zu verschwenden: Könnte es nicht sein, dass es bes ...
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Wenn man in Frankreich, z.B. mit dem Velo unterwegs war, konnte man in den Dörfern viele alte Schulhäuser bemerken, auf denen stand auf der einen Seite "école des garçons" und au der anderen "école des filles".
Bis 1965 wuden im Aargau in Wettingen die Lehrer und in Aarau die Mädchen als Lehrer/innen ausgebildet. Ein Nachteil hat sich daraus nicht ergeben. Im Gegenteil, uns blieben die Mädchengeschichten in der Schule erspart.
Was erfolgreich ist, wird vom BG abgeschmettert. Das ist woke geprägter Meinungs-Blödsinn von Richtern, die die Zeichen der Zeit noch nicht verstanden haben. Woke gets broke. Das bewährte und weltweit anerkannte Erfolgsmodell Schweiz wird ausgerechnet vom Bundes"rat" abgeschmettert und entwürdigend ins versagende EU Bürokratenmonster verscherbelt. Die Bundesräte haben einen Eid auf unsere BV abgelegt. Ihr Verhalten ist zu bestrafender Landesverrat...
Schulen, die pädagogisch noch funktionieren und wo sich Mädchen obendrein noch unbelästigt bewegen können, sind den Rot/Grünen ein Dorn im Auge. Denn so manche links kaputt reformierte Schule schneidet im Vergleich erbärmlich ab. Oft streben "Lehrpersonen"/"Schulleiter", die in ihrer praktischen Arbeit völlig versagen, eine Karriere in einer Pädagogischen Hochschule an. Dort können Sie ihre Profilneurosen pflegen und theoretisieren was das Zeug hält, ohne von der Realität belästigt zu werden.
Ich denke auch, dass beide Geschlechter von getrennten Schulen profitieren können. Genau aus den oben aufgeführten Gründen.
...es stellt sich die Frage, seit wann unser Bildungssystem so weit heruntergekommen ist, daß solche Richter im Bundesgericht einsitzen. Es geht bei manchen Entscheiden nicht nur um Paragraphen, sondern um gesunden Menschenverstand.
Gleichmacherei ist eine Dummheit. Sie führt zu einer Nivellierung nach unten. Eliteschulen sind ein Muss für ein erfolgreiches Industrieland.
Und ja, unsere Schulen und Lehrpläne sind nicht Buben- gerecht. Wenn wir das Schulsystem so weiter betreiben, ziehen wir lauter leistungsferne Schwächlinge heran.
Macht einen zweiten Standort mit Knaben und schon ist doch das Problem gelöst.
Treibende politische Kraft im Hintergrund waren offenbar die Grünen - die um unsere planetare Zukunft ach so besorgte Gruppe. Ich sage: eine Sekte. Man sollte sie verbieten, aber damit stellt man sich auf ihr Niveau. Deshalb: von den Schalthebeln der Macht mit demokratischen Mitteln fernhalten. Aber dazu braucht's Grips im Wählerhirn. Kann man damit rechnen? Für Deutschland sehe ich schwarz.
Mit der Ueberflutung der Schweiz mit Kulturfremden wird es wieder so kommen,wie es früher war,ohne dass wir darunter gelitten haben,nur aus einem anderen Grund:Diesmal wegen der Kriminalität und Drangsalierung der Fremden gegenüber den Mädchen, aber auch Buben.Das BG übernimmt die Verantwortung natürlich nicht,wenn solche Typen ein Mädchen in der Schule zusammenschlagen,mobben oder gar mal töten!Dann folgt:Das hätten wir nie gedacht!Man fragt sich,wie diese das Jus-Diplom geschafft haben! 19:29