window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Zugbrücke herunterlassen oder nicht»: Kanzlerkandidat Kickl.
Bild: FOTOKERSCHI.AT/WERNER KERSCHBAUM / KEYSTONE

Wer Asyl will, soll mit dem Fallschirm landen

Die FPÖ zielt mit dem Slogan «Festung Österreich» auf Platz eins bei den Wahlen. Sie geht in der Migrationsfrage sehr viel weiter als die SVP in der Schweiz.

4 16 0
21.08.2024
Festung Österreich»: Der Slogan prangt in grossen Lettern auf den Plakaten. «Grenzen schliessen, Sicherheit garantieren» steht da weiter. Daneben das Gesicht von FPÖ-Chef und Kanzlerkandidat Herbert Kickl. Sein Blick ist ernst, als wollte ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Wer Asyl will, soll mit dem Fallschirm landen”

  • erwinb sagt:

    Es wird höchste Zeit, dass auch die EU beim Migrationsthema hart durchgreift. Was bisher geschah ist nur eine Art von BlaBla. Kickl nimmt die Ablehnung des Volkes gegen diese unkontrollierte Zuwanderung ernst, die anderen führen viele Scheindebatten. Europa kann nicht ein Einwanderungsziel für Milliarden von Menschen sein, die hier dann hauptsächlich von der Sozialhilfe leben. Wenn Europa und die EU überleben wollen dann muss rasch echt gehandelt werden.

    11
    0
  • Christine K. sagt:

    Die FPÖ geht mit ganz tollen Wahlslogans ins Rennen, die weit mehr sind als nur Slogans! Sie sind authentisch und sie haben Tragweite und Bedeutung, denn jetzt haben wir keine andere Wahl mehr als mutig Neues zu wagen! Herr Kickl und das ganze Team von der FPÖ sind großartig und ich bin froh und dankbar, dass Österreich Politiker von solcher Größe und Wahrhaftigkeit hat! Wir wollen eine gute Zukunft. Glück auf FPÖ-Team!🇦🇹🍀💙💪

    24
    0
  • in_dubio sagt:

    Sind die Östereicher smarter als die Deutschen ? Jene Deutsche, die immer noch gegeisselt und in Sippenhaft genommen werden weil sie einmal einem Wahnsinnigen aus Östereich ins Land gelassen haben.

    17
    0
  • Heidi V. sagt:

    Herbert Kickl ist ein Politiker, der weiss, was Souveränität heisst! Das Parteiprogramm spricht einem Grossteil der Österreicher aus dem Herzen! (siehe auf youtube vom 21,8.24“Präsentation des FPÖ Wahlprogramms für die Nationalratswahlen“👍

    27
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.