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Grosse Mentalitätsunterschiede.

Wallis für Anfänger

In der Rhonerepublik gehen im Abstimmungskampf um eine neue Verfassung die Wogen hoch. Jedes Ergebnis ist schlecht für den kantonalen Zusammenhalt.

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28.02.2024
Wer das Wallis verstehen will, für den gibt es eine einfache Regel, die fast alles erklärt: Die Unterwalliser sahen im Franzosenkaiser Napoleon einen Befreier, im Oberwallis galt er dagegen als Besatzer. Die unterschiedliche Wahrnehmung rühr ...
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5 Kommentare zu “Wallis für Anfänger”

  • Nein sagt:

    Eine Verfassung ist ein Staatsvertrag (Bürger/Regierung).
    Grundsätzlich gilt, einen Vertrag den man nicht zu 100% versteht, unterschreibt man nicht.
    Wer wünscht eigentlich hier eine Vertragsänderung, die Bürger oder die Politiker? Sind es letztere, dann liebe Walliser, volle Kraft auf die Bremse. Bleibt bei dem, was sich bewährt hat.

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  • Nein sagt:

    Die Verfassung zu erneuern scheint in Mode gekommen zu sein, Sinn & Zweck diente, wie mir gerade bei der Bundesverfassung auffiel, alle Komplikationen hinsichtlich eines EU-Beitritts elegant aus dem Wege zu räumen. Nur zur Erinnerung: Verfassung von 1878: Bundesrecht konnte Kantonsrecht nicht brechen. Wurde über diese miese Änderung öffentlich diskutiert? Nein! Wenn alles gut läuft, sicher kein Problem, aber kommt es einmal zu einem Streit, kann das ggf. zur Sezession führen. Wehret den Anfängen

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  • balthasar sagt:

    Mal ganz ehrlich gefragt. Interessiert das überhaupt jemand. Streicht dem Wallis mal die Ausgleichzahlungen der Üsserschwyzer und dann schauen wir mal was dort abgeht. Eigentlich müsste die Üsserschwyz das Wallis bevormunden. Politisch meine ich natürlich, die Bevölkerung ist sehr wohl bestens geerdet, die brauchen keinen Vormund aber die Politiker - voreingenommen, auf eigene Pfründe bedacht und unfähig bis zum Bach und zurück.

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  • christina.salanitri sagt:

    ...dann lieber schlecht mit einem Nein-die woke Blase muss endlich mal zerplatzen!

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