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Mörgeli

Widerlegte Widerlegung

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22.07.2022
Der Vorwurf, in der Schweiz herrsche ein «linkes Staatsfernsehen», sei «ein Widerspruch in sich selber». Dies erklärt uns Chefredaktor Tristan Brenn vom Schweizer Fernsehen (SRF) in den sozialen Medien. Schliesslich werde ein demokratische ...
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38 Kommentare zu “Widerlegte Widerlegung”

  • Matth sagt:

    «Jeder Journalist, jede Journalistin hat privat eine politische Meinung, aber die darf keine Rolle spielen in der politischen Berichterstattung.»

    So wie der Brotz. Der Kerl kann seine politische Gesinnung nicht unterdrücken. Peinlicher geht es nicht mehr.

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  • ulswiss sagt:

    Was ich hier in den Kommentaren lese bestätigt meine Meinung. Es ist ja noch schlimmer, als ich gedacht habe. Selbst beurteilen kann ich es nicht, da ich schon viele viele Jahre kein SRG Radio oder SRF Fernsehen mehr eingeschaltet habe. Das einzige, was ich mitbekomme sind bei Vintage-Radio die 5minütigen Nachrichten der SRG zur vollen Stunde.

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  • jogy sagt:

    Ich kenne keinen Sender auf der ganzen Welt bei dem soviel geschwurbel verzapft wird wie bei SRF und dann noch in Dialekten die wir vielleicht noch verstehen aber unsere 25% zugewanderten Mitbürger sicher nicht. Ist an dummdreister Borniertheit kaum zu übertreffen

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  • jogy sagt:

    Bei SRF müsste dringend ausgemistet werden. Nicht nur das obere Management ist Unfähig (muss ja auch nicht, unsere Gebühren flössen sowieso) auch die Programmgestaltung ist wie ein 25 mg Valium, nach 15 min schläft man ein. Beim Radio noch schlimmer. Meine Bekannten, aus Deutschland die seit Jahren in der Schweiz leben verstehen kein Wort von den „bernlastigen“ Kommentatoren. Selbst ich als Schweizer weiss nicht wenn der Berner Kommentator von „HUNG“ spricht ob er Honig oder einen Hund meint

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  • freelancer sagt:

    Erstaunlicherweise fliegt "Blue News" (Bluewin) völlig unbehelligt unter dem Radar durch, obwohl es sehr viele Leser erreicht. Tendenziöser, gleichgeschalteter Links-Halbwahrheiten-Journalismus à la MSM, welches mehr und mehr zur narrativen Propagandastelle mutiert. Seit Frühling 2021 ist dieses 20min-Format langsam aber sicher eine Zumutung - nicht nur für Swisscom-Kunden.

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  • anscho sagt:

    Seit wann ist einer, der mit aller Konsequenz die NATO und die US-Waffenindustrie heiligt, ein Linker? Das muss mir mal jemand erklären.

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  • reto ursch sagt:

    Liegt es wirklich an Tristan Brenn, Christian Dorer oder Gieri Cavelty und viele dieser Generation mehr, das die Mainstream presse nur noch uniformierte Meinungen zulässt? Nein, denn es liegt am System unserer Gesellschaft, von Kita über Kindergarten und Schule, welche von den 68er Ideologien dominiert ist. Das haben wir Alle zugelassen. Dieses System kann nur noch Idioten hervorbringen, den das liegt an abgestandenen und verdorbenen Muttermilch mit der diese Generation herangewachsen ist.

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  • ulrich sagt:

    Früher gab es eine Zeit, da musste man den Oberwallisser Dialekt verstehen, um SRF anzuschauen, weil der Direktor ein Wallisser war. Da ich seit langer Zeit kein Fernsehen mehr schaue, weiss ich nicht, ob sich das geändert hat.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Krieg ist Frieden. Unwissenheit ist Stärke. Herr Brenn würde im Ministerium für Wahrheit ein hohes Amt bekleiden

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  • k.schnyder sagt:

    Bei allen mir bekannten Onlinemagazinen gibt es die Möglichkeit in Kommentaren seine Meinung zu äußern. Nicht aber bei SRF Info. Da gibt es diese Möglichkeit nicht. Die meist linkslastigen Journalisten dieses durch Zwangsgebühren finanzierten Mediums wollen offensichtlich nicht, dass jemand den dargelegten Sachverhalt kommentiert oder gar hinterfragt. Soviel zum Thema Ausgewogenheit.

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Die Objektivität der Medien haben wir bei Covid gesehen: Kritiker der Massnahmen wurden als Kretins und Extremisten dargestellt oder ignoriert. Dasselbe wiederholt sich beim Ukrainekrieg: Verteidiger der Neutralität werden als Putinversteher in die Rolle von Sympathisanten eines Aggressors gedrückt und von der Gendersprache oder der Dramatisierung jedes heissen Tages im Sinne von ökologischer Hysterie gar nicht zu sprechen. Linke Staatspropaganda ist ein zu lieber Begriff für die Medien.

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  • Pantom sagt:

    Ich sehe auch hier wider den typischen seltsam geistlosen Blick der Träumer, wie sie allen linken Ideologen so eigen ist. Sehen Sie es auch? Wie ausgetretene Hausschuhe schauen sie drein.

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    • Uncle Scrooge sagt:

      Goldrichtig die Beobachtung. Scheint eine Art Narkolepsie zu sein, ausgelöst durch die lebenslange Absenz von Stress den man in den geschützten Werkstätten beim Staat mit einem 80% Pensum noch nie erlebt hat.

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  • freelancer sagt:

    Dass ich per Zwangsgebühr solche Figuren mitalimentieren muss, ist mehr als nur stossend.

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  • miggeli1 sagt:

    Brenns bla bla bla bla

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  • marlisa.s sagt:

    Die bei srf praktizierte Gendersprache ist für 75 Prozent der Schweizer ein tägliches Ärgernis und schon beinahe eine Tortur. Als dann plötzlich auch noch die Begrüssung „Gutes Abend meine Damen und Herren“ durch ein schnödes „Guten Abend“ ersetzt wurde, ist mir klar geworden, dass bei SRF nun gänzlich die Gäule durchgebrannt sind. SRF ist übrigens im gesamten deutschsprachigen Gebiet die Sendeanstalt, die am extremsten gendert. Komplett abartig und hochgradig krank. Eine Verhunzung der Sprache.

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  • miggeli1 sagt:

    Mir genügt sein Gesicht.Man sieht es bei den SRF lern auf den ersten Blick, alles linke Fressen.Keine(r) hat einen sauberen geraden Blick, alle links verklemmt.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Wer schaut eigentlich noch Television? Das ist von mir aus gesehen nur für Schrullen, für Alte und für Überfaule.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Brenn: «Jeder Journalist, jede Journalistin hat privat eine politische Meinung, aber die darf keine Rolle spielen in der politischen Berichterstattung.»

    Warum haben wir schon vor Jahren die SRF Kanäle nicht mehr eingeschaltet?
    Es war unerträglich, wie Moderator*innen mit Stirnrunzeln, süffisantem lächeln, belehrender Gestik und Mimik bürgerliche Anliegen kommentierten oder aber freudig erregt, jubelnd, mit selbstherrlicher Gefälligkeit die linken Anliegen frohlockend verkündeten.

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  • Theodor Rickli sagt:

    Das linksstaatsfilzige Gesicht des steuerfinanzierten Lügners!

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  • Roland Bill sagt:

    Was gibt es denn da noch zu sehen?

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  • eidgenosse sagt:

    Sich selbst rühmen stinkt bis zum Himmel. Herr Brenn betont dass Fairness wichtig sei......Fairness sieht anders aus .Was geschah vor nicht allzulanger Zeit in der Arena mit Herr Aeschi. Es sind leider alles heuchler. Man sollte mal eine unabhängige Befragung durchführen!

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  • Oriam sagt:

    Zwangsgebühren Sender sind ist immer links.
    Das Gegenteil wäre wirtschaftlich leistungsgerecht eben freie Entscheidung, wo mein Geld hin geht.
    SRF ist eine Zumutung, wie alle staatlichen Sender.

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  • Röbi sagt:

    Wie viele Mitarbeiter gehören linken Parteien an oder NGO's oder ihre Gesinnung ist links ? Und wieviele Journalisten sind in der SVP? Und schon hat man die Antwort ...

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  • Jenatsch sagt:

    Linkes Staatsfernsehen "Wiederspruch in sich selbst." Eher ein Pleonasmus à la weisser Schimmel.
    Dass Brenns Intelligenz kann nicht beleidigt werden kann, weil sie im Laufe der Jahre abhanden gekommen ist, wollen wir nicht gesagt haben.

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  • aronoel sagt:

    SRF ist für klar und realistisch denkende Leute ungeniessbar geworden.

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  • Pointer sagt:

    Wer hat Herrn Brenn ausgewählt und angestellt? Nehmen wir doch einmal diese Leute unter die Lupe. Herr Brenn ist sowieso nur ein Statist.

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  • grisu sagt:

    Sehr gut seziert.

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  • maxag sagt:

    Eigentlich könnte unsere SRF Isolde, mit dem Bürgerlichen Namen Nathalie Wappler, sogar ihren Tristan heilen, aber sie will nicht.
    Im Gegenteil, auch sie glaubt an die politisch ausgewogene Haltung im SRF, weil sie alle gar nicht mehr wissen, was dieses Zitat von Hanns Joachim Friedrichs bedeutet.

    „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“

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