Nein, «er ist nicht von der Bildfläche verschwunden», lässt Jean-Marc Crevoisier, Informationschef des Departementes für auswärtige Angelegenheiten (EDA), zu Staatssekretär Yves Rossier, 55, verlautbaren. Und Crevoisier reicht gewissermassen als Beweis den Link zu einem Auftritt Rossiers am Westschweizer Fernsehen vom 3. Juli nach. Nur: Mit dem wichtigsten Dossier der Schweizer Aussenpolitik, den Beziehungen zur Europäischen Union, hat Rossiers Auftritt höchstens noch am Rande etwas zu tun.
Anders als vor einigen Monaten, als Rossier zu den Verhandlungen mit der EU auf allen Kanälen gradlinig und unverblümt Position bezog und damit in der Öffentlichkeit erhebliche Re ...
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