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Man kennt sich, man trifft sich, man mag sich: Gerechtigkeitsgasse in der Berner Altstadt.

Wie die Bernburger Bern kaputtmachen

Das Geld der alten Elite lässt die schöne Bundesstadt versteinern.

Christoph MörgeliChristoph Mörgeli
6 15 3
09.08.2023
Wer in den Tagen vor dem Nationalfeiertag durch Berns Altstadtgassen spazierte, musste sich unter einem wahren Meer von Regenbogenfahnen bewegen. Von Reklamationen der Hausbesitzer, an deren Fassade die LGBTQ-Manifestationen prangten, ist nicht ...
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6 Kommentare zu “Wie die Bernburger Bern kaputtmachen”

  • lianne sagt:
    12. August 2023 um 10:47 Uhr

    Herr Mörgeli, dieser Artikel entspricht nicht Ihrem üblichen geistigen Niveau. Nur kurz: Die Burgergemeinde der Stadt Bern hat für den ganzen Kanton praktisch keine Einflussmöglichkeit. Der Finanzausgleich ist nichts anderes als ein Resourcenausgleich der sehr unterschiedlichen, flächenmässigen, wirtschaftlichen und einwohnermässigen Gegebenheiten in unserem Land . Man vergisst gerne die Rangliste der Bezüge aus dem Finanzausgleich pro Einwohner. zBsp. JU, VS, GR, TI

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  • cheezebiz sagt:
    11. August 2023 um 13:49 Uhr

    Geschichtlich interessant aber sehr wenig konkretes.

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  • cheezebiz sagt:
    11. August 2023 um 13:49 Uhr

    Geschichtlich interessant aber sehr wenig konkretes

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    1
  • yvonne52 sagt:
    9. August 2023 um 20:53 Uhr

    Bernburger und Links-grüne Sozialisten, was für eine sonderbare Mesalliance. Ich denke eher, der Stillstand rührt daher, dass sie sich gegenseitig ausbremsen. Allerdings sind sie ja absolut gleich im Ausgeben und Verschwenden von Geldern.

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  • Röbi sagt:
    9. August 2023 um 19:47 Uhr

    Endlich mal eine andere Sicht auf Bern die Grüne Konservative Besitzstandwahrer basierend auf den föderalen Subventionen ... Eine links ideologischer Sozialfall leistet sich halt jedes Land ... in der Schweiz ist es Bern in Deutschland Berlin ... denke aber die totalitären Woken werden bald politisch abgestraft ... und ihr Denunziatentum inkl. einseitigem Haltungsterror wieder mit Meinungsvielfalt und gegenseitigem Respekt gegenüber Andersdenkenden eintauschen ...

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