Karl Vogler, CSP-Nationalrat aus dem Kanton Obwalden, ist nicht gerade das, was man als eine politische Kampfmaschine bezeichnen würde. Aber kurz vor Ende der verflossenen Wintersession hat es den Zentralschweizer Politiker nun doch noch einmal ganz nach vorne an die medienpolitische Front gespült. Vogler findet die von der Fernsehgesellschaft SRG mit Swisscom und Ringier eingefädelte Werbeallianz «demokratiepolitisch und staatspolitisch bedenklich und gefährlich». Und nun verlangt er von «seiner» Bundesrätin Doris Leuthard, dass sie in einem Bericht aufzeigt, welche Auflagen Swisscom und SRG im Wettbewerb mit privaten Marktteilnehmern im Werbebereich einhalten müssten.
Namh ...
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