Noch ist der Ukraine-Krieg nicht vorbei. Das Sterben geht weiter, obschon das fürchterliche Geschehen aus den Hauptschlagzeilen verschwunden ist. Bis vor kurzem hiess es, auf den endlosen blutigen Flächen würde die Freiheit des Westens verteidigt. Die das sagten, waren allerdings nie bereit, selber zur Waffe zu greifen. Zynisch liess man die Ukrainer für die hochfliegenden Parolen sterben. Die «Woken», die Gutmenschen meinten es nicht ernst, und die fiebrige Schnelllebigkeit der Medien ist nur das Spiegelbild dieser unseriösen, selbstgerechten Politik, der nach wie vor unzählige junge Menschen auf beiden Seiten zum Opfer fallen.
Donald Trump, der neue amerikanische Präsident, versprach im Wahlkampf Frieden. Geliefert hat er noch nicht. Statt Kompromisse mit Russland zu suchen, dreht er an der Sanktions- und Konfrontationsschraube, dass es die von ihm so eloquent kritisierten «Neokonservativen» freut. Ist es Taktik? Oder hat er seinen Kurs geändert? Der neue Chef im Weissen Haus bietet ein zwiespältiges Bild. Zum einen macht er vor, wie man die illegale Zuwanderung bremst, durch Rückschaffungen auch in widerspenstige Herkunftsländer, notfalls durch Zollkrieg und Druck. Zum andern aber steigert Trumps imperiales Gehabe die Unsicherheit und Spannungen auf der Welt.
Ob Trump als grosser Friedensstifter in die Geschichte eingeht, vielleicht sogar als Friedensnobelpreisträger, bleibt abzuwarten. Möglich ist es durchaus. Vielleicht wird hinter der Leuchtreklame seiner hochtourigen Rhetorik aber auch nur eine rüpelhafte Politik rücksichtsloser Eigeninteressen sichtbar, unverstellt, immerhin ehrlich, nicht moralisch überzuckert wie bei früheren Präsidenten. Trump, der konservative Revolutionär, wird mit seinem Begleittross an Milliardären von vielen bereits als grosser Befreier gefeiert. Zu Recht. Gut möglich allerdings, dass seine Befreiungsschläge auch zu viel und zu viel Vernünftiges abreissen. Bleiben wir gespannt. Und skeptisch.
Die kleine Schweiz blickt unsicheren Zeiten entgegen. Die EU steckt in einer «existenziellen Krise», wie am Davoser Weltwirtschaftstreffen die Chefin der Zentralbank, Christine Lagarde, erklärte. Deutschlands Wirtschaft ist auf dem Pannenstreifen. Die EU braucht dringend Geld, und darum braucht sie die Schweiz als neuen Netto-Zahler. Die Eurokraten planen die feindliche Übernahme der Eidgenossenschaft durch ein Paket «institutioneller Verträge». Sie würden fremdes Recht, fremde Richter und fremde Sanktionen ins Land bringen, mehr Bürokratie und Armut, weniger Freiheit und Wohlstand. Unter den Parteien trotzt nur die SVP der Unterwerfung.
Immer schon waren die Zeiten voller «Arglist». Heute sind sie es noch mehr. Für einen verwundbaren Kleinstaat kann es daraus erst recht nur eine Folgerung geben: keine Experimente, zurück zum Bewährten! Die Schweiz ist eine der ältesten und erfolgreichsten Selbsthilfeorganisationen der Welt. Schon schlimmere Stürme haben die Eidgenossen überwunden. Der Grund liegt in der Staatsform, ihren Säulen: direkte Demokratie, starke Kantone, schweizerische Neutralität. Das ist die bewährte Überlebensformel, eingeschmiedet in unsere Institutionen, eingeschrieben in unsere Verfassung, dieses Wunderwerk an Staatsklugheit und Stabilität.
Der Bundesrat will die Schweiz an die EU andocken. Was den Leuten als «Fortsetzung des bilateralen Wegs» verkauft wird, als eine Art Handelsvertrag im gegenseitigen Interesse auf Augenhöhe, ist in Wahrheit Unterwerfung, Landesverrat an den Volksrechten, Betrug am Bürger. Noch kaum je in der Geschichte unseres Landes, sicher nie mehr seit dem Einmarsch der Franzosen 1798, hat eine Regierung sich dermassen in den Staub geworfen vor einer auswärtigen Macht. Der Bundesrat lobt sich, die ausgehandelten Abkommen seien «massgeschneidert» für die Schweiz. Sie wären das Ende von Freiheit, Wohlfahrt und Sicherheit des Landes.
Es braucht mehr Patrioten in Bern, Leute, die an die Schweiz und ihre Freiheit glauben, die bereit sind, unsere Staatsform zu verteidigen, auch gegen Widerstand, aus fester Überzeugung, gerade in unruhigen Zeiten. Den Gegnern der Unterwerfung geht es ums Grundsätzliche: Sie verteidigen die Freiheit, die Eigenverantwortung, die Selbstbestimmung und damit die Volksrechte der Bürger gegen eine «classe politique», die den Anschluss an die EU sucht. Sie vertrauen auf die Stärke der Schweiz, die Kraft unserer Institutionen, auf die Selbstbestimmung und auf die Mündigkeit des Volks, auf den obersten Verfassungsgeber in der demokratischsten Demokratie der Welt.
Doch auch die Befürworter der Anbindung, die Freunde der Unterwerfung, allen voran die Parteien, die Politiker, die meisten Bundesräte in Bern, machen für ihre Sache starke Gründe geltend: Ihnen geht es darum, das Volk loszuwerden, die lästige Fessel abzuwerfen, die für Politiker anstrengende direkte Demokratie zurückzubinden, die Bürger zu entmachten, damit sie selber mehr Macht haben, mehr bestimmen können, mehr zu sagen haben. Das ist der Kern des Konflikts. Die Politiker wollen mehr Macht. Und Geld. Darum streben sie in die EU. Die Brüsseler Verträge sind der Schlüssel. Erst wenn man dies begriffen hat, kann man die Europapolitik des Bundesrats verstehen.
Mehr EU heisst aber nicht nur weniger Volksrechte, weniger Freiheit, weniger direkte Demokratie, mehr Unsicherheit und Unfreiheit. Es bedeutet vor allem, dass die Schweizer die Kontrolle über ihr Leben an ungewählte Funktionäre in einer fremden Hauptstadt übergeben. Nicht mehr wir, sondern andere bestimmen, ziehen die Schweiz in ihre Angelegenheiten hinein, machen sie zum Werkzeug ihrer Interessen, zur Beute ihrer finanziellen Bedürfnisse. Nur weil sie unabhängig und neutral war, überlebte die Schweiz bis jetzt die kriegerische Weltgeschichte. Hätte sie sich schon zu früheren Zeiten anderen Mächten unterstellt, gäbe es sie längst nicht mehr.
Nur faktisch ist die Schweiz (noch) nicht der EU unterstellt, ideell aber macht sie schon seit über 30 Jahren jeden EuropäischenUnsinn mit – oftmals gar in vorauseilendem Gehorsam. So passen die Bundesbeamten bereits seit geraumer Zeit unzählige Gesetze an den künftigen Rahmenvertrag an. Sorry, aber diese Schweiz empfinde ich stetig zunehmend als unsicher! Bei Asylmissbrauch, Personenfreizügigkeit, Krankenversicherungsprämien, Energiegesetz, etc. wird ohne Kettensäge nichts je besser werden.
Wow, was für ein Beitrag, Herr Köppel, darauf habe ich gewartet! Ja wir brauchen mehr Patrioten in der Regierung. Vor allem Politiker mit Rückgrat, die den Ausländern mit Schweizer Pass die Stirn bieten! Wir haben viel zu viele Papierlischweizer in der Regierung und überhaupt in der Schweiz! Die wählen gegen unsere Interessen und gehen auf unsere Verfassung los! Die werden nie Schweizer!Da sollte dringend etwas unternommen werden, ansonsten regieren Ausländer mit Schweizer Pass die Schweiz!1:52
Da in den MSM dauernd auf die SVP losgegangen wird, ändert das nicht so schnell. Wenn ich mich umhöre tönt es wie in Deutschland wenn es um die AFD geht. Man darf doch nicht SVP wählen, die hätten ja eine rechtsextreme Gesinnung. Das muss jetzt aufhören, sonst gehen wir wirklich kaputt.
Unsere Bundesräte müssen alleine in die EU umziehen. Wir bleiben in der Schweiz - frei und unabhängig! Tschüss Jans, KKS, Cassé, Viola zurück an den Herd.
Herr Köppel, bitte versuchen Sie, Herrn Prof. Carl Baudenbacher, früherer Präs. des EFTA-Gerichtshofs, zu interviewen, der von allen am besten weiss, wieso das RA abzulehnen ist. Von seinem Job her, kann er dies am besten begründen.Von ihm möchte ich auch wissen,wieso VOR einer Unterzeichnungs des unsäglichen RAs nie die Rede davon war, dass die BV geändert werden muss, welcher das RA diametral entgegensteht. Bei anderen, weniger wichtigen Geschäften steht dies immer im Vordergrund. Danke! 10:36
Die Schweiz hat seit dem 29. November 1847, also seit 178 Jahren keinen Krieg mehr erlebt. Deshalb ist es erbärmlich wenn wir, das Volk, dem BR und auch gewissen Parlamentariern Sinn und Zweck der Neutralität erklären müssen. Aus FPÖ Kreisen hört man: Die Schweiz hat Ihre Neutralität eh verkauft. Es ist offenbar auch im Ausland erkannt worden dass unsere Politiker die Neutralität nur noch am 1. August in der Rede erwähnen, aber keine Ahnung haben was Neutralität bedeutet.
Die Schweiz hat seit dem 29. November 1847, also seit 178 Jahren keinen Krieg mehr erlebt. Deshalb muss unsere Armee top ausgerüstet werden, damit sie in der Lage ist jedem Gegner eine blutige Nase zu verpassen. Wenn Süssli sagt er hätte nur eine einsatzfähige Brigade, dann schickt Ihn zusammen mit Amherd in den Ruhestand. Ersetzt ihn mit einem Offizier der gewillt ist zu kämpfen, aber nicht am Hindukusch sondern am Säntis und am Rhein.
Die Schweiz hat seit dem 29. November 1847, also seit 178 Jahren keinen Krieg mehr erlebt. Es gehört eine Uhr an das Bundeshaus die laufend anzeigt wie lange die Schweiz schon vom Krieg verschont ist. Jedem ausländischen Besucher soll man sie zeigen und erklären wieso dass so ist. Natürlich auch EU Vertretern und Nato Kriegsgurgeln. Allen muss klar sein, dass wir jeden Eindringlinge mit jedem Mittel bekämpfen werden.
Die Schweiz hat seit dem 29. November 1847, also seit 178 Jahren keinen Krieg mehr erlebt. Die bewaffnete Neutralität hat sich trotz aller skeptischen Stimmen bewährt. Leider handelt unser BR nicht danach. Wer russische Vermögen einfriert und die Erträge der Ukraine übergibt ist einfach nur saublöd!!! Jeder halbwegs intelligente Vermögensverwalter z.B. aus dem Mittleren Osten wird seine Konten hier schließen und sie in Singapore wieder eröffnen. Einen Bärendienst für den Bankenplatz Schweiz!
Ja klar, sichere Schweiz !
Auch bei uns werden wöchentlich Menschen erschossen, oder niedergestochen!
Werter Herr Köppel, ja die Schweiz ist doch so sicher und diskret:
https://www.blick.ch/schweiz/weil-wir-so-diskret-sind-die-cia-zieht-nach-bern-id2886.html
Man kann nicht immer mehr Fremden den Schweizer Pass aushändigen und dann glauben, man hätte plötzlich mehr Patrioten in Bern! Die Neuschweizer, die in die Politik drängen (siehe Cassis) haben kein Interesse an der herkömmlichen Schweiz, die wir Schweizer sie kannten und liebten. Nein, die sehen das Land Schweiz als Projekt, welches sie nach ihrem Gutdünken und nach ihren Wünschen umformen wollen. Siehe Juso-Hostetmann, Ameti, Molina, Funicello, u.s.w.! Sie wollen die Schweiz links und woke!
Vor allem händigt man den abgewiesenen Asylanten den Schweizer Pass aus !!
@Senecia
Neues Anforderungsprofil für Bundesparlamentarier/Innen, wählbar ist nur noch wer keinen Doppelpass mehr besitzt, nur mit ausschliesslichem Schweizer-Pass noch ins Parlament und Exekutiven wählbar wird als neues Anforderungsprofil. Eine Mehrheit hat das bereits begriffen, nämlich dass 2/3-Ausländer keine Politik für die Schweizer in Bern machen.
ich war einmal ein grosser patriot.seit einiger zeit habe ich aufgehört an mein heimatland zu glauben.die politiker die wir mittlerweile in unserer politik haben,die unsere heimat mit ihrem queren denken und der passiven haltung , dem ewigen ducken(wie hunde)vor anderen herren,haben mir den glauben genommen.sp/grüne,glp etc sind so ich bezogen und es interessiert sie einen alten dreck wie es dem volk geht,hauptsache sie hocken in schönen wohnungen,die goofen gehen in eine schule ohne ausländer.
Wenn im Ausland alles besser wäre als in der CH, dann könnte man ja die Haltung der EU Turbos nachvollziehen. Dies ist jedoch mit Nichten der Fall! Im Gegenteil, in ganz Europa zeigen sich die Risse immer deutlicher! Das beste Beispiel ist D. Infrastruktur sowie Wirtschaft in einem bedenklichen Zustand! Warum also will man die CH nach unten angleichen Nur Schildbürger verstehen eine solche Politik!
Wir Schweizer müssen langsam schauen, dass wir nicht selbst zu Flüchtlingen werden, z.B. in die USA. Dies geschah schon einmal, ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Da wanderten total 330'000 Schweizer wegen Armut in die USA aus. Die heutigen Linken und Grünen treiben unser Land langsam aber sicher wieder in die Armut damit wir wieder auswandern müssen. Zurück bleiben die heutigen Asylanten die in die Schweiz kommen, diese werden schliesslich den Schweizern gegenüber bevorzugt.
Das ist entscheidender Vorgang: Direkte Demokratie mit Bürgersinn stört die lügnerische, inkompetente und leider gewählte Befehlsclique. Alle gegen die SVP. Wohin Parteienknatsch - gegen Landesinteressen - führt, sieht man in Deutschland. Volks-Ver-Treter führen sich auf wie schlecht erzogene Rotzlöffel. Parlamentarier/Regierung müssen aufgrund im voraus festgelegter Ziele, entsprechend der Verfassung, entlöhnt werden. Wer liefert kann bleiben, wer nur lafert tritt ab. Wie in einem Unternehmen.
Überzeugten immer das Gleiche zu predigen, wirft Fragen auf: Ist es Faulheit? Ist es Eitelkeit (ich bin nicht nur überzeugt, ich bin der Überzeugteste)? Oder nimmt die Glaubwürdigkeit von R.K.weiter ab? Ist in der Weltwoche eigentlich schon mal ein kritischer Artikel über das SCHWARZE LOCH KISPI erschienen, das Trauerspiel des Baus eines neuen Kinderspitals in Zürich? Das stinkt an allen Ecken und Enden. Kann mich nicht erinnern. Politisch verantwortlich dafür ist Natalie Rickli, SVP.
Vor vierzig Jahren sagte mir ein Study Kollege, unsere Generation wird den "Point of no return" der Schweiz erleben. Ich habe es im nicht geglaubt. Wir waren beide Ingenieure. Ich bin es immer noch, er wurde später Pfarrer. Irgendwie war er geistig auf einer anderen Ebene und seiner Zeit voraus. Leider hat er Recht bekommen.
Angefangen werden müsste im Parlament mit Mitgliedern die selbst Patrioten sind und die richtigen Bundesräte wählen. Da müsste allerdings zuerst die Korruption ausgeschaltet werden. Sponsoring durch Firmen an Einzelpersonen müsste verboten sein. Ein striktes, vorgängig erarbeitetes Pflichtenheft für Bundesräte muss persönliche Willkür ausschalten und striktes Verhalten gemäss BV verlangen.
Was Bern nicht mehr braucht, sind Eingebürgerte. Die besten Beispiele sind: Der grösste Landesverräter aller Zeiten: Cassis! Ihm folgen dicht auf den Fersen: Wermuth, Molina, Nussbaumer, Arslan, Funiciello, Atici, etc. Sie komnen in die Schweiz, lassen sich heuchlerisch einbürgern, um in die Politik zu gehen und die Schweiz in die Pfanne zu hauen!! Heisst: Staatsbürgerschaft aberkennen! 06:36
BR Cassis hat seine Italienische Staatsbürgerschaft abgegeben und er ist trotzdem Italiener (EU-ler) geblieben und hilft fleissig mit denen zusammen, die über doppelte Staatsbürgerschaften verfügen, die Schweiz zu zerstören. Es wäre schön, dürften nur noch Urschweizer in die Politik gewählt werden, aber darauf ist auch kein Verlass mehr. Die Urschweizer wie KKS, EBS, Jans, Beset, handeln genauso schweizzerstörerisch, wie die Doppelbürger.
Nebel, Lügen und Schweigen bei der Bundestruppe.nur 6% der US Beamten arbeiten FULLTIME. In Bern wird man wohl keinen einzigen finden der Vollzeit arbeitet, nicht nur einfach da ist.Untersucht das mal!!è!è!
Ja Herr Köppel. Warum sind Sie nicht mehr im Nationalrat? Warum keine Kandidatur für den Ständerat? Oder Bundesrat? Das ist ernst gemeint!
Sicher wird er seine privaten Gründe dafür haben. Wäre die Volkswahl der Bundesräte angenommen worden, würde er dank seinem ehrlichen, vertrauensbildenden Wesen und seiner überragenden Intelligenz ohne Schwierigkeiten sofort zum BR gewählt werden.
Wäre dies aber der Fall, gäbe es leider viel zu viele Parlamentarier und Bundesangestellte, die ihm während seiner Amtszeit ganze Schränke in den Weg stellen würden. Sein politischer Weg über seine Weltwoche ist folglich schon der Richtige.
Ja klar. Jeder hat Gründe, irgendetwas nicht zu tun. Habe auch kein Problem, dies zu respektieren. Nur: weder die Weltwoche noch wir Kommentatoren können etwas ändern, auch wenn wir uns fusselig schreiben. Das ist dem Parlament und BR, in einigen Fällen auch den Stimmberechtigten vorbehalten.
Schreiben reicht nicht, jeder muss sich fragen wieso er nicht handelt. Mit jedem Tag der vergeht werden wir Schweizer weniger und die Fremden mehr.Wir müssen uns jetzt in die Politik einmischen, die Bevölkerung aufklären. Hier Kommentare schreiben erreicht nur diejenigen, die es schon begriffen haben.Es gibt Möglichkeiten. Parteien beitreten, Internetplattformen, Inserate schalten, mit anderen diskutieren und Leute unterstützen die schon aufgestanden sind. Sich mit gleichgesinnten treffen
"Warum es mehr Patrioten, die an die Schweiz und ihre Freiheit glauben, in Bern braucht"
Es wäre schon gut, wenn es nur zwei gäbe !!!
Herr Köppel, bitte versuchen Sie, Herrn Prof. Carl Baudenbacher, früherer Präs. des EFTA-Gerichtshofs, zu interviewen, der von allen am besten weiss, wieso das RA abzulehnen ist. Von seinem Job her, kann er dies am besten begründen.Von ihm möchte ich auch wissen,wieso VOR einer Unterzeichnungs des unsäglichen RAs nie die Rede davon war, dass die BV geändert werden muss, welcher das RA diametral entgegensteht. Bei anderen, weniger wichtigen Geschäften steht dies immer im Vordergrund. Danke! 10:36
Da in den MSM dauernd auf die SVP losgegangen wird, ändert das nicht so schnell. Wenn ich mich umhöre tönt es wie in Deutschland wenn es um die AFD geht.
Man darf doch nicht SVP wählen, die hätten ja eine rechtsextreme Gesinnung.
Das muss jetzt aufhören, sonst gehen wir wirklich kaputt.
Unsere Bundesräte müssen alleine in die EU umziehen. Wir bleiben in der Schweiz - frei und unabhängig! Tschüss Jans, KKS, Cassé, Viola zurück an den Herd.
Da Frau Amherd ja - wie sich gezeigt hat - ausser dem Verkauf nie etwas mit der Schweiz, u n s e r e m Vaterland, zu tun haben wollte, macht sie sich vermutlich schon seit ca. 3 Wochen ernstlich Gedanken darüber, in welches paradiesische EU-Land sie in absehbarer Zeit umziehen wird. Sie hat ja schliesslich 27 Möglichkeiten.
Die Schweiz und ihre speziellen Schweizer erinnern bissel an eine Auffangsstation für die ganz besonders kriminell bedrohten Tierarten die neben dem Schutzstatus dieser neutralen Auffangsstation auch noch nebenbei die Aufzucht der besonders bedrohten kriminellen Tierarten geniessend betreibt……nicht das diese besonders bedrohten kriminellen heimischen und nicht heimischen Tierarten noch aussterben!
Wow, was für ein Beitrag, Herr Köppel, darauf habe ich gewartet! Ja wir brauchen mehr Patrioten in der Regierung. Vor allem Politiker mit Rückgrat, die den Ausländern mit Schweizer Pass die Stirn bieten! Wir haben viel zu viele Papierlischweizer in der Regierung und überhaupt in der Schweiz! Die wählen gegen unsere Interessen und gehen auf unsere Verfassung los! Die werden nie Schweizer!Da sollte dringend etwas unternommen werden, ansonsten regieren Ausländer mit Schweizer Pass die Schweiz!1:52
Ja klar bräuchten wir Politiker mit Rückgrat – aber genau das verhindert seit Jahrzehnten konstant eine Mehrheit des Schweizer Volkes.
Schon seit über 30 Jahren hört die Mehrheit weder auf uns, die SVP noch auf die WW. Wir können & dürfen also nicht so weitermachen, wie bisher.
Es liegt m.E. an den von den Massenmedien geschürten Ängsten, weshalb wir im Volk nicht durchdringen. Darum geht es nicht darum, besser zu argumentieren, sondern die Ängste der Bürger ernst zu nehmen und sie zu verstehen.
da kann ich nur teilweise zustimmen. Wer hat sich denn die vergangenen Monate wie eine verliebte Teenagerin an Frau von der Leyen rangeworfen? Das waren Leute wie Frau Amherd, Urschweizerin, da ist nichts mit Papierlieschweizer. Das sind leider hier die eigenen Landsleute, die uns verkaufen, da braucht es gar niemanden aus dem Ausland.
Nur faktisch ist die Schweiz (noch) nicht der EU unterstellt, ideell aber macht sie schon seit über 30 Jahren jeden EuropäischenUnsinn mit – oftmals gar in vorauseilendem Gehorsam. So passen die Bundesbeamten bereits seit geraumer Zeit unzählige Gesetze an den künftigen Rahmenvertrag an.
Sorry, aber diese Schweiz empfinde ich stetig zunehmend als unsicher!
Bei Asylmissbrauch, Personenfreizügigkeit, Krankenversicherungsprämien, Energiegesetz, etc. wird ohne Kettensäge nichts je besser werden.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die Schweiz hat seit dem 29. November 1847, also seit 178 Jahren keinen Krieg mehr erlebt. Deshalb ist es erbärmlich wenn wir, das Volk, dem BR und auch gewissen Parlamentariern Sinn und Zweck der Neutralität erklären müssen. Aus FPÖ Kreisen hört man: Die Schweiz hat Ihre Neutralität eh verkauft. Es ist offenbar auch im Ausland erkannt worden dass unsere Politiker die Neutralität nur noch am 1. August in der Rede erwähnen, aber keine Ahnung haben was Neutralität bedeutet.
Die Schweiz hat seit dem 29. November 1847, also seit 178 Jahren keinen Krieg mehr erlebt. Deshalb muss unsere Armee top ausgerüstet werden, damit sie in der Lage ist jedem Gegner eine blutige Nase zu verpassen. Wenn Süssli sagt er hätte nur eine einsatzfähige Brigade, dann schickt Ihn zusammen mit Amherd in den Ruhestand. Ersetzt ihn mit einem Offizier der gewillt ist zu kämpfen, aber nicht am Hindukusch sondern am Säntis und am Rhein.
Die Schweiz hat seit dem 29. November 1847, also seit 178 Jahren keinen Krieg mehr erlebt. Es gehört eine Uhr an das Bundeshaus die laufend anzeigt wie lange die Schweiz schon vom Krieg verschont ist. Jedem ausländischen Besucher soll man sie zeigen und erklären wieso dass so ist. Natürlich auch EU Vertretern und Nato Kriegsgurgeln. Allen muss klar sein, dass wir jeden Eindringlinge mit jedem Mittel bekämpfen werden.