Das St. Galler Tagblatt ist die Hauszeitung der Ostschweizer Bundesrätin Karin Keller-Sutter. In diesem Blatt werden regelrechte Elogen über die Magistratin verbreitet. Letzthin wurde die FDP-Bundesrätin gar zur Premier-Ministerin der Landesregierung grossgeschrieben.
Wer die Ersatzwahl von Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti, die anschliessende Departements-Verteilung und die neue Konstellation im Gremium nüchtern analysiere, könne nur zu einem Schluss kommen: Die 58-jährige Ostschweizer Bundesrätin sei der Leithammel der Regierung, so das St. Galler Tagblatt.
Tatsächlich ist Keller-Sutter die Abschleicherin des Jahres.
Während ihrer Amtsdauer im Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement, insbesondere im laufenden Jahr, hat die Schweiz eine rekordverdächtige Zuwanderung erlebt. Das bringt unser Land an den Anschlag, die Probleme wachsen in den Himmel.
Jetzt, wo das Chaos angerichtet ist, flüchtet sie ins ruhigere Finanzdepartement – wo sie eigentlich nicht viel falsch machen kann.
Einen Exploit kann man das nicht nennen.
Hubert Mooser
Das liegt am System und am Fachkräftemangel im Bundeshaus.
Sie wird dort den gleichen Schmarrn anrichten. Das Bild der FDP ist desaströs. Sie hat keine wirkliche Antwort auf den Globalismus von USA/Russland/China. Alles speist sich aus dem Bisherigen, welches nichts mehr mit der aktuellen Situation zu tun hat.
Aufschneiden, Schaum schlagen, blöffen, das Volk für saudumm verkaufen, Selbstgefälligkeit: das ist KKS in Natura! Wie sich eine solche Person in einem solchen Amt halten kann ist schon sehr, sehr bedenklich!