Die Juso haben bestätigt, dass der von ihnen veröffentlichte Kleber mit der Aufschrift «Wer greift durch und entsorgt Andi Glarner?» echt ist. Dieser existiere in einer Stückzahl von mehreren Tausend Exemplaren und erfreue sich grosser Beliebtheit, wie Juso-Präsident Nicola Siegrist gegenüber 20 Minuten sagt. «In den letzten Tagen wurden die Kleber förmlich aus den Händen gerissen.»

Den Vorwurf, die Juso riefen damit zu Gewalt auf, weist Nachwuchspolitiker Siegrist zurück.

SVP-Nationalrat Andreas Glarner bezeichnete den Kleber als «einen klaren Gewaltaufruf des links-grünen Mobs». Weshalb er von den Juso eine Entschuldigung fordert.

Die Juso lehnen dies ab: «Eine Entschuldigung kriegt er nie im Leben. Eine Entschuldigung haben alle in Stäfa und alle anderen verdient, gegen die er täglich hetzt.»

Die 3 Top-Kommentare zu "«Andi Glarner entsorgen»: Juso bekennt sich zur Kampagne gegen SVP-Nationalrat Andreas Glarner. Entschuldigen wolle man sich nicht – im Gegenteil"
  • reining

    Die JuSo... Was will man schon erwarten von schmarotzenden Gebärsaal/Hörsaal/Ratsaal Politiker*innen*aussen*unten?

  • Seekatze

    Wir wissen ja, wer die wahren Hetzer sind!

  • Mind-over-Matter

    JUSO: Noch nie etwas bewegt, noch nie gearbeitet, im geheizten Komfort der Eltern und im Wohlstand (dank Kapitalismus, den sie abschaffen wollen) aufgewachsen, wollen sie nun erfolgreiche Unternehmer (wie A. Glarner) - die Arbeitsplätze, Mehrwert, Mehrwertsteuer und Steuersubstrat nat. und jur. Personen generieren - entsorgen. Bingo!!!