Es geschah am selben Tag, als Wirtschaftsminister Guy Parmelin (SVP) der Schweiz wegen der Corona-Krise ankündigte, im schlimmsten Falle müsse man mit einer Arbeitslosenquote von sieben Prozent rechnen. Die Zermatt Bergbahnen AG setzte gegen dieses düstere Szenario einen Kontrapunkt. Das Unternehmen liess in einer Pressemitteilung verlauten, man werde gegen sechzig Millionen Franken in den Bau zweier neuer Anlagen investieren. Die Botschaft war wie ein Lichtblick am Ende des Tunnels. Noch steckt die Schweiz wegen des Coronavirus in einer kollektiven Depression; in Zermatt aber herrscht bereits wieder Aufbruchstimmung.
Die Zermatter Bergbahnen, kurz ZBAG, sind in gewisser Weise ...
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