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Eine neue, kosmische Dimension.
Bild: ca. 1660 © Museo Nacional del Prado/Wikimedia Commons

Vergesst das Böse!

Der Glaube an Gott schwindet. Aber die Überzeugung von der Existenz des Dämonischen bleibt. Politische Führer wie Putin und Hitler sind die neuen Ikonen dieser längst überholten Idee.

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14.08.2024
Das Böse hat mal wieder Hochkonjunktur. Auch wenn der Glaube an Gott zunehmend schwindet. Die Überzeugung, dass es das personifizierte Böse gibt, ist nicht aus der Welt zu bekommen. Gewandelt hat sich allerdings die Gestalt des Bösen. Trat ...
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45 Kommentare

  • EXTR8 sagt:

    Jede Masslosigkeit ist böse.
    Den anderen darauf aufmerksam machen, heisst vielleicht einen kassieren, etwa die zweite Wange.
    Darum kommt beim dritten Mal auch ein Zeuge dazu um zu sehen ob Absicht oder Einsicht das Handeln beherrscht.
    Bei Absicht soll er uns sein wie ein Zöllner oder ein Gauner.

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  • ich sagt:

    Fälscher könnte der Titel nicht sein..... Denn offensichtlich steigert sich der galaktische Kampf zwischen Licht und Dunkel ausgerechnet auf der Erde, wo die dunklen Kräftre der Archonten ihre Stützpunkte massiv verstärkt haben. Und die Medien und die Massen sehen alles genau verkehrt weil sie sich von den teuflischen Kräften täuschen oder infiltrieren lassen...

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  • Melanie sagt:

    Ganz grosse Klasse, dieser Text!!!

    Kurzes, dennoch umfassendes und bestens lesbares Essay über historisches und zeitgenössisches Böses. Und über Denkkultur und Vernunft. Und menschlichen Sinn + Unsinn.

    Wenn's doch nur alle (oder wenigstens viele) verstehen könnten... dann gäbe es auch weniger (mir völlig unverständliche) "Daumen runter" dafür.

    Für genau solche Texte liebe ich die Weltwoche 🤗👌

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  • Albert Eisenring sagt:

    Schade, dass die WW-Redaktion diesen exzellenten & enorm wichtigen Artikel nur ein Aschenbrödel-Dasein fristen lässt, ihn nicht immer wieder nach vorne pusht.
    Denn solange wir den Fokus auf "Gut & Böse" richten, geht die Spaltung zwischen Links und Rechts immer weiter und immer tiefer. Die Vernunft kann niemals obsiegen, solange sie in den Augen des politischen Gegners als die Unvernunft schlechthin, als das wahrhaft Böse gesehen wird.
    Darum muss das Gut/Böse-Denken überwunden werden.

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  • Veronika sagt:

    Ich habe nur die Überschrift gelesen und hatte gleich genug. Putin mit Hitler gleichzusetzen ist ungeheuerlich. Warum werden nicht die US Präsidenten Bush Sen., Bush Jun., Clinton, Obama, Biden genannt? Unter denen wurden immer scheussliche Kriege geführt. Kennedy und Carter waren die anständigsten.

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  • bmillerXX sagt:

    "Die Idee des sündhaften Menschen" beinhaltet immerhin die Möglichkeit, sich zu ändern, sich zu bessern.
    Die Idee des absoluten Bösen in Form eines jeweiligen Sündenbocks hingegen ist gänzlich unmenschlich.

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  • frado sagt:

    Das Böse ist die Lüge. Sie schließt einen Austausch aus, weil es die absolute Wahrheit beansprucht.

    Das Gute setzt auf perspektivische, relative u. relationale Wahrheiten. Bspw durch die Erkenntnis/Einsicht des Herzens. U/o den empir. Vergleich.

    Daher Meditation im Buddhismus/Christentum. U/o emp. Diskurs.

    Figuren, die vorsätzlich andere in das Elend stürzen wg spezifischer Ideologien/Lügen, sei es wg Rasse, Blut/Impfung, Klimawandel, kult. Buntheit sind - genuin böse.

    Keine Ausreden.

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  • Kichererbse sagt:

    Wir haben kein Recht, das Menschen als das absolut Böse hochzustilisieren.Das macht das Walten der Natur oder Gott.Das Böse ist immer auch ein Verhängnis und Jesus warnt uns: Richtet nicht ( absolut) Roosevelt war die Lichtgestalt und Hitler das Böse=Nichtige. Hitler wäre ohne die Unterstützung Amerikas kein Reichskanzler geworden.

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  • Ezechiel sagt:

    Gut und Böse sind ein Konstrukt der Religionen , um den Menschen zu unterjochen! Es erleichtert die Steuerung der Untertanen gewaltig!

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    • Albert Eisenring sagt:

      Absolut: man darf nur nicht vergessen, dass auch die Politik, der Mainstream und die Wissenschaft einen stark religiösen Charakter aufweisen und alles in Gut & Böse aufspalten.
      Ganz nach dem Motto "streiten sich Geimpfte mit Ungeimpften, dann freuen sich Pharma, Medien und Regierung" sogar gleich doppelt, denn sie leben vom Streit und sind selbst aus der Schusslinie.

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  • Peter L. sagt:

    Wer könnte besser als Goethe den Widerspruch zwischen Gut und Böse veranschaulichen, indem er Mephisto in Faust sagen lässt : "Ich bin die Kraft, die Böses will und (dadurch) Gutes schafft."
    Heute trifft eher zu : "Ich bin die Kraft, die Gutes will und Böses schafft." ( sagen die Engel )

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  • custer sagt:

    Der "alt böse Feind", der alte "Widersacher" beherrscht kaum etwas besser als die Kunst, die Menschen davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.

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  • thatcher sagt:

    Das Böse kam in die Welt durch den Menschen? So erzählt es die Bibel? Was für ein nonsense ist das denn? Der Sündenfall kam durch die Verführung von Satan. Das Böse existiert gemäss der Bibel weit vor der Erschaffung der Menschen. Der Autor vergleicht Objekte mit einer geistig moralischen Kategorie. Was ist das denn für ein Vergleich? Dreieckige Objekte kreieren nicht automatisch Dreieckigkeit somit kann auch eine böse Gesinnung nicht automatisch Boshaftigkeit kreieren.

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  • DeSu sagt:

    Natürlich gibt es Gut und Böse. Es ist weder ein Denkfehler noch dem Monotheismus anzukreiden. Die Bewertung von Verhaltensweisen kann kulturell unterschiedlich ausfallen, doch gibt es Dinge, die die meisten Menschen unabhängig von ihrer Herkunft als Böse bezeichnen. Zum Beispiel Grausamkeit und die Leugnung derselben, insbesondere gegen Wehrlose. Kalte, zynische Hinterhältigkeit ist auch böse.
    A. Grau hat einige Punkte, aber insgesamt schwurbelt er akademisch an der Realität vorbei.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die Gleichstellung Vladimir Putins mit Hitlers ist eine leicht durchschaubare Dämonisierung aus geoestrategischen Gründen. Singen politische Führer des Auslands das ideologische Lied des Westens und unterstützen die wirtschaftlichen Interessen seiner Konzerne, dann können sie tun was sie wollen. Beispiele dafür gibt es genug. Sie werden aber sofort dämonisiert, dienen sie den Interessen ihrer eigenen Völker und nicht dem Globalismus.

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  • Tara sagt:

    Diabolo ist der Durcheinanderwerfer. Und diesen Wirrwarr sehen wir geballt vor Augen in unserer Gesellschaft.

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  • Tara sagt:

    Es wird ganz schlimm, wenn ein Mensch nicht mehr zwischen gut und böse unterscheiden kann bzw. will. Jeder hat ein Gewissen und weiß genau was gut und böse ist. Ich halte mich an Jesus, der da sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

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    • pirminmeier sagt:

      Jesus ist zweifelsfrei eine Orientierung. Würden Sie aber wirklich die linke Wange hinhalten, wenn der Feind Sie auf die rechte schlägt? Oder alles verkaufen und es den Armen geben? (Dem reichen Jüngling nicht zumutbar.)Was brächte die Enteignung der 300 Reichsten der Weltwirtschaft bei Verteilung auf die 3 Milliarden Ärmsten ausser langfristig noch grösserer Verarmung? Für Sokrates galt: Halte dich an den Satz, der bei Erwägung aller Umstände dir als der beste erscheint, für Platon=vernünftig.

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  • onckel fritz sagt:

    Der Mensch ist immer der Sünder, der sich demütigen und schämen soll, dass er überhaupt existiert, ob als Umweltsau, Klimazerstörer, Virenschleuder, Tiertöter, ob in den herkömmlichen oder neuen Religionen. Eine Freundin erklärte mir, warum sie mit Kirche und Religion nichts anfangen könne: „Da wird der Mensch so klein gemacht!“ Es geht m.E. einfach um Herrschaft und Unterdrückung.

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  • nur so nebenbei sagt:

    Es ist die Sprache Amerikanischer Neo-Cons! Einst stramme Gläubige, dann in Überzeugung mit Machtfantasie und eigene Berufung verfallen und sich selber an Stelle Gottes gestellt - zur Führung.
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    Doch so neu ist das nicht! Obwohl der Ursprung im Stall Unterster Schichten (Schäfer) liegt, brachte nicht der Glaube, sondern die Umsetzung christlichen (ALLER) Religionen Könige, ja Führer hervor!
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    Unter uns: Und eher ultimative Herrscher als blosse Stellvertreter, die sich als Sprachrohr verstanden.

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  • fredy-bgul sagt:

    Kun Fu Tse, also Konfuzius, war vor 2500 Jahren wahrscheinlich der erste Gelehrte welcher philosophische Prinzipien weitergab. Diese wurden durch seine Schüler aufgeschrieben und ergänzt.
    Das alte und das neue Testament kam später und man findet Grundsätze von Konfuzius darin. Wurde abgeschrieben?
    Andere Religionen kamen später dazu.
    Warum soll man heute von einem einzigen Gott sprechen? Warum führt man Krieg deswegen? Wie kann man glauben, dass der eigene Gott der einzige sei? Im Jahr 2024?

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  • Pantom sagt:

    Wenn sich gut und schlecht nicht mehr definieren lassen, wie nennt man den heute Überfälle auf alte Menschen, Messerstechereien, Raub, Mord und Massakers? Die Definition dient der Erkenntnis, wo die Grenzen liegen, damit die Mehrheit in Ruhe leben kann. Jedoch neigt die Politik und Elite zu gewinnträchtigen Kriegen auf Kosten der Menschen, die ihn ausführen. Hier ist die Definition böse durchaus angebracht.

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    • Albert Eisenring sagt:

      Alles, was Sie aufzählen sind Übergriffe. Die können nur stattfinden, wenn man sich moralisch über andere Menschen stellt.
      Andere Menschen abzuwerten kann so weit gehen, dass man in ihnen nur noch Tiere sieht oder Ungeziefer. So entmenschlicht & dämonisiert lässt sich an anderen jede Untat & jede Grausamkeit verüben.
      Sich moralisch über andere zu stellen ist deshalb die "Ursünde", zu welcher man sich ausschliesslich selbst ermächtigt und sich das Recht heraus nimmt, übergriffig zu handeln.

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  • fredy-bgul sagt:

    Gut und Böse ist ein Denkfehler. Es ist das Verhalten das bewertet werden muss, nicht die Sache. Ein Messer hilft im Leben zu 99%, es kann aber auch als Waffe Tod bringen.
    Genau hier wird in der CH Justiz das Dramadreieck eröffnet: Täter-Opfer-Retter wechseln die Rollen, ein Psychdrama. Bei mir bleibt der Täter verantwortlich, Psy hin oder her.
    Wenn die Nation Nr 1 geopolitische Schachzüge einfädelt und einen Stellvertreterkrieg führt, dann ist der Gegenspieler als Verteidiger nicht der Böse.

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  • pirminmeier sagt:

    Grau scheint, wie Precht damals noch als Modephilosoph im Fernsehen, ein philosophischer Unterhalter, der in seinem Fach nie eine Spitzenleistung erbracht hat und sich deshalb ins immerhin ausnahmsweise mal nichtlinke Feuilleton verirrt hat. Dabei gehört das "Radikal-Böse" nach Kant zentral zur Ethik der Aufklärung, ausser bei der Menge der Nichtswisser, deren Kant-Kenntnisse sich auf Schüler-Zitate beschränken. Auch Schopenhauer u. Nietzsche waren Aufklärer, unfreiwillig der Marquis de Sade.

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  • Pantom sagt:

    Das Böse kleidet sich im Gewande des Guten.

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    • pirminmeier sagt:

      @Pantom. Ihre Aussage ist hochtheologisch. Nach Thomas von Aquin strebt der Böswillige stets ein "Gutes" an. Es gibt nichts Böses an sich, es geht stets um den Rest des Guten im Bösen, und sei es nur die Schaden-"Freude" oder die "Lust" am Töten oder die Befriedigung des Neiders, wenn es dem Beneideten schlecht ergeht. Letzteres nachlesbar im Standardwerk des Soziologen Helmut Schoeck "Der Neid". Bei Kant hat schon eine Notlüge Anteil am "Radikal-Bösen", vgl. "Im Trubschachen" v. E.Y. Meyer.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    In unserem Denken brauchen wir "Erretter", sei dies Gott, Jesus, Stalin, Hitler oder Putin. Der Mensch lebt in permanenter Opferhaltung u. erkennt nur vage die Wahrheit: Erstens sind wir alleine und Zweitens können wir uns nur selber helfen. Alles andere ist der zutiefst narzisstischen Denkweise geschuldet, die tief in uns begraben ist. Sollten irgendwann trotzdem grüne Männchen auftauchen, sähen wir diese dann nicht als Rettung oder Drohung an, sondern als partnerschaftlicher Glücksfall.

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  • elli. sagt:

    Und auch die bösen Viren nicht vergessen. Wie schön wäre eine Wissenschaft frei Gier und anderen menschlichen Schwächen. Naiv wet an sie glaubt.

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  • PolitMaMa sagt:

    Es ist nicht mehr feierlich wie manche Menschen ticken. Wer programmiert diese Menschen. Sie sollten froh sein das sie hier sind und einfach nur genießen und Leben und sich dafür einsetzten das ganz viele neue Generationen an dem was hier unglaubliches von der Natur geschaffen wurde zu erfreuen. Dieser ganze geistige Schwachsinn von Gut und Böse ist nicht mehr mit dem Wissensstand der Menschheit vereinbar. Wann kümmern wir uns um alle Menschen,versuchen ALLEN ein erwürdiges Leben zu ermöglichen!

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  • commodore 43 sagt:

    Ich habe die Vermutung, dass die Mehrheit der Leser den Beitrag nicht richtig verstanden hat.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Hervorragender, tiefsinniger und überaus wichtiger Artikel, der das Böse als willkürliche Illusion entlarvt, die via Schuldfrage überhaupt erst konstruiert wird.
    Das Problem liegt nicht beim Menschen selbst, sondern in seinem Denken; seinem Glauben an lebensferne Konzepte, irre Ideen und dem Wahrheitsanspruch jedwelcher Religion, Ideologie bis hin zur Wissenschaft.
    Deshalb geht es nie darum, Schuldige & das Böse zu suchen, sondern welche fehlerhaften Ideen & Konzepte den Menschen antreiben.

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  • freigeist sagt:

    Es gibt nicht nur "das Böse was stets das Gute schafft", so wie im Faust, sondern genauso dass Gute, was stets das Böse schafft. Man schaue auf die Ampel Regierung mit ihren Geboten, Verboten, Einschränkungen. Alles Leute die nur "die Demokratie retten" und "Frieden sichern" wollen, und dabei die Demokratie einschränken und den Krieg mit Waffen anheizen.
    Vom Ergebnis her sind es Böse, die mit der Hochmoral der Guten daher kommen.

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  • roland.stucki sagt:

    „Es wird Zeit, dass wir uns von den letzten Restbeständen monotheistischen Schwarzweiss-Denkens befreien und auch das Böse verabschieden. Denn es gibt das Böse nicht, genauso wenig wie das Gute.“ […] Gänsehaut pur! So tönt, wer sich selbst an die Stelle des lebendigen Gottes der Bibel setzt, aufgeklärt, gottlos! Gottlob, gibt es noch andere Stimmen: „Das Böse braucht nur genug Menschen, die wegschauen.“ Jacob Grimm (1785-1863) dt. Sprach- u. Literaturwissenschaftler mit dem etwas anderen Blick.

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Der konsiliante Westen ist längst zum Polytheismus zurückgekehrt und die dazugehörige „Toleranz“ hat dem Bösen in allen denkbaren Formen Tür und Tor geöffnet.
    Es ist darum genau umgekehrt: nicht die politische Krise wird fälschlicherweise in einen metaphysischen Konflikt zwischen Gut und Böse umgedeutet, sondern eine spirituelle Krise, wo das Gute (also Wahrheit, Schönheit, Liebe) nicht mehr geachtet wird, manifestiert sich als politische Orientierungs- und Hilflosigkeit.
    Meine Meinung.

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  • mariuslupus sagt:

    Das Böse war immer da, jetzt übernimmt das Böse die Macht.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Wie wahr!

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