window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Selbstvertrauen und Demut: Staatsmann Orbán.

«Wir beten und vertrauen auf den lieben Gott»

Ungarns Premierminister Viktor Orbán spricht über den Krieg, Wege zum Frieden, seine Begegnungen mit Putin, die dramatische Schwäche Europas und seine eigenen politischen Leistungen. Er hält die christliche Lehre auch in der Politik für gültig.

21 68 3
01.03.2023
Budapest Hoch über Budapest thront die alte Burg, das Schloss der Könige, wo einst die Herrscher und Statthalter der Donaumonarchie auf den ruhig dahinfliessenden Strom hinabblickten. Das mächtige, prächtige Gemäuer wurde im Zweiten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “«Wir beten und vertrauen auf den lieben Gott»”

  • in.k sagt:

    Wunderbares Interview mit Viktor Orban ! Vielen dank Herr Koeppel !
    Selbst hier drueben in den USA hat mein favorit Newsoutlet - zerohedge.com - ueber Ihren Artikel berichtet ... Diskussion, Verstaendigung und deshalb Frieden sind so unheimlich wichtig!
    https://www.zerohedge.com/geopolitical/viktor-orban-war-taking-place-europe-americans-have-final-word

    5
    0
  • lenz62 sagt:

    In vielerlei Hinsicht sehr interessant. Z.B. Dass Ungarn sich einer eigenen Front im Krieg gegen Serbien verweigert hat.- Ich halte aber Hr. Orbans "Sie (gemeint sind die Russen) haben schon die Krim angegriffen" für zu kurz gegriffen, weil er weder den russophoben Putsch in Kiew noch die Auswirkungen daraus für die russische Ethnie in der Krim und das für Russlands Sicherheit unverzichtbare Swastopol erwähnt. Auch vermisse ich seine Einschätzung zu Merkels Betrug bei den Minsker Abkommen.

    7
    0
  • Bichu1946 sagt:

    Grossartiges interview!!
    Koeppel weiss, wo die interessanten und intelligenten Leute sind!

    10
    0
    • zillyzwilling sagt:

      man liest, sieht, hört, wie wichtig es ist. auch als "kleiner Bürger" nicht zu verstummen und die Medien ständig mit posts zu bombardieren, wenn sie die Neutralität der Berichterstattung mißachten und somit berechtigt Meinungsmache bis hin zu Propaganda betreiben.
      GEBT NICHT AUF! Die Weltwoche ist ein unermüdlicher Kämpfer dafür und ohne sie und die täglichen Kommentare wäre meine Traurigkeit, Wut, Entsetzen über den Zustand der europäischen Länder und vor allem Deutschlands größer.

      2
      0
  • werner.widmer sagt:

    Die Ungarn verhalten sich neutral und ein grosse Zahl, ja Mehrzahl von Schweizern will es anderst! Wie vermurkst (korrupt) sind wir CH-ler schon?

    10
    0
  • Kurlig sagt:

    Die Eidgenossenschaft basiert auf einem Schwur mit Gotteshilfe. Wenn unsere Bevölkerung sich vom Schöpfer und Erlöser Jesus Christus entledigen will und immer mehr gottlose Gesetze einführt, wird dies kein gutes Ende nehmen. Die Folgen können im alten Testament nachgelesen werden. Gott lässt sich seiner nicht spotten. Er ist und bleibt der Herrscher. Viktor Orban hat dies erkannt und deshalb sollten wir zur christliche Politik zurückkehren.

    16
    0
    • Kulti S sagt:

      Sehr guter Kommentar, meine Meinung!

      5
      0
    • RMHollenweger sagt:

      Gefällt mir zwar nicht, so wie Sie es sagen, aber ich kann es verstehen.
      Ich kann nichts gegen das Schöpferische, das Göttliche finden, ausser dem Machtmissbrauch ... und der Einfältigkeit der Gläubigen: alle Religionen dieser Erdkugel zusammen, haben mittels des angerufenen ideologisierten Glaubens zu kaum aufholbarem Rekordelend in dieser Welt geführt ... die sind ja noch voll dabei. Der Calvinismus fusst auf dem Blut der Religionskriege Europas. Bush's sind Calvinisten. Ist Glauben auch Mord?

      2
      1
  • Reburg sagt:

    Grossartiges Interview, beeindruckende Haltung und Ansichten von Viktor Orban! Wenn ich deutsche Politiker und Politikerinnen vergleiche.... oje.

    19
    0
  • stadttreuhand sagt:

    Wieso soll "Putin-Freund" eine Verleumdung sein?

    6
    3
    • brigitt egypt sagt:

      stadttreuhand: Fragen sie das wirklich ernsthaft? Nur schon das kleinste bisschen verständnis zu haben für putin und russland ist mehr wie beklagens- und verachtenswert. Ergo???
      Und orban? ich habe seine rede gehört, ein kluger mann! Unser bundesrat täte gut daran ihm einmal GUT zuzuhören!

      15
      0
      • brigitt egypt sagt:

        Nachtrag und um missverständnisse zu vermeiden: Man darf, landläufig, kein verständnis haben, verboten, kategorisch. ich habe für einigesverständnis und BIN deshalb ein putinfreund. Aber ganz ehrlich? Lieber als ein selenzkifreund...

        10
        0
    • zillyzwilling sagt:

      Es wird lediglich als Diffamierung und Beleidigung verwendet. Lesen Sie mal die posts von Spiegel, FAZ, Focus, SZ und mehr und hören Sie hin bei Talkshows, wo immer die gleichen Journalisten der gleichen Medien auftauchen. Dann verstehen Sie es. Auch wie die EU versucht, mit Urban umzugehen. Das haut in die gleiche Kerbe. Das derzeitige Gedankengebäude besonders von grün
      ist dermaßen gegen uns friedliebendeBürger gerichtet, weil es nicht durchdacht ist. Ideologie war noch nie ein guter Ratgeber

      2
      0
  • u.u.70uhg sagt:

    Ein Staatsmann wie Herr Orban, geben mir Hoffnung, dass noch nicht alles verloren ist, was in Deutschland besonders schwer fällt. Die ÖRR-Medien sind in ihrem Kriegswahn förmlich gefangen. Es ist nicht mehr auszuhalten. Danke an @Weltwoche, danke an Herrn Köppel und danke an Herrn Orban.

    19
    0
  • vl sagt:

    Orban ist für mich der einzige Staatsmann, der seinen gesunden Menschenverstand (Pragmatismus und Intelligenz) einsetzt und das tut, wofür er von 2/3 seiner Wähler gewählt wurde. Ihn müssten alle übrigen Europäer um dieses Wahlergebnis beneiden.

    27
    0
    • Haasi sagt:

      Sehr gut! Sehr sympathisch, reflektiert und klar! Das gibt Hoffnung. Aber mein Highlight war: « Nehmen wir an, Sie seien für einen Tag der Diktator der EU. Was würden Sie tun?
      Orbán: Ich würde tun, was Herr Juncker gerne tat: Ich würde mich betrinken. » 😀

      13
      0
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Was ist in Ihren Augen die grösste Gefahr der unkontrollierten Zuwanderung?
    - Orbán: Kurzfristig: öffentliche Sicherheit und Terrorismus. Mittelfristig: wirtschaftliche Einbussen. Langfristig: dass man sein eigenes Land nicht mehr erkennt, dass man sein eigenes Land verliert.' Wahrer Satz, die meisten kennen und verstehen ihn nicht einmal. Das geschieht in der Schweiz aktuell bzgl. des Dritten mit den PFZ-lern, bezüglich auch Eins & Zwei mit den Flüchtlingen.

    22
    1
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Wir sind ein exportorientiertes Land.... . Wir haben wesentliche Beziehungen in den Osten, kulturell, wirtschaftlich. Eine Entkoppelung wäre für Ungarn der Tod. Aber ich denke, auch für Deutschland.
    Weltwoche: Und für die Schweiz.' Genaue Zahlen, bitte. Was ist der' Osten' für Ungarn? Die Ukraine ist noch mehr vom Osten abhängig, trotzdem hat sie sich entschlossen, sich abzukoppeln. Die Schweiz und Deutschland lebten, wuchsen prächtig ohne den Osten bis 1990. Wir brauchen ihn nicht.

    2
    11
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Die Russen sagen seit fünfzehn Jahren, eine Nato-Erweiterung um die Ukraine und Georgien sei eine rote Linie. Die Amerikaner und Europäer machen nichts anderes, als diese russischen Aussagen zu ignorieren.' Und, wo ist die Mitgliedschaft??? Nach dem Kriegsende möglich und sinnvoll.

    13
    3
  • ulswiss sagt:

    "Ich werfe den Amerikanern nichts vor, denn der Löwe frisst nun einmal Fleisch. Man kann von ihm nicht verlangen, zu grasen." Fand diesen Satz lustig; bin lieber ein Löwe als eine Kuh !
    "Wir sind ein exportorientiertes Land. 85 Prozent unseres Bruttoinlandprodukts entfallen auf den Export." Man muss sich das vorstellen. Ungarn wird bald vom Status als Nettoempfänger der EU loskommen. Italien nie. Ungarn gilt als Kandidat um dort hinzuziehen, falls es im deutschsprachigen Raum unerträglich wird.

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.