Christlich glauben bedeutet ja sich anvertrauen
dem Sinn, der mich und die Welt trägt;
ihn als den festen Grund nehmen,
auf dem ich furchtlos stehen kann.
Joseph Ratzinger
Seit neunzig Jahren befasst sich die Weltwoche mit dem Weltgeschehen. Gegründet von zwei NZZ-Journalisten auf einer Zugfahrt durch Frankreich, konzentriert sich das Wochenblatt auf sogenannt unkonventionellen Journalismus. Damit ist gemeint, dass die Weltwoche keiner politischen Linie, keinem Dogma oder redaktionellen Konsens folgt, sondern ihren Autoren die Freiheit gibt, das zu sagen, was sie sagen wollen, präziser: was sie sagen müssen.
Mit diesem Ansatz fiel die Zeitung immer schon zwischen alle Kategorien und Schubladen. Den einen war sie zu links, den anderen zu rechts. In einem Konzeptpapier von 1994 heisst es, die Weltwoche halte Abstand zu Moden und zum Zeitgeist. Man richte sich nicht an einen statistisch durch die Marktforschung ermittelten «supponierten Allgemeinleser». Dafür versuche man, stets aufs Neue, darüber zu schreiben, was die Leute hoffentlich interessiert.
Nichts von diesem Selbstverständnis hat an Aktualität verloren. Die Idee, dass die Journalisten den Lesern eine bestimmte Weltsicht eintrichtern oder sie beim Denken betreuen sollten, ist abwegig. Aber leider eine heute allzu gängige Praxis. Der moralisierende Belehrungston, frei von Humor und Selbstzweifeln, ist zum Grundakkord vieler Berichterstattungen geworden. Manche erleben die Nachrichten inzwischen als eine Art Brechmittel, dessen Zufuhr sie verständlicherweise verweigern.
Die Weltwoche hat den Auftrag, Gegensteuer zu geben. Dafür wird sie immer wieder kritisiert. Hoffentlich auch. Die Mehrheit mag den Widerspruch nicht so sehr, doch der Kontrapunkt ist wichtig in der Demokratie. Wenn alle in die gleiche Richtung rennen, wird es gefährlich. Einseitige Debatten produzieren einseitige Entscheidungen. Es ist ein Alarmzeichen, dass während der Corona-Pandemie auch in der Schweiz sich viele nicht mehr trauten, ihre Meinung zu sagen.
Wir haben das Christentum beerdigt. Deshalb rennen wir, atemlos, immer neuen Ersatzgöttern hinterher.
Hat sich die Lage seither einschneidend verbessert? Eher im Gegenteil. Beim Thema Ukraine verklumpten sich die Medien zum Gesinnungsblock, zur stachligen Phalanx, zusammen mit der Politik. Die Einfalt war unerträglich, und jeder, der auch nur den Hauch eines Zweifels an den verbreiteten Wahrheiten anmeldete, sah sich zum Handlanger des Bösen abgestempelt. Immer wieder musste die Weltwoche als Pflichtverteidiger ran. Aber warum eigentlich nur sie?
Journalisten verfehlen ihren Job, wenn sie zu Souffleuren der Mehrheit, zu Nachbetern der Mächtigen werden. Je länger ich darüber nachdenke, desto dringlicher scheint mir das bewährte Weltwoche-Postulat nach Vielfalt zu sein. Es gibt immer eine andere Sicht, und anstatt sich dem, was uns zunächst fremd erscheint, mit einer roboterhaften Arroganz zuzuwenden, sollte die gute alte Tugend der Neugier, des Verstehenwollens zum Zug kommen – und die Lust am Widerspruch.
Eigentlich steht schon alles in der Bibel. Es ist billig, den Fehler immer bei den anderen, niemals bei sich selber aufzudecken. Bevor wir uns über den Splitter im Auge eines anderen empören, sollten wir uns mit dem Balken befassen, der unseren eigenen Blick auf die Wirklichkeit verstellt. Journalisten sind mutig, wenn sie sich den Despoten eines möglichst fernen Auslands entgegenstellen. Viel zu brav und zu konformistisch aber sind sie im Umgang mit dem heimischen Despotismus der Mehrheiten.
Und noch etwas kommt zu kurz: Ermutigung. Unsere Zeit versinkt im Negativen, im Weltschmerz, im Gejammer. Bis vor kurzem wurden die Grünen hochgejubelt. Jetzt stampft man sie ebenso primitiv und voller Häme in den Abgrund. Den armen ukrainischen Präsidenten Selenskyj pushten sie zum neuen Schutzheiligen des Westens hoch. Jetzt lässt man den früheren Schauspieler, den die Lobeshymnen übermütig machen mussten, wie eine faulige Kartoffel fallen. So zynisch.
Nein, auch Journalisten können die Welt nicht retten. Aber sie können wenigstens versuchen, die seit Ewigkeiten hochbrandenden Wogen des Wahnsinns etwas zu glätten. Ich hoffe, es wird der Weltwoche auch im nächsten Jahr gelingen, ihrem Credo nachzuleben, man möge sich nach dem Lesen besser fühlen als vorher – und erst noch informiert. Wo alle kritisieren, muss man loben. Wo hingegen alle loben, darf man kritisieren. Und das Wahre ist immer das Ganze.
Zum Ende dieses Jahres darf ich Ihnen allen danke sagen, unseren Lesern, unseren Kunden, all meinen hochgeschätzten Mitarbeitern, die hoffentlich auch in Zukunft den Grundauftrag der Zeitung nicht mit dem verwechseln, was der Chefredaktor jeweils sagt und denkt. Journalismus ist das Privileg, sich mit immer neuen interessanten Fragen zu befassen. Und das macht unsere Zeitung wohl wirklich einzigartig: die Freiheit, die sie ihren Autoren gibt, ihre Argumente auszubreiten.
Die Weltwoche ist der stete Versuch, sich von allem freizuschreiben, alles zu hinterfragen, nichts zu glauben ausser an die segensreiche Kraft des Gesprächs, Rede und Gegenrede. Das, so will mir scheinen, ist auch die Grundlage unserer Schweiz, die in vielem genauso unkonventionell und gegenläufig, erfreulich widerstrebend sein kann wie die Weltwoche, dieses urschweizerische Traditionsprodukt, das nur in einer Schweiz gedeihen kann, der immer noch bestorganisierten Anarchie des Abendlandes.
Womit wir beim letzten Stichwort wären: Unsere Welt hat keinen Boden mehr. Wir haben das Christentum beerdigt. Deshalb rennen wir, atemlos, immer neuen Ersatzgöttern hinterher. Wo sind unsere Wurzeln? Diesem Thema werden wir nachgehen. Vielfalt und Ermutigung: Das habe ich mir vorgenommen für das kommende Jahr. Und nun, liebe Leser, wünsche ich Ihnen von Herzen und in grosser Dankbarkeit schöne Weihnachten, alles Gute und viel Zuversicht in arglistiger Zeit!
«Mensch, Du bist nicht allein»: Gespräch mit dem Philosophen Helmut Holzhey: S. 84
Ich glaube nicht, dass wir das Christentum beerdigt haben. Allenfalls die Kirchen. Oder haben die Kirchen "uns" beerdigt, indem sie ebenfalls der neuen Doktrin hinterher hecheln?
Das eine Abgeordnete, die daran erinnert, dass Ganserer laut Pass und Wahlschein ein Mann ist, dafür Ordnungsrufe erhält und ein Ordnungsgeld bezahlen muss, hätte meine Oma noch sprachloser gemacht. Gar nicht davon zu reden, dass ein ehemaliges SED-Mitglied als amtierende Vizepräsidentin des Bundestags die Strafen verhängt hat. Und diese dann von CDU, CSU und FDP bestätigt wurden. Die Welt ist verrückt!
Wenn Gott tot ist, glauben die Menschen nicht an nichts, sondern an alles Mögliche. Nietsche schrieb: „Wenn die Leute nicht mehr Gott anbeten, beginnen sie Götzen anzubeten: Nationalismus, Rassismus, Sozialismus ..."
Frohe Weihnachten, Herr Köppel, auch den Mitwirkenden der Weltwoche, allen hier Mitlesenden und der Moderation. Die Wahrheit ist ein kostbares Gut, gerade in diesen Tagen.
Lieber Roger Köppel, auch Ihnen von Herzen schöne Weihnachten, alles Gute und viel Zuversicht in dieser von Haß und Korruption getriebenen Zeit! Viel Kraft und Gesundheit weiterhin, wir Leser brauchen Sie! Wollen wir weiter gemeinsam aktiv im konservativen Sinne für Normalität, Menschlichkeit und Frieden wirken. Es gibt noch Hoffnung auf Änderungen und Überwindung der derzeitigen ideologischen Entgleisungen. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr.
Danke, Ihnen und dem ganzen Weltwoche Team ebenfalls ein gesundes Neues Jahr.
Geistig frei und niemandes Knecht!
Mal überlegen🤯🤨🤔🤔🤔🤯🧐🥺😳….nein, ich habe mir gar nix vorgenommen für das kommende Jahr.🙄 Ich vertraue weiterhin auf Käferli’s, der mir im sommerlichen Kleid über den Weg gekrabbelt ist, bekommenden Rat und bleibe weiterhin auf meinem eigenen Pfad!🤗 Guets 2024 öbrigens no allne Mensche i dere nette und fründliche Wält!😇
Danke auch von mir Herr Köppel. Was ich allen empfehlen kann ist, sich diesen Vortrag anzuhören:
https://www.youtube.com/watch?v=4dVPZSgV6_A
Dieser Mann hat den Durchblick!
Der heutige Papst ist ein guter "Dealer" in Sachen des Glaubens. Er erwirtschaftet der Kirche so neue Mitglieder und verringert die Austrittszahlen. Die Rechnung geht wahrscheinlich auf. Ratzinger wsr konservativer als der aktuelle Papst, aber der hat verstanden, dass die deutsche Kirche Mitglieder braucht. Hauptsächlich finanziert sivh der Vatikan aus Deutschland, auch wemn er sich ohne Probleme, aus seinem Ländereien finanzieren könnte.
ich glaube nicht, dass das Christentum von den Menschen beerdigt werden kann. So lange wir ein Funken Liebe und Verständnis für den Nächsten aufbringen, lebt auch das Christentum weiter.
Ich werde dieses Jahr nach Texas reisen und ausloten, wie realistisch eine Auswanderung ist. So langsam wird mir mulmig hier im Herzen Europas. Die Mehrheit schläft immer noch und wägt sich in Sicherheit oder ist zu müde vom Arbeiten, dass sie erkennen können, wohin die Reise geht. Zweckoptimismus reicht nicht.
Für Journalisten gibt es keinen Grund, gegen die Mehrheit zu schreiben, weil sie die Mehrheit ist. Auch die Mehrheit kann falsch oder richtig liegen. Was wurde aus der Hugenbergpresse oder aus der Vosschen Zeitung und ihrem gigantischem Immobilienbesitz nach dem Krieg? Schreibt die Bildzeitung der heutigen Springerpresse immer falsch, weil sie für die Mehrheit schreiben?
Und ich wünsche der Menschheit weniger betreutes und mehr selbständiges Denken, über den Gartenhag hinaus.
Besten Dank an die Chefredaktion und das ganze Team. Bleiben Sie alert, auch im 2024.
https://centerforhealthsecurity.org/sites/default/files/2022-12/spars-pandemic-scenario.pdf
Es wird bereits wieder gebastelt. Bleiben wir auf der Hut. Wünsche allen einen guten Rutsch und ein prosperierendes neues Jahr.🍀🥂😊
Danke, lieber Herr Köppel, danke, liebes Weltwocheteam für ein familiäres Jahr unter euch.
Was sind die Stärken einer guten Familie? Ihre Gemeinsamkeiten und ihre Unterschiede --- miteinander verknüpfen zu können, das auszuhalten, und im Ernstfall alle Zwistigkeiten zu vergessen und nach außen hin, als eine Einheit, geschlossen gegen alle Gegner zu stehen. Ein Übervater oder eine Übermutter können Großes bewirken, aber meist nur so lange sie leben.
Alles Gute für 2024 der einfachen Familie.
Danke Herrn Köppel und seinen Mitarbeitern für ihre Arbeit. Sie sind der einzige mediale Lichtblick. Wie wäre es, mal durchzurechnen, ob für 10 Euro Monatsbeitrag mehr Artikel freigeschalt werden könnten? Wenn ich für WO werbe höre ich immer: Was für interessante Zeitung mit Seltenheitswert, aber sehr teuer ...
Danke Roger Köppel für Ihre unermüdliche Arbeit.Ich habe mir vorgenommen,noch mer zu sparen!BR Cassis+alle,welche seinem Freund dem Millionär+WEF YGL Zelenskyj,eine 5.(!)Plattform in der CH bieten+dem weitere,viele Mio. Steuergelder gibt,steckt diese Gelder in die AHV,IV+niedrigverdienenden in der🇨🇭!Habe Brief vor 4 Tg.erhalten,dass es ab dem 1.1.24, monatlich über Fr.200.-weniger(!)Ergänzungsleistung gibt!Per 1.10.23 Mietzinserh. UND vor 14 Tagen erneute Mietzinserh.ab 1.4.24!Total Fr. 168.-!
Ich freue mich, hat sich die Weltwoche wieder als Blatt der Meinungsfreiheit entdeckt und wünsche ihr noch mehr frische Stimmen vom Kaliber Candace Ovens, Alexander Mercouris, Michael Shellenberger, Michael Blumental, Norman Finkelstein, Jordan Peterson etc. So grässlich, korrupt und propagandistisch die amerikanische Aussenpolitik geworden ist, so grossartig und inspirierend ist noch immer das Volk.
Der neue Trend zurück zur Religion ist mir zwar unverständlich, beobachte es jedoch fasziniert.
Momentan ist Zensur angesagt.
Uns Österreicher wurde auch versprochen wir werden den Feinkostladen der EU, plus der Ederer Tausender, von vorne bis hinten gelogen, typisch EU, typisch SPÖ.
Darum verstehe ich nicht warum viele Schweizer unbedingt in die vollkorrupte, pleite EU wollen.
Die Schweiz kann über alles abstimmen, das fällt doch mit dem EU Beitritt völlig weg. Ich sage es offen und ehrlich habt ihr einen Vogel?
Das von Herrn Dr. Köppel vorgeschlagene Thema ist sehr interessant und wichtig. Dr. Köppel schreibt in seinem Artikel: Wir haben das Christentum beerdigt. Meine Frage zu diesem Satz: wer ist “Wir”? Man sei sich der folgenden Tatsache bewusst: Die zahlreichen Konfessionen bzw. Kirchen innerhalb des Christentums lassen sich in fünf Hauptgruppen zusammenfassen: die römisch-katholische Kirche, die orthodoxen Kirchen, die protestantischen Kirchen, die anglikanischen Kirchen und die Pfingstbewegung.
Warum schmeissen Sie immer alles in einen Topf? Kirchen sind weltliche Organisationen, die die christlichen Lehren lediglich als Mittel zum Zweck, weltliche Macht zu erlangen, missbrauchen.
Bitte trennen Sie endlich in Ihem Verständnis, dass Christentum genau wie Buddismus, Hinduismus und andere Religionen keinerlei mächtige weltliche Machtstrukturen bedürfen, im Gegenteil.
Ja, ja, das Christentum. 200 Jahre Frieden (Heiwa Periode) hat es in Japan gegeben und nicht im zerstrittenen, „christlichen“ Europa.
Es lebe die Freiheit- Die Freiheit der Gedanken, der offenen Rede, der Kritik. - Freiheit, Recht und Einigkeit.
Die Presse allgemein wird in einer Demokratie als 4. Staatsgewalt de-facto anerkannt. Das bedeutet Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Es bedeutet aber niemals, dass den 3 anderen Staatsgewalten "nur" sekundiert wird. Die Weltwoche ist für mich eine journalistische Plattform, die eines immer wieder anstachelt: den eigenen Kopf anzustrengen. Wichtig ist dabei immer eine Sprache zu behalten, die nicht akademisch ist aber eben nicht nur allein einem Stammtisch (verflossene Kultur...) bedient.
In Deutschland zumindest ist die Presse nicht die vierte Gewalt, sondern die fünfte Kolonne der grünlinken Ideologie. Der Marsch durch die Institutionen, wie von den 68ern angekündigt, ist vollzogen.
In einer Demokratie wäre die Presse als "4. Gewalt" anzusehen. In Staaten, die die Diktatur anstreben, werden die Staaten aber immer alles daransetzen, die 3 Gewalten gleichzuschalten und natürlich eine freie Presse verbieten bzw. mit allen Mitteln verhindern.
Genau was wir haben. Nur wird diese Diktatur nicht von den Staaten angestrebt, sondern von den "überstaatlichen" Globalistenorganisationen. Den Staatsabschaffern. Corona-Terror und Mainstream-Medien. Gleiche Funktionsweise. Gleicher Absender. Gleiches Ziel. Ausschaltung der Demokratie und der Bürger. Einmal über die manipulierte Gesundheit, einmal über die manipulierten Medien (MSM). Alles im rechtsfreien Raum.
Frohe Weihnachten, Herr Köppel, auch den Mitwirkenden der Weltwoche, allen hier Mitlesenden und der Moderation. Die Wahrheit ist ein kostbares Gut, gerade in diesen Tagen.
☮❣ BRAVO & MERCI MONSIEUR K. & TEAM ☮❣
Lieber Roger Köppel, auch Ihnen von Herzen schöne Weihnachten, alles Gute und viel Zuversicht in dieser von Haß und Korruption getriebenen Zeit! Viel Kraft und Gesundheit weiterhin, wir Leser brauchen Sie! Wollen wir weiter gemeinsam aktiv im konservativen Sinne für Normalität, Menschlichkeit und Frieden wirken. Es gibt noch Hoffnung auf Änderungen und Überwindung der derzeitigen ideologischen Entgleisungen. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr.
Wenn einen das Normale so stolz macht, dass er sich für etwas Besonderes hält und sich über die Maßen selbst lobt… …ist es doch nicht normal.
Begrüßenswert, wenn einer im Sinne des Normalen und Realen besser werden will, aber dazu muss er durch Demut und Bescheidenheit.
Das kompetente Urteil fällt am Ende keiner selbst – nur jemand, der über einem steht.
Besinnliche Weihnachten!
Es gibt immer eine andere Sicht,und anstatt sich dem,was uns zunächst fremd erscheint,mit einer roboterhaften Arroganz zuzuwenden, sollte die gute alte Tugend der Neugier,des Verstehenwollens zum Zug kommen–und die Lust am Widerspruch.Wo alle kritisieren,muss man loben.Wo hingegen alle loben,darf man kritisieren.Und das Wahre ist immer das Ganze.Sich von allem freizuschreiben, alles zu hinterfragen,nichts zu glauben ausser an die segensreiche Kraft von Rede und Gegenrede,ja,so sei es,lieber RK!
Das Christentum ist gefragter und ersehnter denn je: Weil wir so gottverlassen uns wähnen im Wahnsinn dieser Tage. Das ist aber: Jeder ist zurückgrworfen auf SEIN ICH! DAS IST:Christus in uns. Christus beginnt dort, wo alles andere vergeht, aller Irrtum, alles Getöse, jegliche Konvention. Wir sind fortgeschrittene Christen.
..."dieses urschweizerische Traditionsprodukt, das nur in einer Schweiz gedeihen kann",...bitte, da möchte ich wiedersprechen, das sollte Euer meistgefragtes und ambitioniertestes Produkt sein für alle Länder, die eine Nachfrage danach haben und ich behaupte: Diese Nachfrage geht heute schon über den GANZEN GLOBUS!
Nein, lieber Herr Köppel, wir haben das Christentum noch nicht beerdigt. Das scheint nur so bei uns in Europa. Denn in anderen Ländern blüht es auf.
' .... dass die Journalisten den Lesern eine bestimmte Weltsicht eintrichtern oder sie beim Denken betreuen sollten, ist abwegig. Aber leider eine heute allzu gängige Praxis. ....' ----
Ja, leider. Eine Versündigung am wahren Journalismus. Man denke nur an solche aufrechten Persönlichkeiten und zugleich Koryphäen wie der leider verblichene H.J. Friedrichs. Der war noch von echtem 'Schrot und Korn'!
Und danke lieber Roger Köpell für die - selbst angesichts der gegenwärtigen Verhältnisse - zuversichtlichen und optimistischen Worte. Auf ALLES GUTE!
Was ich mir vorgenommen habe: noch weniger zu glauben was geschrieben steht
Lieber Roger, herzlichen Dank für all die (meistens) interessanten Artikel und Dailys im 2023.
Und natürlich die "Meilensteine der Geschichte"... einfach hervorragend. Danke danke danke.
Wünsche Ihnen und Ihrer Familie schöne Weihnachtsfeiertage und im Neuen Jahr viel Erfolg, Glück und gute Gesundheit.
Sehr schöner, letzter Leitartikel passend zu Weihnachten, dem Jahresabschluss und zugleich als Brücke ins neue Jahr. Danke und Gratulation.
Das Fundament für uns CH ist seit Jahrhunderten eine christliche Erziehung. Auch wenn viele danach sich von der Kirche verabschieden, das Fundament ist immer noch da. Erst wenn das Fundament löchrig würde, dann hätten wir ein Problem.
Die Vielfalt der WW, die tägliche, geistige Frühgymnastik, die Welt ist wunderbar.
Bleiben Sie gesund und lustig (bgul).
Gratulation zu diesem wunderbaren Artikel und ebenfalls erholsame Festtage!
Wenn ich - der sozialen Frage wegen - als Marxistin die Weltwoche ob Ihrer Achtung anderer Meinung ausdrücklich loben möchte, will das 'was heißen.
Auf die Orientierungslosigkeit unserer Tage möchte ich hier nicht näher eingehen.
Einen Ratschlag darf ich Dir geben:
Schnapp' am Sonntagvormittag hin und wieder Deine Kinder und geh' mit ihnen "nach alter Väter Sitte" zum Frühschoppen ins Wirtshaus.
Mein Urner Großvater konnte ein Leben lang von den Erinnerungen daran zehren.
Alles Gute '24
Ich glaube nicht, dass wir das Christentum beerdigt haben. Allenfalls die Kirchen. Oder haben die Kirchen "uns" beerdigt, indem sie ebenfalls der neuen Doktrin hinterher hecheln?
Ich glaube auch nicht, dass wir das Christentum' schon beerdigt' haben. Aber wir müssen, ob Christ, ob Nichtchrist, dafür einstehen, dass dies die Grundlage unserer abendländischen Wertebasis und unserer Ursprünge und Fundamente ist. - In diesem Sinne gehe ich auch nicht konform mit dem Artikel hier zum bayerischen 'Kreuze-Urteil': Ja, hättet Ihr denn stattdessen lieber den Islam und dann HALBMONDE dort hängen?
Der Islam hat ja bereits einmal Europa bedroht, die osmanische Heere standen vor Wien und auf dem Weg nach Norden hatten sie blutig Ländereien für Allah unterworfen.
Das eine Abgeordnete, die daran erinnert, dass Ganserer laut Pass und Wahlschein ein Mann ist, dafür Ordnungsrufe erhält und ein Ordnungsgeld bezahlen muss, hätte meine Oma noch sprachloser gemacht. Gar nicht davon zu reden, dass ein ehemaliges SED-Mitglied als amtierende Vizepräsidentin des Bundestags die Strafen verhängt hat. Und diese dann von CDU, CSU und FDP bestätigt wurden. Die Welt ist verrückt!
Da sehen Sie, welche Pumuckl-Republik mittlerweile aus Deutschland geworden ist, in der Co-Autoren von Kinderbüchern den Ton angeben.
Volle Zustimmung. Bis vor 2 Jahren konnte ich überall meine Meinung sagen. Heute muss ich mich vor der Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung erklären, da ich den Linksextremismus die Ampel und die gleichgeschalteten Medien des öRR kritisiere was einem Denunzianten scheinbar nicht passt. Mal abgesehen von 2500 Euro Anwaltskosten steht meine berufliche Existenz auf dem Spiel. Erinnert mich an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte
Herr Koeppel , denken Sie daran, die Weltwoche wird nicht nur von Christen geschätzt. Wenn Sie im 2024 die Christen als die "Guten" propagieren wollen, werden Sie viele Leser verlieren.
Ich erinnere mich, dass bereits vor mehr als 40 Jahren ein weiser Mann in etwa sagte: "Christentum und Kirche sind so unvereinbar wie Feuer und Wasser. Ein wahrer Christ kann nie Mitglied irgendeiner Kirche sein,"
Die Erkenntnis, dass eine weltliche Organisation niemals die Interessen der Spiritualität, sondern immer nur weltliche Interessen verfolgt, also nie etwas mit "Christentum" gemein haben kann, muss wohl erst noch in den Menschen keimen.
Ohne Kirche, ohne Priester gäbe es kein Christentum.
Vielleicht war die Person kein Christ, die das gesagt hat, Christentum und Kirche seien unvereinbar, vielleicht ein Gegner der Christen? Fussball ohne Fussballstadion geht natürlich, aber ein Gottesdienst hat eine Liturgie, braucht einen Altar. Die geweihten Hostien müssen eingeschlossen werden, etc.
Im Gegenteil. Ich zähle mich zu den Christen, die eben wegen ihrer inneren Erkenntnis nicht dem Irrglauben, dass Materialismus eine Weltanschauung ist, anhängen und Religion (= Widervereinigung) mit den geitigen Welten zutiefst individuell ist.
Die weltlichen Institutionen der verschiedenen "Kirchen" stellen dafür keine Hilfe dar, im Gegenteil, sie verhindern durch Dogmen und (siehe Papst) Leute an ihrer Spitze, die nur den weltlichen Machthabern nach dem Munde reden die Religion.
@Tara: ohne Rom und Konstantinopel wäre das Christentum wohl untergegangen. Aber jeder Christ und jede Christin kann und soll im Umfeld Priester und Zeuge (martys - Märtyrer) sein. Die Kirchengebäude werden zerfallen oder umgenutzt. Der Glaube lebt.
Doch, da fängt es erst an.
Kirche und Christentum sind immer noch eins. Ohne die geliebte katholische Kirche gäbe es nicht einmal das Parfüm von Jean Paul Gauthier. Nach der Bartholomäusnacht flohen Protestanten in Frankreich aus der Stadt in die Berge und versteckten sich dort vor den Katholiken, bauten Dörfer und blieben. Im Krieg versteckten die Protestanten dort Juden. JPG ist französischer Protestant aus Paris, wo in Marais ein Temple Protestante ist. Das Parfüm ehrt den protestantischen Widerstand (Resistance).
Ich vermute, Sie verstehen Christentum nur als die Ideologie der Kirche und haben nicht den Hauch einer Erkenntnis, was Religion eigentlich ist.
Da wir beide unter Christentum jeweils etwas völlig anderes verstehen, werden wir wohl nie auf einen Nenner kommen.
Jesus warnte vor Irrlehren. Und nun überlasse ich es euch zu beurteilen: Was ist vorteilhafter, die christliche Nächstenliebe oder das Töten laut Koran
So ein Schwachsinn wird sogar noch publiziert. So haben von der Geschichte eben sowenig eine Ahnung wie vom Koran. Aber einfach mal Hass säen. Lesen Sie den Leitartikel von RK bitte nochmals.
Sollen wir nach Nietzsche alles nachplappern? Den Sozialismus mit dem Nationalismus, Rassismus in die gleiche Gleise hinstellen? Was wusste er darüber?
Faschismus und Kommunismus/Sozialismus sowie Rassismus und Nationalismus sind jeweils nur eine Seite der gleichen Medaille.
Die erste hat zum Ziel, die Menschen in einer Diktatur zu versklaven, die Zweite, Hass und Zwietracht zuwischen den Menschen zu säen.
Übrigens sind Christentum und Kirchen ein diametraler Gegensatz, das eine spirituell, das andere auch nur weltliche "Götzen".
Ich wünsche mir die alte ww zurück, politisch neutral, spannend und anders. Heut ist ein rechtes mainstream blatt, versorgt die verschwörungsschwurbler mit news und was den angriffskrieg der russen auf die freie unabhängige ukraine angeht, lässt schon beinahe eine mögliche finanzielle verstrickung von rk zum kreml vermuten.
Was ist denn Ihrer Meinung nach neutral im heutigen Zeitgeist? Leider gibt es keine diesbezügliche Neutralität mehr sondern nur noch die Gegenmeinung oder den Mainstream? Daher kann man der WW nur dankbar sein, dass es auch eine Plattform für Schwurbler und sogenannte Verschwörungstheoretiker ist, welche in der jüngeren Zeit bewiesen haben daß nicht alles so abstrus wie dargestellt ist.
Nur komisch, dass sowohl bezüglich C19 (damals kannte ich die WW noch nicht) als auch beim UKR Konflikt, über die Zeit die „Schwurbler“ Recht bekamen. Darum finde ich es sehr heikel, zu früh zu werten oder gar zu verurteilen. Ein Urteil steht am Ende eines Prozesses an, davor muss es als Vorurteil bezeichnet werden.
Ruhe und Geduld, offene Augen und Ohren sowie selbständiges Denken, das zeichnet die WW aus. Darum wird es die WW auch in 90 Jahren noch geben, mehr denn je.
"Politisch neutral?" Dann lesen Sie die Glückspost oder ähnliches. Frohe Festtage.
Ganz genau! RK ist unredlich und unehrlich! Er hat eben nicht einfach eine andere Sicht dem mainstream entgegengestellt, sondern ganz eigentliches Ukraine- und Amerika-bashing betrieben und Putin gehuldigt, dass sich sein vielzitierter Gott erbarmt.
Einfach monatelang Kreml-Propaganda verbreitet!
Nö, hat er nicht. Das ist eine haltlose Unterstellung.
Doch, hat er! Dutzende Male! Er hat von „heiliger russischer Erde“ gefaselt, hat Russland als demokratischeren Staat als die EU bezeichnet, hat die Ukraine ein von Nazis regiertes, hochkorruptes Land genannt. Hat Putin (immerhin ein international zur Haft ausgeschriebenen Kriegsverbrecher) einen grossen Staatsmann genannt, hat behauptet, der Westen und die Ukraine hätten Russland angegriffen und Russland würde sich nur „verteidigen“.
Tut mir leid, Herr Pukhely, Ihr vermeintliches Wissen über die Ukraine ist der Propaganda geschuldet und der gekaufte Haftbefehl eine widerliche Bigotterie der eigentlichen Kriegstreiber und Verbrecher. Natürlich sei Ihnen Ihre Meinung belassen.
Wir in der WW sind fortgeschrittene Christen. Weil hier beide Seiten zum Zuge kommen. Wer diesen Prozess verweigert, macht sich hier lächerlich mit Statements wie Ihren, weil Sie zeigen, daß Sie sich nicht öffnen konnten der anderen Sicht und dann ausgewogen urteilen.
Ihre Antwort ist sehr schlicht, um nicht zu sagen zu schlicht. Passt hier eigentlich nicht hin.
Leider sind Sie anscheinend bereits so indoktriniert von den herrschenden Meinungsmachern, dass selbst die WW mit ihren differnzierten Artikeln, die eben nicht der allgemein befohlenen Meinung hinterherlaufen, sondern auch andere Sichtweisen der Realität präsentieren Sie nicht mehr erreichen.
Persönlich habe ich mich durch die Weltwoche schon erheblich Richtung Russland, China und Iran bewegt. Die drei Staaten sollten mit der Türkei und den zentralasiatischen Staaten wie Usbekistan, Kirgisien, Kasachstan, Tadschikistan, usf. eine Zentralasiatische Union bilden der NAFTA entsprechend, damit in der Gegend wieder mehr Wohlstand zuszandekommt. Ohne die WWcwärevivh noch ein schlichter "Ukrainer".
Bewertet man durchvHerrn Köppels Einfluss Russland neu, versteht es sich das gleiche mit China und dem Iran zu machen. So sieht man wenigstens, was in dem Lanstrich noch geht, eine Zentralasiatische Union (ZU). Der Iran rückt so erstmals wieder in den Focus. Wo die Türkeioberschicht um US-Pässe und einige F35 eiert, kann es mit dem Iran, China, Russland und den weiteren ZU-Staaten gleichbrichtig weitergehen. Diese Staaten brauchen Einkommen und Industrie.
Passend, wie ich finde, eine Buchempfehlung ( uneigennützig) "Die Weisheit des Herzens" "Der Weg zur Selbsterkenntnis" von
Raphael Bonelli, (Facharzt für Neurologie, Psychiater und Privatordinator, der sich mit psychischen Problemen, die neurowissenschaftliche Erklärung und die Selbsterkenntnis beschäftigt) Wer sich darauf einlässt, bringt sein Inneres in Bewegung, jedenfalls mir ging es so.
Ich schrieb noch in der alten WW, u.a. kritisch über Schwarzenbach, schon vor 50 Jahren, später über Einbürgerungen von Migranten aus dem Balkan im Kanton LU, die Zeitung war glücklicherweise nie neutral, siehe Armeekritisches von Urs Paul Engeler, der jetzt noch hier schreibt, und Medienkritik war immer ein Thema. Ein so hervorragender Autor wie Hugo Loetscher schreibt deswegen nicht mehr in die WW, weil er tot ist und zB. deutsche Autoren trotz Büchnerpreis nicht annähernd sein Format haben.
'... man möge sich nach dem Lesen besser fühlen als vorher.' Leider nein, ich fühle mich regelmässig schlecht über Artikel, die andere Zeitungen nie bringen würden, stets auch nach der Kolumne von Anabel Schunke aus dem real existierenden weltrettenden messerstecherischen Deutschland. Immerhin macht Dänemark vorwärts. Die Schweiz glaubt immer noch an ihre Position als Weltmeister aller Disziplinen, ausgenommen Fussball. Sie glaubt, dass niemals Schwedische, Französische, Deutsche Verhältnisse..
'Journalisten sind mutig, wenn sie sich den Despoten eines möglichst fernen Auslands entgegenstellen. Viel zu brav und zu konformistisch aber sind sie im Umgang mit dem heimischen Despotismus der Mehrheiten.' Nein, sie sind nicht mutig, gegen die fernen Putin und Kim zu sein. Nur von nah. Und es sind nicht 'populistische' Mehrheiten, sondern nur die in den Redaktionen, Staatssendern, Parlamenten in Deutschland, Uni-Seminaren der urban und gender-studies.
Wenn Gott tot ist, glauben die Menschen nicht an nichts, sondern an alles Mögliche. Nietsche schrieb: „Wenn die Leute nicht mehr Gott anbeten, beginnen sie Götzen anzubeten: Nationalismus, Rassismus, Sozialismus ..."
Sie meinem von einem irrglauben zum nächsten? Leider verfallen evangelikaner sehr schnell auch dem nationalismus.
Götzen, meinen sie damit gottheiten und götter? Wenn ja, die wären dem christ. gott (götze), gleichzusetzen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Danke, Ihnen und dem ganzen Weltwoche Team ebenfalls ein gesundes Neues Jahr. Geistig frei und niemandes Knecht!
Mal überlegen🤯🤨🤔🤔🤔🤯🧐🥺😳….nein, ich habe mir gar nix vorgenommen für das kommende Jahr.🙄 Ich vertraue weiterhin auf Käferli’s, der mir im sommerlichen Kleid über den Weg gekrabbelt ist, bekommenden Rat und bleibe weiterhin auf meinem eigenen Pfad!🤗 Guets 2024 öbrigens no allne Mensche i dere nette und fründliche Wält!😇
Danke auch von mir Herr Köppel. Was ich allen empfehlen kann ist, sich diesen Vortrag anzuhören: https://www.youtube.com/watch?v=4dVPZSgV6_A Dieser Mann hat den Durchblick!