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Stockers Nachfolger? Kantonsrat Weidmann.

Weidmanns Wahrheiten tun weh

Mit einer starken Rede gegen Antisemitismus schlug Tobias Weidmann die Linken in die Flucht. Wer ist der Zürcher SVP-Politiker, der plötzlich im Rampenlicht steht?

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06.03.2024
Bis Anfang dieser Woche war der Name Tobias Weidmann nur Politik-Insidern bekannt. Seine Rede im Zürcher Kantonsrat nach dem Terroranschlag eines muslimischen Jugendlichen auf einen jüdischen Menschen hat ihn auf einen Schlag ins Rampenlicht ...
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25 Kommentare zu “Weidmanns Wahrheiten tun weh”

  • MacGyver sagt:

    Bitte mehr von diesen Schweizer Politikern mit gesundem Menschenverstand und Rückgrat 👍🏻 Diejenigen die den Saal verlassen haben, sind des Schweizer Passes nicht würdig 🤔

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Rede von Tobias Weidmann hat die Sachlage in einer verbal moderaten Sprache präzise beschrieben. Vermutlich hat das die rotgrünwoken Ratskollegen am Meisten getroffen, da die Rede keine fundierte sachliche Widerrede ermöglichte. - Dass Weidmann jetzt das Gespräch sucht, spricht sehr für ihn und prädestiniert ihn für ein Regierungsamt. Ich würde das nicht hinbekommen, ich würde mich nur einem Gespräch nicht verschliessen.

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  • rudi klein sagt:

    Die Grünen und Linken können weder mit Wahrheiten noch Kritik umgehen. Nebenbei, es waren vor 90 Jahren auch die Linken (National Sozialistische Arbeiterpartei Deutschland, NSAPD), die Deutschland in den Abgrund stürzten. Auch eine Wahrheit, die die Linken und Grünen verdrängen. Und sie dabei es wieder zu tun. Die Methoden sind die selben, nur noch ausgefeilter.

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  • Ohne Zweifel ist Herr Weidmann ein sympathisch aussehender SVP-Politiker, der in vielen Bereichen sehr qualifiziert ist und als Nachfolger von Regierungsrat Stocker grosse Chancen haben könnte!
    Dass alleine sein Auftritt gegen Israel-Kritiker im Kantonsrat von der Weltwoche eine Lobeshymne auslöst und ihm zu einem Porträt in der Wochenzeitung beschert, das lässt mich daran zweifeln, dass Weidemann wirklich ein Schwergewicht in der Politik ist, einfach zu undifferenziert bzgl Judentum + Israel!

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    • geb.dnalor sagt:

      Er hat gesagt was gesagt werden musste. Chapeau !!

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      • Und wer bestimmt hier, was gesagt werden muss? Das SVP-Partei-Büchlein? Besser wäre, wenn Politiker sich zuerst umfassend über ein Thema informieren, sich damit auseinandersetzen und sich so eine Meinung bilden und vertreten würden! Die Bewirtschaftung eines dramatischen Vorfalls, um ins Rampenlicht zu gelangen, das finde ich jedenfalls problematisch und fragwürdig!

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        • steedy sagt:

          Frau Steinlin, vielleicht sollten Sie sich zuerst einmal ausführlich über den Nahostkonflikt informieren. Die Palästinenser (wie auch viele andere Araber) haben offen für sich die Auslöschung des Staates Israel auf die Fahne geschrieben. Man kann die Israelis für vieles zurecht kritisieren, aber meines Wissens haben sie nie zur Auslöschung der Palästinenser oder eines arabischen Staates aufgerufen.

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          • siro sagt:

            Ergänzung: Wenn man Israel kritisieren will, muss an alle anderen Länder gerechterweise der gleiche Massstab angelegt werden. Israel ist die einzige Nation im nahen Osten, welche eine demokratische Ordnung hat und in welcher arabischstämmige Einwohner dieselben Rechte besitzen, wie die Einwohner mit jüdischen Wurzeln. Welche arabische Nation kann das von sich behaupten? Israel hat immer wieder die Hand zum Frieden ausgestreckt und erntet leider nur Hass und Krieg...

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        • Housi Abaecherli sagt:

          Ihren RatSCHLAG "Besser wäre, wenn Politiker sich zuerst umfassend über ein Thema informieren ........sich so eine Meinung bilden..." dürfen Sie gerne an die Rotgrünen richten.
          Vielleicht könnte es dazu führen, dass die nicht so hanebüchenen Unsinn verzapften!

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        • geb.dnalor sagt:

          Ach Frau Steinlin. Jeder darf sagen was er muss oder soll oder was auch immer. Wachen Sie auf.

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        • masinger55 sagt:

          majasteinlin: Der Antsemitismus tritt wieder vermehrt in Erscheinung in den heutigen Tagen. Wenn man nicht sehen kann oder sehen will, dass er aus der linken Ecke in unseliger Verbindung mit palästinensischen Einwandererkreisen herrührt, hat man ein Wahrnehmungsproblem. Auch die Nationalsozialisten waren Linke, Sozialisten eben.

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        • maxmoritz sagt:

          Geschätzte Maja Steinlin
          Ja, ihnen geht es wie den Linken und Grünen, lieber nicht darüber sprechen. Dafür vorberurteilen Sie Herr Weidmann, wenn sie ihm die Bewirtschaftung, solcher Vorfälle unterstellen. Klar ist, Links und Grün spricht lieber utopische Ideen, ohne jeglichen Realitätsinn - statt sich den realen Problemen anzunehmen und diese auch auszusprechen - und lösen zu wollen •

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        • M. Rohrbach sagt:

          Das Einzige, was problematisch und fragwürdig ist, sind ihre Unterstellungen und versuchten Herabsetzungen von Herrn Weidmann und der SVP im Allgemeinen.
          Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass er nicht mindestens so gut informiert ist, wie sie es von sich selbst glauben.

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        • singin sagt:

          Dass Israel tagtäglich um seine Existenz kämpfen muss, das haben Sie wohl nicht mitbekommen. Israel ist seit seinem Bestehen Tag und Nacht rund um die Uhr während 365 Tagen im Alarmzustand! Es hat sich gezeigt, was passierte, als dieser Alarmzustand an der Grenze zum Gazastreifen für einmal nicht funktioniert hat.
          Wer keine Ahnung hat über Israel und seine Existenzangst, sollte besser schweigen, Frau Steinlin!

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  • Vida sagt:

    Es ist ein Armutszeugnis für die Linken, dass sie die Chance verpasst haben um klar zu machen, dass etwas vom Gefährlichsten heute die Ineinssetzung von Staat und Religion ist. Und dann auch noch Volk. Ein Molotowcocktail. Wenn man die Staatshandlungen von Israel kritisiert muss man nicht Antisemit sein. Wenn Staat und Religion da unten getrennt würden, gäbe es auch keinen Gazakrieg. Schade sind die Politiker aller Farben und Seiten weltweit solche Einfaltspinsel.

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  • Senecia sagt:

    Es wird Zeit, dass wir wieder klar denkende und handelnde Politiker haben im Land. Die weichgespülten Linken können keine Kritik einstecken. Einfach den Plenarsaal zu verlassen, wenn einer einmal Tacheles redet, passt zu den Linken. Sie stehen nie zu ihren Fehlern. Ich wünsche Herrn Weidmann, dass er sich von der Aussicht auf eine Politkarriere nicht verbiegen lässt und seinen realistischen und klaren Kurs beibehält.

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  • singin sagt:

    Endlich wieder ein SVP-Politiker, der sich nicht scheut, die unverblümte Wahrheit zu sagen - BRAVO! Denn diese - gar nicht neue - Kriminalität in der Schweiz wird erzeugt und gefördert von den Roten und Grünen. Wer sonst als sie holen alles in die Schweiz und bürgern ein? Sie haben unsere einst friedliche Schweiz zu einem unsicheren überfremdeten Land gemacht.
    Und jetzt beleidigt reagieren - das passt!

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  • pSz sagt:

    Ich habe schon nach seiner Hammer-Rede recherchiert: Toller Mann!
    Sehr geehrter Herr Weidmann, ich wünsche Ihnen weiterhin Kraft, viel Glück und bitte bleiben Sie am Ball!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Er scheint ein Mann zu sein, der Respekt zeigt und lebt - bitte weiter so, viel Mut und Kraft - wir haben solche Menschen bitter nötig.

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  • Edmo sagt:

    Tobias Weidmann kenne ich seit Jahren und kann die Einschätzung von Marcel Odermatt nur bestätigen. Als Nachfolger von Ernst Stocker wäre Tobias Weidmann ein Gewinn für den Kanton und seine Finanzen. Der rechtschaffene, weltoffene Politiker bringt menschlich und fachlich alles mit, um die Finanzen des Kantons in Ordnung zu halten. Wie Ueli Maurer, dürfte auch Tobias Weidmann in einer Exekutivbehörde den klaren Kopf und die Bodenständigkeit behalten. Solche Politiker brauchen wir in unserem Land.

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  • Eliza Chr. sagt:

    1:0 für Tobias Weidmann! Machen sie so weiter! Viel 🍀!

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