Abonnieren Sie jetzt die Weltwoche: Chefredaktor Roger Köppel erklärt das Konzept unserer traditionsreichen Schweizer Qualitätszeitung und begründet, warum die Meinungsvielfalt gerade heute gestärkt werden muss
Die 3 Top-Kommentare zu "Abonnieren Sie jetzt die Weltwoche: Chefredaktor Roger Köppel erklärt das Konzept unserer traditionsreichen Schweizer Qualitätszeitung und begründet, warum die Meinungsvielfalt gerade heute gestärkt werden muss"
petmat
7.Juli 2022 um 13:36 Uhr
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Meinungsvielfalt ist gerade in der Weltwoche nicht gegeben. Die Anti- Ukrainischen Texte haben eine extrem dominierende Stellung eingenommen. Russische Propaganda wird immer häufiger 1:1 übernommen und überwiegt. Zwar gibt es zwischendrin einzelne kritische, recherchierte Artikel. Aber überwiegend sind es Meinungen welche die WW veröffentlicht. Fakten? Muss nicht sein, man darf diese gerne zugunsten seines Glaubens anpassen. Selbst Zitate übernimmt die Weltwoche immer häufiger tendenziös falsch
bly
7.Juli 2022 um 14:27 Uhr
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In 15 Texten wird die russische Propaganda übernommen, die Ukraine sei voller Nazis, speziell die Führung und das Militär. Die Texte: Kommentare, oft von Koydl. Ein einziger Journalistisch recherchierter Beitrag analysiert die Fakten bezüglich Nazis, sowohl auf russischer als auch ukrainischer Seite. Und kommt zum Schluss: Die Nazis sind auf beiden Seiten eine kleine Minderheit, bei den Russen aber etwas mehr vertreten. Nur: Koydl und Co ignorieren das. Bleiben bei der Russenpropaganda.
DominicF
7.Juli 2022 um 17:18 Uhr
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Auf der einen Seite verstehe ich Ihren Kommentar. Auf der abderen Seite jedoch finde ich die Kritik gegenüber der Ukraine unso wichtiger, weil es sonst kein Medium gibt die darüber schreiben, dass diese keine Heiligen sind. Stasten sind nie heilig und nur weil sie angegriffen werden muss man nicht alles in Ordnung finden und das niemandem mitteilen. Und vorallem wird hier die Doppelmoral kritisiert vom Westen. Der eine ist immer böse und der andere darf alles. Gerechtigkeit sieht anders aus.
14 Kommentare zu “Abonnieren Sie jetzt die Weltwoche: Chefredaktor Roger Köppel erklärt das Konzept unserer traditionsreichen Schweizer Qualitätszeitung und begründet, warum die Meinungsvielfalt gerade heute gestärkt werden muss”
Köppel im Bittbrief die WW zu abnonnieren:
"Haben Sie manchmal nicht auch das Gefühl, alle Medien berichten das Gleiche?"
Nur um anders zu sein kann man aber nicht einfach die Fakten ignorieren Herr Köppel.
Wenn die anderen alle das Gleiche liefern, kann es daran liegen, dass es eben Fakten sind.
Na ja, von wegen. Eher Abonnement kündigen mit all dem Ramsch, den ich in der neuesten Nummer zu lesen bekam. Die guten Autoren sind mit ein oder zwei Ausnahmen entweder pensioniert oder zum Nebelspalter weitergezogen. Köppels Anbiederung mit dem Putain de merde ist nur peinlich.
Die Weltwoche ist bei mir nicht Wegzudenken.Ich will die Hintergründe wissen warum die Schweiz/Welt ist wie sie ist.
Wieso die Linken und Moralisten
meinen sie seien die „Gutmenschen“und dabei die Wahrheiten unter den „Teppich“
zu wischen versuchen.
WW bringt’s an den Tag,weiter so.
Hintergründe? Gibts doch kaum mehr. Köppel macht es wie Foxnews und Breitbart, und verkauft Meinungen. Da braucht man weniger Recherche und Fakten. Und dann behauptet ein Köppel, Putin sei so richtig demokraisch legitimiert... lol...
@spoiler
Sie haben recht. Die Linken sagen nicht "Gutmensch" sondern "solidarisch" und "sozial". Aber sie meinen dasselbe, nämlich dass sie die Gutmenschen sind und alle anderen Schlechtmenschen.
Leider lässt sich auch Herr Köppel auf das Niveau der Spammer herunter. Schon mal hatte er Spam König Schober auf die Schweizer losgelassen, jetzt also wieder ein Spam Mail der Weltwoche im elektronischen Briefkasten. Ich liebe Spam dermassen, dass ich mir vorgenommen habe, mein Weltwoche Abo nicht mehr zu verlängern.
es ist jammerschade für die WW aber petmat und bly haben beide recht. wann merkt RK dass die paar trolle hier in der bubble ihn weder wählen noch die ww langfristig abonnieren ?
Köppel schwänzt mehr Abstimmungen und Debatten wie jeder andere CHer Politiker. Das ist Fakt. Wegen Köppels Schwänzerei hat die SVP die letzte wichtige EU Abstimmung im NR verlohren. Fakt. Es ging um Milliarden. Mit jemandem, der sein Amt ernst nimmt. Wär die SVP besser dran. Und wir müssten nicht Mrd ab die EU zahlen
Meinungsvielfalt ist gerade in der Weltwoche nicht gegeben. Die Anti- Ukrainischen Texte haben eine extrem dominierende Stellung eingenommen. Russische Propaganda wird immer häufiger 1:1 übernommen und überwiegt. Zwar gibt es zwischendrin einzelne kritische, recherchierte Artikel. Aber überwiegend sind es Meinungen welche die WW veröffentlicht. Fakten? Muss nicht sein, man darf diese gerne zugunsten seines Glaubens anpassen. Selbst Zitate übernimmt die Weltwoche immer häufiger tendenziös falsch
In 15 Texten wird die russische Propaganda übernommen, die Ukraine sei voller Nazis, speziell die Führung und das Militär. Die Texte: Kommentare, oft von Koydl. Ein einziger Journalistisch recherchierter Beitrag analysiert die Fakten bezüglich Nazis, sowohl auf russischer als auch ukrainischer Seite. Und kommt zum Schluss: Die Nazis sind auf beiden Seiten eine kleine Minderheit, bei den Russen aber etwas mehr vertreten. Nur: Koydl und Co ignorieren das. Bleiben bei der Russenpropaganda.
Auf der einen Seite verstehe ich Ihren Kommentar. Auf der abderen Seite jedoch finde ich die Kritik gegenüber der Ukraine unso wichtiger, weil es sonst kein Medium gibt die darüber schreiben, dass diese keine Heiligen sind. Stasten sind nie heilig und nur weil sie angegriffen werden muss man nicht alles in Ordnung finden und das niemandem mitteilen. Und vorallem wird hier die Doppelmoral kritisiert vom Westen. Der eine ist immer böse und der andere darf alles. Gerechtigkeit sieht anders aus.
Eine intelligente Vielfalt ja, aber von der in der WW gerne verbreiteten Russischen Lügenpresse habe ich langsam genug. Die WW soll sich auf Schweizer Werte zurück besinnen und nicht einem Diktator und Kriegsverbrecher huldigen…..ist so was von peinlich. Tell würde sich im Grabe umdrehen.
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In 15 Texten wird die russische Propaganda übernommen, die Ukraine sei voller Nazis, speziell die Führung und das Militär. Die Texte: Kommentare, oft von Koydl. Ein einziger Journalistisch recherchierter Beitrag analysiert die Fakten bezüglich Nazis, sowohl auf russischer als auch ukrainischer Seite. Und kommt zum Schluss: Die Nazis sind auf beiden Seiten eine kleine Minderheit, bei den Russen aber etwas mehr vertreten. Nur: Koydl und Co ignorieren das. Bleiben bei der Russenpropaganda.
Auf der einen Seite verstehe ich Ihren Kommentar. Auf der abderen Seite jedoch finde ich die Kritik gegenüber der Ukraine unso wichtiger, weil es sonst kein Medium gibt die darüber schreiben, dass diese keine Heiligen sind. Stasten sind nie heilig und nur weil sie angegriffen werden muss man nicht alles in Ordnung finden und das niemandem mitteilen. Und vorallem wird hier die Doppelmoral kritisiert vom Westen. Der eine ist immer böse und der andere darf alles. Gerechtigkeit sieht anders aus.