Das Projekt nennt sich «Hypnoscience». Dabei untersuchen Forscher der Universität Zürich (UZH) die Wirkung von Hypnose im Hirn. Bisher war nicht klar, ob und inwiefern sich hypnotische Zustände nachweisen lassen. Der Universität ist dieser Nachweis nun möglicherweise gelungen. Das könnte Aufschlüsse darüber geben, welche neurologischen Mechanismen der Hypnose zugrunde liegen.
Es kamen verschiedene Analyseverfahren zur Anwendung: die funktionelle Magnetresonanztomografie, ein bildgebendes Verfahren; die Magnetresonanzspektroskopie, mit der sich biochemische Prozesse aufschlüsseln lassen; und die Elektroenzephalografie, welche die elektrische Aktivität des Gehirns misst ...
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Philipp Gut
Hypnose ist kein harmloses Instrument und kann manipulativ eingesetzt werden. Deshalb ist das Propagieren einer massentauglichen Anwendung (auch für Laien) eher fragwürdig. Das Zurückbinden der Forscher könnte eine berechtigte Vorsichtsmassnahme sein.
Das Leben für sich, ist schon nicht Harmlos. Medien und Laien- Kommentare werden zu Manipulation eingesetzte, trotzdem ist die Anwendung diese Instrumente, auch ihnen nicht untersagt!
"Auf die Publikation der Resultate von Hypnoscience in einem wissenschaftlichen Journal warten die Beteiligten bisher vergebens [...]". Ob nun völlig überlastet und somit langsam (und anfällig für eine verzerrte Auslese/Priorisierung), und/oder ob hier mal wieder "anonyme Mächte" am Werk sind, sei mal dahingestellt. Klar ist, dass das Peer-Review-Verfahren (völlig offen für diverse Attacken) kläglich versagt, nicht nur in der Medizin, und man schleunigst eine bessere Lösung finden muss.
Wenn aufgrund von Abwesenheiten Informationen fehlen, dann sollte die Pressesprecherin der Uni die Klappe halten. Die bekommt hoffentlich dann einen Rüffel, wenn die Abwesenheiten behoben sind.
Wen wundert's dass auch die Uni Zürich – wie die andern CH-Unis, ausser ETH + EPUL – im internationalen «Universitäten-Ranking» zweistellig zurückgestuft worden ist.
Intrigen gab es immer. Aber früher wurden sie öffentlich ausgetragen. Intellektualität zeigt sich eben auch auf diesem Gebiet