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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Zum Glück gibt’s die SVP

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Vor 20 Stunden
Ich bin vermutlich der untypischste SVPler aller Zeiten. Meine Grosseltern mütterlicherseits kamen aus Deutschland, mein Vater aus der Ostschweiz. Er war Maurer, dann Bauunternehmer. Die Politik spielte bei uns zu Hause keine Rolle. Welche Par ...
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29 Kommentare zu “Zum Glück gibt’s die SVP”

  • mariuslupus sagt:

    Die SVP lebt vom alten Glanz, den ihr Christoph Blocher verpasst hat. Wo ist jetzt der Unterschied zu FDP, Mitte, GLP, SP ? Alles was diese Parteien, gegen die Schweiz, das Schweizer Volk, beschlossen haben, hat die SVP abgesegnet. Herr Köppel, Ironie geht anders. Die Lobrede auf die SVP, konnte nur ironisch gemeint gewesen sein.

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  • hoenggi 55 sagt:

    Für mich ist die SVP die einzig gute Partei die wenn sie auf die Kläglich versagende Wendehalspartei FDP zählen könnte sehr viele Abstimmungen zu ihren und unseren Gunsten entscheiden und den Rot - Grünen SUMPF in die Schranken weisen ! Bei der MITTE ist dank ihrem Oberschäfer PFISTER nichts korrektes zu erwarten zumal sie wie Lämmer ihrem Oberhirten BLIND ins Verderben folgen !

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  • jazzisback sagt:

    4, Sorry, aber ... die Parteien, so wie sie sind, halte ich nicht für zukunftstauglich. Wir müssen uns viel mehr dezentralisiert 'organisieren'. Was ich meine, ist, jeder, auch die Journalisten! hier, sollte/n viel inspirierter an die Dinge herangehen, und diese auch öffentlich machen können. Die WeWo wäre dafür ein ideales Medium, da sie verdienstvollerweise schon mal Eigensinn bewiesen hat. Sie sollte die Kritiker vor Neid erblassen lassen. Yep!

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  • jazzisback sagt:

    3. ..was die ‚Anderen‘ sagen. Wenn man den Lead will, kümmert das wenig, man gibt selber vor, was man interessant, und als zukunftsweisend erachtet. Klar muss dabei diskutiert werden, was global bereits vorhanden ist, aber dann sucht man nicht nur seine eigene Position sondern sucht darüber hinaus, was für d Menschheit wirklich nützlich wäre. All das könnte man haben ohne das typisch Schweizerische zu verraten. Und wir treffen uns alle beim Eidgenössischen plus ‚Bratwurst‘. Kein Problem. (LOL)

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  • jazzisback sagt:

    2. Warum übernimmt sie z.B. nicht den Lead in Sachen zukunftsfähigen, neuen Technologien, Bildung, Kunst und Kultur, und in der konstruktiven Kritik derselben? Da gibt es irrsinnig interessantes Zeug. Wo sind die Ideen? Keine Partei in der Schweiz macht das. Ihr habt alle keine positive Konzeption. Ihr habt alle auch eine Art 'Brandmauer'-Rhetorik. Die Woke-ianer, die Neocons, oder die WEF-ianer, egal wer, sind alle durchwegs negativ. Es sollte nicht interessieren, zumindest nicht ständig, ...

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  • reining sagt:

    Roger Köppel - und ich habe in unserem gemeinsamen Wohnort schon damals als Teenager meinen SP Sek-Lehrer wegen Moralisieren "angezündet". Der eifrige Sozi Vertreter fuhr nämlich die kurze Stecke bis zum Tennisplatz (damals der Sport der Reichen) mit seinem Mercedes... Smile.

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  • jazzisback sagt:

    1. Will die SVP mehr als die knapp 30%, sollte sie sich modernisieren. Ständig mit dem Alphorn, Wilhelm Tell, und den Eidgenossen zu operieren, und hemdsärmelige Politikerkommentare wie 'die X. müssen raus, aber subito!' rauszuhauen, lässt viele auf Distanz gehen. Nicht, dass ich das Alphorn, das Eidgenössische nicht mag, aber es ist wie wenn die Holländer stets mit den Holzzoggeli posieren würden. Ich mag durchaus auch den Stammtisch, aber im realen Leben etwas mehr Esprit, bitte.

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  • pimi17 sagt:

    Ein schöner Text. Nur schade, dass Sie ausgestiegen sind, aus dem Nationalrat. Leider hat die SVP auch ein paar schwarze Schafe in ihren Rängen und ich verstehe noch immer nicht, warum ein Jans tun und lassen kann, was er will, obwohl der Bundesrat nicht einverstanden sein soll, aber die SVP schieben immer alles auf den Bundesrat als Grund, warum sie keine Politik für die Schweiz betreiben könnten (Die SRF hängt doch in Röstis Department, warum tut sich da nichts?)

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  • Ratio sagt:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!

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  • zitronenpost sagt:

    Zur Schweiz stehen ist gut, zu Schweizern stehen noch besser. Wo war da der Aufschrei bei der Senkung der Freigrenze bei der SVP? Nirgends. Die SVP versteht unter Schweiz vor allem die Bauern und das Gewerbe.

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  • jordihartmann sagt:

    Ihre Wahrnehmung ist falsch: Brüssel ist für mich nicht oben, sondern unten, schon rein topografisch. Wenn unsere Eliten glauben, nach Brüssel hochblicken zu müssen, liegen sie schon falsch. Es gibt ja das bekannte "auf Augenhöhe miteinander reden".

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  • Pantom sagt:

    An dieses Interview, vor 25 Jahren erinnere ich mich noch heute. Ich hörte es im Autoradio während ich aussendienstlich in Glarus war. Ich wsr von diesem Gespräch und von Blocher begeistert. Das war auch für mich der Moment, wo ich mich anfing für Politik zu interessieren, eben weil alle diesen Mann verteufelten. Je mehr ich mich damit beschäftigte, umso mehr wurde mir bewusst, in welche Blase uns die Zeitungen steuerten. Es wurde mir auch klar, was mein Onkel mit linksversieft meinte.

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  • Senecia sagt:

    Sehen Sie, Herr Köppel, sie sagen es ja selber. Ihre Grosseltern haben es vorgelebt wie es in Wirklichkeit ist. Man kam in die Schweiz, interessierte sich aber nicht wirklich für die neue Heimat. Man orientierte sich politisch weiterhin im Ursprungsland. So wird es wahrscheinlich mit den meisten Neuschweizern sein. Sie werden so wählen und abstimmen, wie sie im Heimatland tun würden, wenn sie das denn könnten. Aus diesem Grund werden wir dereinst wie ein Stück Zucker im Kaffee der EU aufgehen!

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  • Heidi V. sagt:

    Sehr schön geschrieben, und wie wahr! A propos, die Ansicht/Vermutung von D. Ryser damals, schon schräg, nicht wahr?

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  • marcikbichsel sagt:

    Dem kann ich nur beipflichten. Aber auch die SVP sollte nach vorne schauen. Es gibt noch Potential nach oben. Auch für mehr SVP Wähler.
    Beispiel: wieso nicht Initiative lancieren für AHV Bezüger; das Einkommen AHVRente soll steuerfrei werden. Die SP will diese nicht lancieren; mit der Aussage; dass sie keine Reiche noch unterstützen will. Guten Tag wünsche ich allen.

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  • Tachmerskyi sagt:

    Einverstanden, zum Glück gibt es die SVP. In der Politik braucht es aber nicht nur Glück, sondern auch politische Schlagkraft. Und solange 70% der CHer alles von dem glauben, was auf den Propaganda Kanälen SRF NZZ Tagi etc. geblabbert wird, ändert sich die aktuelle Suizidalpolitik nicht. Die Propagandamedien tun alles, damit der Wähler desinformiert ist. Ein informierter Wähler ist aber das Fundament der Direkten Demokratie. Bleibt diese Dysfunktion bestehen, kämpft die SVP gegen Windmühlen.

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  • brennholzverleih sagt:

    Wie die letzten 700 Jahre beweisen, lebt die CH-Eidgenossenschaft ganz gut OHNE eu. Die letzten 500 Jahre sogar OHNE Krieg, wohingegen eine eu ohne Volk, ohne Staat, ohne Demokratie, ohne Souveränität, ohne Unabhängigkeit, ohne Selbständigkeit, ohne Frieden, ohne Zivilen Anstand, ohne jeglichen Respekt vor Andersdenkenden und ohne Respekt vor der Natur und Menschen letztlich zum Scheitern und Untergang über kurz oder lang verdammt ist.

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  • bmillerXX sagt:

    Gut so, Herr Köppel. Der Sozialismus ist ein Gedankenkonstrukt, eine Ideologie, die i m m e r mit der Realität kollidiert. So gesehen ist eher der Linke krank, Herr
    Ryser, wenn er nicht aus dieser Wahrnehmungsstörung erwacht

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  • Don R. Wetter sagt:

    Das Husten in Brüssel ist ein Indikator für die Richtigkeit der schweizerischen Position! Je mehr Husten desto besser !

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Dem kann ich nur beipflichten. Bei mir war das ähnlich. Nur dass ich vorher links war, das ist jetzt etwa 15 Jahre her allerdings, und seitdem wähle ich rechts und sympathisiere mit der SVP. Die linken Grundannahmen über den Menschen und die Gesellschaft sind schlicht falsch.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Exekutivpolitiker und solche, die es werden wollen, müssen sich der Mehrheit andienen. Überzeugungen – sofern ein Majorzpolitiker überhaupt welche hat – müssen tabu bleiben, falls sie keine Chance auf Mehrheitsfähigkeit haben.
    So weibelte einst EU-Anbindungsgegner Blocher für Schengen und Plandemie-Kritiker Ueli Maurer rief zum Impfen auf.
    Überzeugungstäter aber wie Gregor Rutz & Roger Köppel haben selbst mit noch so viel Einsatz und rhetorischem Können leider keine Chance auf ein Exekutivamt.

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  • yvonne52 sagt:

    Man muss mit Christoph Blocher nicht überall übereinstimmen. Aber klar ist, dass er die Schweiz liebt und immer das Beste für die Schweiz und ihre Bewohner anstrebte. Alles, was die heutigen Politiker (und Journalisten) leider vermissen lassen. Ja, die SVP ist noch die letzte Partei, welche sich für die Schweiz und ihre Belange konsequent einsetzt. Leider schwächelt auch sie in letzter Zeit.

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