Die Wahrheit sei so kompliziert wie das Wallis, schrieb der Tages-Anzeiger, als er vor einer Woche über einen von der Weltwoche publik gemachten Honorarstreit zwischen CVP-Bundesratskandidatin Viola Amherd und zwei Oberwalliser Notaren berichtete.
Vielleicht ist die Wahrheit weniger kompliziert, als es Viola Amherd und der Tages-Anzeiger wahrhaben möchten. Darum geht es: Nach unseren Recherchen hat Amherd bei der Verurkundung eines bedeutenden Kaufvertrags zwei Jungnotaren das im Wallis übliche Beteiligungshonorar wenn nicht vorenthalten wollen, so doch nur verzögert und unter erheblichem Druck ausbezahlt.
Erst durch die Intervention des Staatsrats war die Bundesratskandi ...
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