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Die Lebensqualität sinkt.

Was die Gratiszuwanderung kostet

Das Boot ist nie voll – aber es wird immer voller. Langfristig nimmt der Wohlstand für alle ab.

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19.04.2023
Anders als klug gelenkte Zuwanderung senkt Personenfreizügigkeit die Lebensqualität der grossen Mehrheit in der Schweiz. Fünf Mechanismen sind besonders wichtig. Füllungskosten. Die Bevölkerung der Schweiz ist in den sechzehn Jahren ...
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4 Kommentare zu “Was die Gratiszuwanderung kostet”

  • Grinsekatze sagt:

    Das Problem ist nicht die Zuwanderung per se, es ist der Mangel an den drei K's: Kapazität, Kompetenz und Konzept.
    Es ist quantitativ zu viel Zuwanderung, die kompetenz- und konzeptlos irgendwie verwurstelt wird, getreu dem merkel'schen Motto 'Ihr schafft das schon'.
    Zuwanderung als Chance würde gerade dadurch wahrgenommen, indem fachliche und sprachliche Fähigkeiten gezielt gesucht und kanalisiert werden. Stattdessen wird eine maximale Heterogenität um ihrer selbst willen angestrebt.

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  • miggeli1 sagt:

    Eichenberger ist eine persona non grata in den Wirtschaftskreisen.Bedauerlich, wie wenige Leser ihn kennen.Gut, er ist nicht so einfach zu verstehen wie ein Wermuth, eine Moser, eine Polincinella.Aber er hat recht, mehr und häufiger als jede(r) andere.

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  • werner.widmer sagt:

    Ich hoffe, Sie haben bewusst "Leidmedien" geschrieben, denn sie machen Leiden und leiten in die falsche Richtung.

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  • Il Biacco sagt:

    Vielen Dank für diesen klaren und fundierten Text! Leider wird das die Propagandisten der Leidmedien, allen voran die sozialistische Rotfunkgesellschaft SRG nicht daran hindern, täglich von den Segnungen der offenen Grenzen zu berichten.

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