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«Ich schule meine Fähigkeit zur Gleichgültigkeit»: Journalist Zemmour, 1995.

Interview mit Eric Zemmour

Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour im grossen Interview: «Unsere Zivilisation ist in akuter Gefahr»

Brillanter Intellektueller, TV-Star, einst bejubelt als eine Art Woody Allen der Rechten: Jetzt will Eric Zemmour Präsident Frankreichs werden. Wir haben ihn in Genf getroffen.

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02.12.2021
Genf Eben gelandet, schnappe ich mir ein Taxi. Von einer Anwaltskanzlei gelange ich über einen versteckten Garten in eine herrschaftliche Wohnung. Sie gehört einem Franzosen. Dort sitzt der Teufel schon am Tisch und isst gemütlich eine ...
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34 Kommentare zu “Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour im grossen Interview: «Unsere Zivilisation ist in akuter Gefahr»”

  • erwalbrand sagt:

    Danke RK für dieses brilliante Interview. Dies ohne Ihre zumeist herablassenden und spöttischen Kommentare über Frankreich. Eric Zemmour wird die Wahl kaum gewinnen. Dafür geht es den Franzosen immer noch zu gut, sie sind (noch) nicht reif für eine neue Revolution. Keine Angst: die Franzosen sind stolz auf ihr Land, seine Geschichte, seine Kultur, die Gastronomie und auf die vielfältige, einzigartige Landschaft. La grande Nation wird nicht untergehen. Der Islam wird sich an deren Widerstandskraft auf lange Sicht die Zähne ausbeissen.

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  • D.W. sagt:

    Der europäische Sozialstaat kommt für jegliche Defizite auf, damit sie ihre persönliche Lebensvorstellungen leben können. Je mehr Kinder desto mehr Geld. Vorreiter war die UNO. Ein Blick nach Dadaab genügt. Nicht etwa für die Kinder sondern für Gucci, Gelnägel und Party. Erst wenn die Scheisse an der Wand getrocknet ist, kommen Scharren der Sozindustrie im Galopp. Dann sind wieder "wir" schuld.

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    • D.W. sagt:

      Dadaab und Palästina. Ein Bedien- und Verwöhnprogramm.

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    • markusspycher sagt:

      "Je mehr Kinder, desto mehr Geld". Vorreiter ist Napoleon! Der "Code Napoleon" hat Auswirkungen bis heute. Wenn einer genügend Kinder ("Kanonenfutter", excusez l'expression) hatte, brauchte er nicht mehr zu arbeiten. Dieser Code Nap bestrafte Vergewaltiger relativ milde. Armee-Strafrecht? Militärjustiz hat mit Justiz ebenso wenig zu tun wie Marschmusik mit Musik (Einstein).

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  • D.W. sagt:

    Kinder in die Welt stellen, dann gibt es Geld, Wohnung und Narrenfreiheit. Kinder aus der 4. Generation Einwanderer die keine Landessprache beim Kindergarteneintritt können. Prämienverbilligungen die nicht an die Arbeitsleistung gekoppelt sind. Ein Sozialstaat der EgoistInnen und NarzisstInnen belohnt. Es muss endlich in der Politik verhandelt werden welche Voraussetzungen Mündigkeit und Handlungsfähigkeitt in einer demokratischen Zivilgesellschaft zwingend sind. Das Leben in Europa muss für solche Leute sehr unangenehm gemacht werden.

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  • helgahayes sagt:

    Ein Wahlsieg Zemmours würde wohl bedeuten, daß die Immigration hart gestoppt würde. Da die Franzosen die Führung in der EU anstreben, wäre das ein Signal für die anderen EU Staaten.
    Per Volksabstimmung würde ein Migrantenstopp bestimmt erreicht.

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  • Eddy sagt:

    Allein die Tatsache, dass fast die ganzen linken Medien gegen ihn sind, spricht für ihn !

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  • chrütlibuur sagt:

    Gratulation zu diesem gelungenen Interview. Ein paar lose Enden habe ich doch für mich ausmachen können.
    Der Unterschied von tatsächlicher Intelligenz und dem PR-Nimbus von Intelligenz macht die Zeit.
    Das «Grand Nation» Programm lässt sich in der Synthese mit «Franze first» beschreiben.
    Religiöse Dogmen als politisches Programm, empfinde ich als eher schwierig. Religiöser Extremismus halte ich für ein «No Go».

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    • chrütlibuur sagt:

      Zudem wäre die Israel- Palästina- Antwort eine aufschlussreiche Information zur inneren Haltung von Herrn Zemmour gewesen. Etwas Aufschluss könnte die Art und Weise geben, wie er über politisch vergleichbare Mitbewerber denkt und spricht.

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  • W. Pfeiffer sagt:

    Ausgezeichnet: Vielen Dank an Sie, Herr Köppel, und an die Weltwoche für die Veröffentlichung des Interviews hier. Wenn Eric Zemmour, was er hier erklärt hat, als Präsident realisiert, wäre das wahrscheinlich auch gut für die anderen Europäer. Und zumindest so mancher deutsche Politiker dürfte sich dann wohl etwas ratlos den Kopf kratzen ... Mal sehen. Und hoffen.

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  • sophie charlotte sagt:

    Zemmours Aussage, man müsse Frankreich „nicht reformieren, sondern retten“, ist natürlich plakativ. Zuspitzungen beleben den Geist. Daher scheint es mir legitim, diesen Befund auf Deutschland zu übertragen. Insbesondere nachdem die über Europa schwebende EU gemeint hat, die Worte/Namen „Weihnachten, Joseph und Maria“ sollten nicht verwendet werden, weil sie Anhänger anderer Religionen „verletzen“ könnten. Diesen Vorschlag des Kulturverzichts kann nur machen, wer
    Maß und Mitte verloren hat.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Was waren die Gründe? 1. Versuchte Kompensation des Kolonialismus. Dieser war aber eine fast unvermeidliche historische Entwicklung, bedingt durch Ressourcen-Wirtschaft und mächtigere Technik mit Übersee-Schifffahrt. Ende mit Dekolonisierung - alle weg. Die heutige Kolonisierung Europas ist aber nicht rückabwickelbar. 2. Glaube an égalité. 3. Ius soli. 4. Linke Regierungen und Supersozialstaat.

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  • Argonaut sagt:

    Der Mann ist mir sympatisch. Was er ueber Frankreich sagt stimmt vielfach auch fuer die CH, insebesondere das Islamproblem, das auch hier ignoriert wird. Wahrscheinlich ist es bereits zu spaet, aber ein harter Kurswechseln koennte das Land retten, beide Laender!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    «Unsere Zivilisation ist in akuter Gefahr» Anscheinend meint er nur Frankreich. Aber auch dieses kann nur verstanden werden als weitgehend Europäische/Westliche/Jüdisch-Christliche Zivilisation. Interessant, dass Frankreich kulturell für mich bedeutender ist als Deutschland und noch viel mehr als die USA. Es fängt an mit Jean-Baptiste Lully (Italienischer Herkunft) und endet fast mit den Filmen Le peuple migratoire/Amélie Poulain/Double vie de Véronique(mit Kieslowski - noch ist Polen (Freund Frankreichs) nicht verloren).

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  • oscar sagt:

    Oscar Kaech
    3.12.21
    Zemmour ist wie eine Drohne die von oben eine meditative Klarsicht schafft.
    Er versucht Frankreich von den Lasten der Kolonisation zu befreien.
    Er duldet keinen Staat im Staat.
    Er will das eidgenössische Schwingerfest, das Symbol der Schweiz auf französische Art in Frankreich einbringen.
    Er will Frankreich zu alter Identität zurückbringen.
    Er hebt sich ab von Dummköpfen, welche einen Zeithorizont bis zu den nächsten Wahlen haben
    Er ist die Chance für Frankreich, er muss gewählt werden

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  • tofatula sagt:

    Interessantes Interview. Ich vermute aber, dass er nicht wirklich daran denkt, Präsident zu werden. Vielmehr scheinen die ihn finanzierenden Kräfte daran interessiert sein, die Rechte weiter zu spalten und ihn dazu zu benutzen, um Macron (mit dem sie bisher gut gefahren sind) zu stärken. Das weitgehend von stockkatholischen Eliten getragene Frankreich wird nie jemanden mit dem Hintergrund dieses Kandidaten an der Spitze Frankreichs tolerieren.

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  • B.Silser sagt:

    Es gibt keinen Islam light. Diese Ideologie ist beinhart. Sure 9,33: Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und dem wahren Glauben, auf dass Er ihn obsiegen lasse über alle (andern) Glaubensbekenntnisse, mag es den Götzendienern auch zuwider sein.“Tariq Ramadan: "Sagt den Ungläubigen in der Öffentlichkeit, dass wir ihre Gesetze und ihre Verfassungen respektieren, von denen wir Muslime glauben, dass sie so wertlos sind wie das Papier, auf das sie geschrieben sind."

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    • Tenor sagt:

      Im letzten Zitat steckt auch eines der Grundprobleme, die wir mit den Moslem haben: Es beinhaltet die Auffordeung zu lügen.
      Ich kenne das Problem aus eigener Anschauung (bedingt durch meine Arbeit) eins zu eins: Diese Leute lügen dir direkt ins Gesicht, um ihre Ziele zu erreichen. In dieser Kultur ist die Lüge legitimiert. Das ist für uns völlig fremd und wir fallen auf sie herein.

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    • rmpetersen sagt:

      Das stimmt natürlich, was Sie schreiben.

      Das nach wie vor geltende Alte Testament wie auch div. Äusserungen von Paulus erheben auch absolute Ansprüche und behaupten die alleinige Gültigkeit und Überlegenheit dieses GOttes. Und was die alten Kirchenfürsten ab 300 daraus gemacht haben, unterscheitet sich kaum von den Morden und Zerstörungen im Namen Allahs.

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  • capmek sagt:

    Man kann nur hoffen, daß ein solcher Politiker mit außergewöhnlicher intellektueller Schärfe und brillanter Rhetorik im nächsten Jahr bei der Präsidentschaftswahl die Mehrheit der französischen Stimmen bekommt, und dann ein Wachruf aller Konservativen und Liberalen endlich auch in Deutschland sttfindet.

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  • Urschweizer sagt:

    Gratulation Herr Köppel.
    Sehr beeindruckend dieser Monsieur Zemmour. Wäre ich Franzose, ich glaube ich würde ihn wählen.

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  • bmiller sagt:

    Ich wünsche Herrn Zemmour viel Erfolg. Seine Beschreibung des Zustandes von Frankreich könnte man gut auf andere Länder übertragen. Und Bestrebungen in diese Richtung gibt es auch in der Schweiz.

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  • klaushillebrandt sagt:

    Was für ein Kandidat für Frankreich! 🇫🇷 Beeindruckend in der Klarheit seiner Sichtweise und in der sprachlichen Präsentation. Und wir in Deutschland kriegen jetzt den Ökosozialismus mit FDP-Feigenblatt, präsentiert von teils mittelmäßigem und teils offensichtlich unfähigem Personal. Armes 🇩🇪

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  • marlisa.s sagt:

    Das sagt sogar Erdogan - und er muss es ja wissen: Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Islamismus ist nur angewandter Islam. Ein moderater Islam, Euroislam, demokratischer Islam, liberaler Islam.... ist westliches Wunschdenken und hat nichts mit der Realität zu tun. Es gibt nur einen Islam mit dem Ziel der Expansions- und Eroberungsideologie. Nicht umsonst sagte Helmut Schmidt: Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine Zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.

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  • grottenolm sagt:

    Herrlich,Klartext eines großen Franzosen ohne politische Korrektheit.Schön,dass Sie mit Zemmour sprechen und nicht über ihn.

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  • fdebros sagt:

    wie Elsässer empfanden wir uns immer als Franzosen

    blabla quatsch. koeppel: gehen sie doch selber einmal nach Gaebwiler oder an albert schweizers geburtsort und fragen sie dort autochtonen jean baptistes was die -noch heutzutage!- empfinden: frankreich ist ihr ausland!

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    • bernd.palmer sagt:

      Blabla Quatsch Köppel? Wenn sie Aussagen in einem Interview nicht einmal der richtigen Person zuordnen können, was haben Sie dann vom Rest verstanden?

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Die Frage ist, ob der Zentralstaat auch für die anderen Regionen 'Ausland' ist. Falls ja, ist das Elsass kein Spezialfall. Ich denke, es ist wie überall: man ist sowohl 'Patriot' wie Regionalist wie Lokalist. Unbezweifelhaft hatte Frankreich wohl seit Napoleon den Trieb, Regionalkulturen auszurotten. Keine gute Idee, wie das Beispiel Schweiz (und auch Deutschland) zeigen.

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  • uweltmeister sagt:

    Danke für dieses aufschlussreiche Interview. Ich bin gespannt, wie weit Zemmour kommen wird. Seine Einschätzung Macrons empfinde ich sehr treffend.

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  • gundi.reck sagt:

    Danke für das unvoreingenommene Interview, das wirklich dazu führt, dass man besser versteht, wie Herr Zemmour denkt und argumentiert. Zuerst verstehen wollen, das ist eine kluge Haltung, wegen diesem Interview habe ich übrigens die WW probeabonniert. Weiter so Herr Köppel, hier wird die Stimme der Meinungsvielfalt virulent.

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  • John Banville sagt:

    Es ist immer wieder schön gelobt zu werden, selbst wenn das Lob von einem Rechtsradikalen kommt. Seine Haltung ist inkonsequent, wie zumeist bei Fanatikern. Er behauptet weltoffen zu sein und befürwortet harte Massnahmen gegen „Ausländer“ und Minderheiten. „La Grande Nation“ vor dem Zerfall? Wenig erstaunlich, dass Napoleon sein „Leuchtstern“ ist.

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    • Tenor sagt:

      Linkes Dumm- und Provokationsgeschwätz ohne Sinn und aus dem Zusammenhang gerissen, Herr Banville.
      Natürlich darf hier jeder mitdiskutieren, aber strengen Sie sich etwas an, wenn Sie ernst genommen werden wollen.

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  • John-117 sagt:

    Wenn ich Franzose wäre, würde ich ihn wählen. Er spricht die Themen an, die nicht nur in Frankreich, sondern in allen westlichen Demokratien zu massiven Problemen führen und ich glaube, er versucht wirklich Frankreich zu retten. Bonne Chance Monsieur Zemmour.

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