window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Was er besser macht: Albert Rösti.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Zittern vor Rösti

Egal, was der neue Bundesrat macht – die Linken und die Grünen schlagen Alarm. Sie leiden fürchterlich am Verlust des Energie- und Umweltdepartements.

48 251 14
14.01.2023
Verkehrte Welt: Vor den Wahlen wurde selbst in linken Kreisen der SVP-Nationalrat Albert Rösti als kompromissfähiger Kandidat hochgejubelt. Seit er mit dem Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) das Kommando über ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

48 Kommentare zu “Zittern vor Rösti”

  • Bichu1946 sagt:

    Ich hoffe BR Roesti knickt nicht ein wie Cassis, (neutralitaet) Maurer (steuern) und ist
    energisch und gradlinig, nicht wie Berset und der grosse Rest

    3
    0
  • romy2763 sagt:

    Das ist alles nur noch ein affentheater dass sie mit uns veranstalten, ich glaube keiner partei mehr,
    und zensiert wird auch hier

    3
    2
  • simba63 sagt:

    Wie schwach und elend müssen sich diese links/grünen Träumer fühlen, wenn sie solche Angst haben. Wahrscheinlich merken sie selber in ihrem Innersten dass ihr Programm bullshit und gefährdet ist.

    21
    0
  • Bischi49 sagt:

    Mir macht das hysterische Gekreisch der linken und woken echt Spass. Oder macht es nicht Spass ihre Verzweiflung zu erleben, weil sie ihre Felle davonschwimmen sehen, die auf undemokratischem Filz zwischen ihnen, der Verwaltung, „Umweltschutzorganisationen“ und ihren Parlamentariern beruhen.

    14
    0
  • harc1 sagt:

    In Deutschland, gilt gemäss BGH der Mittelfinger als Gruss

    1
    0
  • HJM sagt:

    Die Linken und die Grünen sind endlose Schwätzer und Schaumschläger.

    13
    0
  • romez sagt:

    Das ist das einzige was die Rotgrüne Diktatur kann, danach fragen sie sich, und jetzt? Antworten haben sie bekanntermaßen noch nie gehabt.

    10
    0
  • severus sagt:

    Hr.BR Rösti, halten sie durch und räumen Sie den linken Saustall auf! Wenn nicht das linke Establishment, so doch das Volk wird es Ihnen wärmstens danken!

    16
    0
  • kepano sagt:

    Wie wirkt sich die deutsche Kohleverbrennung, die mittlerweile ganze 31% der deutschen Stromproduktion ausmacht, eigentlich auf die Schweizer Luftqualität aus? Wie hoch wären die Forderungen nach entsprechenden Entschädigungen für die Schweiz?

    14
    0
  • k.schnyder sagt:

    Diese Linksgrünen Attacken sind durchsichtige Einschüchterungsversuche. Wichtig ist, dass Rösti nicht darauf eintritt. Mit dem Generalsekretär hat er schonmal einen guten Zug gemacht.

    Die Linksgrünen Ideologen haben viel zu verlieren. Endlich wird ihnen aufgezeigt wie Irre und wohlstandsvernichtend die dem Volk, unter falschen Angaben, untergejubelte Energiestrategie ist.

    Ein sachlich gut aufbereitetes vorgehen hilft SP, Grüne und GLP bei den nächsten Wahlen zurück zu binden.

    44
    0
  • bmiller sagt:

    Ich hoffe sehr, dass Herr Rösti bei diesem Unsinn Kurswechsel vornimmt. Da behaupten die Linken doch immer, es gebe einen Überhang bei den Entschedungen durch die Bürgerlichen, in Tat und Wahrheit bestimmen die Linken fast alles. Es wird Zeit, dass sich das ändert.

    42
    0
  • ch_rusch sagt:

    Wir importieren deutschen Kohlestrom und bauen in Birr das erste Schweizer Ölkraftwerk, die Mietnebenkosten gehen durch die Decke. Das ist Umweltschutz à la Rote, Grüne, Mitte und FDP. Mit Bundesrat Rösti kann es eigentlich nur besser werden.

    46
    0
  • Edmo sagt:

    Es ist Wahljahr. Die Rotgrünen haben uns gigantische Kosten, eine gescheiterte Energiewende und eine Mangellage im Energiesektor beschert. Das mediale Artilleriefeuer gegen Rösti muss der Mann nicht persönlich nehmen. Es geht vielmehr darum, die SVP maximal zu verteufeln, um ihre Wahlchancen zu verringern. Alle gegen die SVP. Das Motto ist schon lange bekannt. Im Wahljahr wird einfach viel mehr Munition gegen die SVP verschossen. Der MSM-Konsument soll den Weltuntergang wegen der SVP fürchten.

    41
    0
  • Querdenker sagt:

    Am besten wäre es wenn unser BR Rösti die junge jedoch sehr kompetente Vanessa Meury in sein Beratungsteam aufnimmt. Dann wäre doch schon einiges klar und die Energiekriese würde in nützlicher Frist kein grosses Gewicht mehr haben.

    19
    0
  • rernst sagt:

    Rösti ist wirklich die schlechtmöglichste Wahl. Kein Durchsetzungsvermögen, ohne Haltung und Charakter, sich nur den Lobbyisten verpflichtend, wird dieser durch und durch korrumpierter Politiker, schnell den Links-Grünen in die Hände spielen. Für mich ist die SVP nicht mehr wählbar.

    1
    45
    • maxag sagt:

      Nicht Ihr rernst, dass Sie glauben, mit diesem Buebetrickli die Wähler verunsichern zu können.
      Sie wählen jetzt Rotgrün, weil Rösti diesen vermeintlich in die Hände spielt ?
      Tolles Argument!
      Sie haben im Ernst noch nie SVP gewählt, aber es ist ein netter Versuch, leider schon ziemlich gut bekannt.
      Das Gleiche würden Sie auch bei jedem anderen schreiben.

      38
      0
    • im hintergrund sagt:

      Das kann doch nicht Ihr Ernst sein! Albert Rösti ist eine hochqualifizierte, wahrhaftige und verlässliche Persönlichkeit, wie es sie im Bundesrat bisher nur wenige gegeben hat. Sie beurteilen oberflächlich, unqualifiziert, und, aus meiner Sicht auch bösartig. Bitte informieren Sie sich, ehe Sie solche Aussagen öffentlich verbreiten. Danke.

      12
      0
    • Markus Raess sagt:

      Lieber RErnst willst du gleich rot grün wählen.
      Jetzt müssen wir doch für genügend Strom sorgen und der durch die Jahrelang geschürte Angst vor der Kernenergie durch Aufklährung und sachlicher Information begegnen.
      Deutsche Politiker sagen im ZDF und ARD Deutschland hat nur ein Stromproblem weil die Französischen AKWs nicht laufen. Deutlicher kann man es nicht sagen. Wir werden die Wende ohne Kernenergie nicht schaffen.

      8
      0
  • marlisa.s sagt:

    Rösti muss nun den Scherbenhaufen aufräumen, den seine zwei inkompetenten Vorgängerinnen hinterlassen haben. Die kaputten Scherben zusammenleimen bringt nichts. Es braucht eine komplette Neuausrichtung der Energiepolitik. Landschaftszerstörende Windräder u verglaste Alpen müssen sofort gestoppt werden, denn eine Verunstaltung unserer Landschaft für diese ineffizienten Flatterstromerzeuger sind ein zu hoher Preis. Energiefachleute sagen, dass es ohne 2-3 neue AKWs schlicht nicht geht...

    45
    0
  • marlisa.s sagt:

    Den Weg der "dümmsten Energiepolitik", den unsere beiden Energietanten von D kopiert haben, darf nicht weiterverfolgt werden. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland die über 30.000 Windräder gerademal knapp 4 Prozent der benötigten Energie liefern, und die Solar Photovoltaik sogar nur 1,5 Prozent, u dies, obwohl D schon heute mit WR und PV-Anlagen über das Erträgliche hinaus zugespargelt ist, muss man sich schon fragen, was für Dummköpfe nach wie vor auf einer Fortsetzung dieses Irrwegs beharren.

    40
    0
  • schellabergerbua sagt:

    Wenn die Linken und Grünen zörnalant, ist alles Bestens. Weiter so.

    18
    0
  • Idealist sagt:

    Rösti muss ein Herkules sein um den linggen Stall auszumisten!

    Bin zuversichtlich er kann!

    28
    1
  • Da wär noch was sagt:

    Albert Rösti täte gut daran, als Medienminister dafür zu sorgen, dass unsere Staatsfernsehanstalt als allererstes die Klima- und Energiepropaganda einstellt. Diese Medien fahren sonst jeder vernünftigen Energiepolitik in die Parade. Mit den Aktivisten und verbohrten Ideologen, die vor keiner Falschmeldung zurückschrecken, wenn sie nur ihrem Narrativ dient, siehe als Beispiel diese Woche, 10 vor 10 und der völlig falsche Bericht zum Barrier Reef, kann er keine vernünftige Politik machen.

    25
    0
  • eric sagt:

    Rösti soll den GrünLinksMitte Politikern den ausgestreckten Mittelfinger zeigen. Er braucht nun Selbstbewusstsein um die GrünLinksMitte Spinnereien endlich zu stoppen. Anstatt das ganze Land mit Windrädli und Solarpanels zu verschandeln braucht es sofort neue Atomkraftwerke!
    Die Spinnereien mit dem Flatterstrom kosten schlussendlich ein Vielfaches als ein Atomkraftwerk und tragen trotzdem nichts zu einer konstanten Energieversorgung bei!
    Das Pariser Abkommen muss ebenso geschreddert werden!

    44
    0
  • Nörgler sagt:

    Lassen wir BR Rösti jetzt einmal arbeiten; er wird uns alle positiv überraschen! Es kann ja in diesem Departement nur besser werden, die Talsohle war ja längst erreicht!

    44
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Vielleicht sollte man im BAFU aufräumen und all die Umweltaktivistinnen ersetzen mit Fachleuten, die von der Sache etwas verstehen. Ich denke da vor allem an Waldschutz und Gewässerschutz, aber bei anderen Themen wird es ähnlich sein.
    Auch das ganze CO2-Affentheater gehört ausgemistet.

    49
    0
  • Bubenberg sagt:

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ist der SP Nationalrat Erich Nussbaumer nicht auch in einer Freikirche - und wenn ja, warum ist dies bei den Linken und Medien im Gegensatz zu Bichsel kein Thema?

    36
    0
    • Lovely Baby sagt:

      SP und Grüne sind fundamentalistische Freikirchen - einfach gottlose.

      20
      0
    • bmiller sagt:

      Keine Ahnung, ob dem so ist. Aber bei "Bern einfach" hat sich Markus Somm aufgeregt ( zu Recht) die Linksmedien hätten bei Bichsel personell nichts gefunden, darum hätten sie die Mitgliedschaft bei einer Freikirche angeprangert. Wir hätten Religionsfreiheit in der Schweiz, Muslime werden geschützt, aber ein Schweizer in der Freikirche, das ist dann pfui.

      22
      0
  • Janosh H. sagt:

    Wenn LINKE+GRÜNE die Windeln voll haben, hyperventilieren und sogar zu《Geldspenden gegen Albert Rösti》aufrufen, damit sie die Funktion eines Wachhundes übernehmen zu können - ja dann hat Albert Rösti alles richtig gemacht! Wir werden diesen Winter nicht frieren, wir haben genügend Strom, wir können weiter unsere Öl-und Gasheizungen betreiben. Wir haben Arbeit, ein Dach über dem Kopf und müssen nicht hungern! Ja "der Rösti" weiss eben was wir SCHWEIZER wollen und brauchen.

    36
    0
  • silberluxi sagt:

    Ja das uvek ist die achillesferse der linken. Umso besser ist es jetzt unter bürgerlicher führung.

    39
    0
  • miggeli1 sagt:

    Korr."Machiavelli"

    5
    0
  • miggeli1 sagt:

    Rösti ist klug genug zu wissen, dass er eine einmalige Chance hat ein guter Bundesrat zu werden.Den Ogi kann er problemlos in den Schatten stellen.Rösti muss wie schlaue Kommunisten agieren.Zwei Schritte nach vorn, einer zurück, zwei Schritte nach vorn...Er ist hoffentlich ein freundlicher Macciavelli

    31
    0
  • Pantom sagt:

    Seine Vorgängerin hat nur unsere Steuern umverteilt und einen haufen dummes Zeug finanziert. Lehrmeisterlich hat sie nichts als das getan, was die Klimahysteriker, die Linken, die SP und die Energiewendehälse von ihr wollten.

    111
    1
  • Eidgenoss sagt:

    Warten wir mal ab, wie lange es dauert, bis BR Rösti ausschliesslich den Linken in die Hände arbeitet. Er leistet ja nirgends wirklich Widerstand, deshalb schätze ich mal so zwei Monate.

    42
    25
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Ja, abwarten. Man schauen. Wenn man Weltwoche liest merkt man ja, wie wenig eigenständig die Leutz von der SVP heutzutags sind. Die möchten ja am liebsten dass der Putain Europa regiert.

      0
      46
      • maxag sagt:

        Nein die Leutz von der SVP sind etwas konsistenter in ihrer Haltung, als der Diplombiologe.
        Wenn Sie keine Putin-Phobie hätten, könnten Sie auch bei diesem Thema rationaler und überlegter argumentieren.

        Sie können das nämlich auch treffend und gut, wie bei Corona.
        Andere haben eine Spinnenphobie, schreiben das aber nicht tagtäglich in ihren Kommentaren, obwohl es auch dafür eine professionelle Behandlung gibt.

        19
        0
        • ELAI SH sagt:

          Putin ist ein Europäer! Er lieferte seit langer Zeit günstiges Erdgas in die EU, dies passt den USA schon lange nicht mehr. EU Politik ist USA hoerig. USA wollen die EU, vorweg DE und Russland schwächen, ihre massgebenden Konkurrenten in vielen Bereichen. USA hat nur so die Möglichkeit besser dazustehen. Daher diese Strategie, oben zu bleiben . . .
          DE Wirtschaft wird daher am stärksten systematisch demontiert, als EU Zugpferd. Die MSM HauptRedaktion ist in den USA. Freier loyaler Journalismus!!

          10
          0
      • kopp sagt:

        Potain, oder Putain, um Himmels willen, therapieren Sie endlich Ihre Putin-Phobie. Langsam wird’s wirklich kindisch.

        21
        0
    • im hintergrund sagt:

      Das ist dummes Zeug, das Sie hier von sich geben, sehr geehrter Eidgenoss. Albert Rösti hat sein Departement im Griff, er wird seine Aufgaben korrekt und gewissenhaft angehen und erfüllen.

      4
      0
  • ulswiss sagt:

    Nach langer Zeit einer einseitigen Politik im UVEK muss Albert Rösti dringende Aenderungen in der CO2/Energie- und Verkehrspolitik vornehmen. Sommaruga und Vorgänger haben mit Vehemenz rot/grüne Politik durchgesetzt. Nun hat Albert Rösti Politik der andern Seite durchzusetzen. Im Parlament müssen diejenigen, welchen ihn gewählt haben, ihm dabei ihre Unterstützung geben. Weniger Strassenfeindlichkeit ! Dringend Ausbau des Strassen- und Bahnnetzes gegen zunehmende Staus und Ueberlastung.

    91
    1
  • fmj sagt:

    Haben die rot-grünen Demagogen vergessen, dass Rösti wegen Nussbaumer (SP) schon einmal eingeknickt ist. Das sollte sie doch zuversichtlich stimmen.

    Vermutlich stehen sie wegen der Wahlen im Dauerstress, lärmen, sondern heisse Luft und Schnapsideen ab, um an ihre Existenz zu erinnern…

    93
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.