Die Sendung «Stichwort Religion» auf Radio SRF 1 ist wie gemacht für einen hohen kirchlichen Feiertag wie Pfingsten. In drei Minuten wird dort Wissenswertes rund um Kirche und Glauben vermittelt.
Am Pfingstsonntag erfuhr man allerdings nur sehr wenig über den Anlass an sich und was eigentlich gefeiert wird. Stattdessen erhielten die Hörer eine Lektion in Sachen feministische Theologie.
Dorothee Adrian, Fachredaktorin Religion, sprach über die «Ruach». Das hebräische Wort bedeutet «bewegte Luft» oder im übertragenen Sinn «Geist». In der Bibel umschreibt es die Entstehung des Lebens.
Oder in den Worten von Dorothee Adrian: Der Begriff stehe für «die gute Geistin Gottes». Denn das Wort ist weiblich.
Heute aber sei in Bezug auf Gott immer die Rede von dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. «Fällt ihnen etwas auf? Drei männliche Formen hören wir da», klagte die Sprecherin ins Mikrofon, «wo ist sie hin, die Ruach?»
Gott sei weder männlich noch weiblich, aber durch die Sprache sei unsere Vorstellung von ihm «patriarchalisch geprägt». Das würden feministische Theologinnen schon lange kritisieren.
Wer auf besinnliche Worte zu Pfingsten hoffte, ging leer aus. Stattdessen gab es eine Empfehlung für die Umbenennung von Gott. Und wir haben ein neues Wort gelernt: «Geistin». Das kennt übrigens nicht mal der Duden.
Als Gott die Menschen schuf, hat sie Fehler gemacht...
Die Dreieinigkeit Gottes, welche aus Gott dem liebenden Vater, aus Jesus dein Freund und dem heiligen Geist besteht, welche sehr mütterliche Eigenschaften hat, wie dir bspw. Trost spenden, genügt für mich. In dieser Dreieinigkeit ist für mich alles enthalten und ich vermisse nichts...
Der Begriff Religion ist falsch, Glaube wäre korrekt. Religion ist was ganz
anderes, nur wissen das die meisten Menschen nicht:
Das Religiöse entsteht aus der angeborenen Erfahrung des Empfindens, wo wir
gesagt haben: "Empfinden" gleich "in sich finden" und diese Erfahrung bringt
die Gewissheit. Bewusstseinslos und ohne Empfinden zu sein führt zum
Glauben, in dem etwas für wahr gehalten wird, was nicht begründbar im
eigenen Empfinden ist.
Die reformierte Kirche des Kantons Zürich nur noch durch den Obolus der zahlenden Mitglieder alimentieren, als Anlass für die «Entdeckung» wirklicher Bedürfnisse des Menschen.
Die Gesellschaft hat den Sinn des Lebens verloren und die gedankenlos gewordene hedonistische Theologie mit ihr.
Es war mal Brauch, daß sich nicht jeder oder jede zu allem äußern durfte oder konnte. Das dürfte wohl wieder zurückkehren. Ohnehin hat Gott kein Geschlecht, egal wie er angeplappert wird.
Ich glaube, einer der grundlegendsten und tiefsten Denkfehler ist der, zu meinen,
Religion sei etwas Gutes. Das ist sie nicht. Sicher gibt es ein religiöses Bedürfnis
und metaphysisch spekulative Weltbilder sind ohne Zweifel seit Jahrtausenden eine anthropologische Konstante. Offenbar brauchen noch immer viele Menschen Religion.
"Geistin" ist das richtige Wort... aber nur auf den Geisterbahnen während der Jahrmärkte.
Ich finde die griechischen Götter sehr menschlich. Ich mag sie. Athene war die Göttin der Weisheit. Zeus hat sich wie ein König auf der Erde verhalten. Aus einer seiner vielen Beziehungen entstand Europa - was eben so aus einem Konkubinat entsteht. Und nachdem sie alt wurde, hat sich der Göttervater von ihr verabschiedet. Hera ist heute im Rundfunk. Aphrodite treibt es mit Pan und LGBTQIA+ , so wie schon vor 3000 Jahren.
Alle warten auf Herakles, damit er endlich den Augiasstall ausmistet.
Ursula vd Leyen, Analena Baerbock, Victoria Nuland, Liz Truss, die Liste liesse sich beliebig fortsetzen, um die totale Überlegenheit der Frau über den Mann in allen denkbaren Dimensionen zu beweisen. Könnte es allenfalls sein, dass "Gott" ein für den Menschen verstehbares Bild ist und weniger eine LGBTQ+-Glaubensaussage? Hm, da muss man sich geistig schon mächtig anstrengen. 🙈
Gott ein Mann? Ja es kommt noch schlimmer: Eva aus einer Rippe des Adams geformt, und, die Frau soll in der Gemeinde schweigen, und wenn Sie was nicht versteht zuhause ihren Mann fragen. Tja, die Alten wussten noch, wie man Gemeinde macht!
Das Geschlecht ist nur ein Aspekt des Daseins, der im Glauben nicht vordergründig ist. Das Sein auf das physische Geschlecht zu reduzieren, beschränkt den Kosmos. Das, was die SRF-Redaktorin, wie sie sagt, hört, sind Artikel. Die Mehrheit kann grammatikalisches/physisches Geschlecht und die Glaubensnomen begreifen. Englische Sprache hatte anfangs auch Artikel, die im 16 JH verschwanden. DIE Zwangsgebühr macht DEN Sender nicht besser: DER Verstand/DIE Vernunft fehlt.
Bin ich froh, dass ich schon vor vielen Jahrinnen aus der Kirche ausgetreten bin...
Möchten diese Blindgänger mit solchen Gag's die Aufmerksam auf sich ziehen ?Eine solche PR wäre identisch und zudem die wahre Verdeutlichung ihrer Behinderung. Blödheit schmerzt leider nicht.
Maria, die Gottesmutter, spielt in der RKK die wichtigste Rolle überhaupt.
Mir - als Bulle - ist das eigentlich shit-egal. Aber ich akzeptiere es.
Wieso auch nicht?
Im Hinduismus gibt es jede Menge Damen im Himmel: Durga, Lakshmi, Kali, Sarasvati etc.
Aber mit Kali z.B. sollte man sich besser nicht anlegen. Die kann ganz schön rumzicken.
Fast wie Dorothee Adrian.
👍👍👍 Gute Kommentare, gute lese ich hier. Wie Ihren zum Beispiel, shitting Bull. Haben Sie das Buch „Wovon Buddha nichts erzählte“ per Zufall gelesen? Ich glaube, da gibt es auch noch ein Problem übrigens: DER Buddha = männlich?! 😱 Im Karate grüsst man sich mit „OS“. Das bedeute in etwa:“Ich verstehe dich und habe Geduld mit dir“. Hat mir Sensei IIija Jorga erklärt (Google). Der Witz ist: Der Meister hat Geduld mit dem Schüler, aber der Schüler grüsst zurück und hat auch Geduld mit dem Meister!
Danke. Ich lese hier schon länger.
Ich schätze auch Ihre Kommentare.
Geduld ist - neben Humor - sicher eine der meist unterschätzten Tugenden.
Darauf ein herzliches "OS!"
Unsere vom Bürger Zwangsbezahlten Staatsmedien wollen uns nur noch im links grünen woken Sinn belehren, statt, dass sie uns neutral informieren oder unterhalten.
Jesus war nun Mal ein Mann, und sein Vater, Gott, war es halt auch. Dann bleibt noch der heilige Geist. Vielleicht war das ja auch ein non binärer Geist - es ist eigentlich egal und sollte die liebe Fachperson vom TV nicht aufregen. Viel wichtiger wäre es gewesen zu vermitteln, wieso man Pfingsten überhaupt feiert. Übrigens, die katholisch Gläubigen glauben auch an die Jungfrau Maria. Das wäre ja dann eine extrem Woke Figur. Sie gebar Jesus ohne einen Zeiger.
An Gott zu glauben ist nicht vernünftig....
Unsere sogenannte Christliche Religion ist nicht einen Deut besser als alle
Anderen Religionen dieser Welt. Alle Christlich angehauchten Länder dieser Welt
haben die Schlimmsten Kriege losgetreten die diese Welt je gesehen hat und
Sie sind immer noch dabei!
Nach einem empirischen testreichen und demonstrierenden Protokoll besagt die
Wissenschaft das Gott nicht existiert!
Die Religionen sind die Schlimmste Säuche dieser Welt.
@carol: "Nach einem empirischen testreichen und demonstrierenden Protokoll besagt die
Wissenschaft das Gott nicht existiert!" Jaja, die Wissenschaft!
Gott (der ja nicht existiert..) weiss alles, aber die Wissenschaft weiss alles besser. Etwa so, wie Sie wissen, wie man orthographisch und grammatikalisch richtig schreibt...
Vielleicht sollten Sie zuerst die Rechtschreibewissenschaft studieren, bevor Sie solchen Stuss loslassen.
Gott, manche sagen auch, der Schöpfer, hat doch den Menschen nicht dazu
erschaffen, dass er ihn ständig am Gängelband wie eine Marionette durch das
Leben führt, und auch deswegen nicht, dass der, der immer brav, gehorsam und
gottesfürchtig ist, es im Leben gut hat, während der, der von Gott nichts
wissen will, ihn gar ablehnt, dafür hart bestraft wird.
Das ist die Theozideefrage , Karlheinz Carol. Ich habe das Gefühl, dass Sie sich sehr damit auseinandersetzen. Das finde ich gut! Ich hatte das grosse Glück bis zu meinem 7./8. Lebensjahr Gott zu spüren: Er sorgt, tröstet für mich. Jeder Käfer, die Wolken, überall in der Natur fühlte ich Gott. Ich bin sehr schlecht aufgewachsen, mit 6 jährig habe ich mich im Schnee eingegraben um zu erfrieren:“Lieber Gott, nimm mich! Ich will zurück in den Himmel!“ Er wollte mich auch nicht haben, hatte andere
Nachtrag: …Pläne mit mir. Item. Suchen Sie nicht (mehr)! Loslassen heisst das Zauberwort. Eben offen sein - wie ich es damals als Kind war. Das ist eine Kunst die ich auch nicht immer beherrsche. Genau gesagt: Selten. ☺️
Nun ja, ich finde, Jesus war der erste Feminist und Frauenrechtler, nachzulesen in den Evangelien. Es gab zahlreiche Frauen in seiner Gefolgschaft. Auch waren es größtenteils Frauen, die mit ihm den Kreuzweg gingen, und es waren wiederum Frauen, die die ersten Zeugen der Auferstehung waren.
Mehr Sorgen machen mir zur Zeit einige Aussagen diverser Hassprediger, nicht nur der islamischen. Hier haben wir einen christlichen:
https://globalbridge.ch/so-plaediert-der-professionelle-christ-fuer-mehr-waffen-und-mehr-krieg/
Lieber Charlie Brown, das sind keine Christen, sondern das sind übelste Heuchler!
Nicht jeder, der sich "Christ" nennt, ist einer.
Ich habe mir angewöhnt, alle Informationen bez. woke-gender zu ignorieren in der Hoffnung, dass es schneller vorüber geht. Gewisse Themen sind ja immer für eine kurze Zeit ein umsatzbedingter Klickmagnet und Massen freut es, sich über Unbedeutendes zu empören. Ob nun eine höhere Macht männlich oder weiblich ist, glaube ich zu behaupten, dass für viele Männer wie auch für mich die höhere Macht weiblich ist, auch wenn sie üblicherweise kleiner ist.
Es heisst ganz eindeutig DIE Macht - da gibt es nichts zu deuteln.
Ich beklage, dass es nur Drag Queen's gibt, das ist doch so was von diskriminierend, ich verlange auch Drag King's.
Frau Adrian zeigt, Ideologie wird über Fachwissen gesetzt. Das hebräische Wort רוּחַ also ruach steht in der femininen Grundform. Jede & Jeder der sich ernsthaft mit dem Hebräisch des Alten Testamentes beschäftigt weiss um die folgende Grundregel. Ein weibliches Substantiv beschreibt nicht nur das weibliche, genauso wie ein männliches Substantiv nicht nur das männlich beschreibt. Ruach als Geistin zu übersetzen ist nicht grammatisch falsch, es ist ganz einfach Ideologische Voreingenommheit.
Man kann das noch etwas ausweiten: die weibliche Form des Geistes deutet darauf hin, dass es in der geistigen Welt und der Gottheit eben männlich und weiblich gibt. Finde ich schön. Ich stelle mir den hl. Geist als Frau der götllichen Familie vor, womit die Schöpfungsgeschichte "in Seinem Angesicht... als Mann und Frau schuf er sie" eine neue Dimension erhält. Der Mensch versteht mit seinem limitierten Verstand solche Wahrheiten eben nur ansatzweise. Lassen wir noch etwas Mysterium übrig.
An Pfingsten erwarte ich eine gute Botschaft über den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Und wie wir dies in unserem Leben in dieser seltsamen Zeit umsetzen können. Das wäre die Aufgabe der Kirche. Punkt.
Mich stört auch, dass der Teufel ein angeblicher Mann ist. Dies ist ein Zeichen des Patriarchats. Wenn man zudem von einem Teufelsweib spricht, ist dies in der Regel in einem bewundernd positiven Sinne gemeint. Ich fordere, dass der Teufel wie in der jüdisch-feministischen Theologie als Frau dargestellt wird und ab sofort Lilith genannt wird.
Ja! Wo heisst es denn so vielsagend: "Der Teufel ist eine schöne Frau in einem roten Kleid".
Allerdings bin ich sicher, dass Satan in den schönsten und heiligsten Figuren auftritt, um die Menschen auf seine Seite zu ziehen. Und das gelingt ihm ganz ausgezeichnet, wie wir erleben müssen.
Immer wieder dieser Unsinn. "Gott" benutzt man ohne Artikel, ebenso "Geist" (wenn göttl. Geist gemeint). "Mache Dir kein Bild von Gott", er ist weder Person noch Geschlecht noch Materie noch Raum-Zeit, sondern "Geist", eine andere höhere Dimension als die niederen 4. Aber Geistin gehört wirklich zum absoluten Woke-Unsinn der Dekadenz-Zeit.
BRAVO! Sehr gut erklärt. Eine Theologin müsste das eigentlich auch wissen....
Theologie studiert man an der Uni und was man dort vermittelt bekommt, sollte inzwischen bekannt sein.
@juege. Natürlich - aber, bei den Studierenden handelt es sich ja nicht um kleine unwissende Kinder sondern um erwachsene Menschen, die eigentlich soviel "Hirn" haben sollten, um unterscheiden zu können, was Schwachsinn und Ideologie ist.
Ein Theologie-Studium ist doch per se die Flucht in eine Phantasiewelt.
Dazu braucht es nicht besonders viel "Hirn". Man könnte eine theologische Fakultät als "Waldorfschule für Erwachsene" bezeichnen.
Und wenn das "Hirn" dann auch noch etwas ideologisch vernebelt ist, liegt man bei unserem links-woken Staatsender genau richtig.
Das geht wohl nicht, werte Singin: Eine Art Gehirnwäsche hat bei denen schon gewirkt. Zudem seelische Reife lernt man nicht an der Uni - wie Empathie, auf das Gegenüber eingehen, sich selbst zurück nehmen. Mein Bruder hat als Pfarrer noch Geister aus Häusern „vertrieben“. Dabei ist es komplett egal, ob er an böse Geister glaubt (nein). Die Leute glaubten daran, er ging auf sie ein. Sie waren froh. Aber bitte nicht sagen, man hätte die Leute belehren sollen. Geht nicht, das sitzt fest im Kopf.
Ende neunzehntes Jahrhundert begann due biblische Endzeit mit der Rückkehr der Juden aus aller Welt nach Palästina. Im zweiten Weltkrieg versuchten die Nazi die Jeden in Europa auszutilgen. Nachher folgten weltweit grosse Katastrophen. Nun ist eine Globalisierung im Gang, um eine Weltregierung einzusetzen. Dank Technik wird es möglich sein, die Menschen zu kontrollieren. Der grosse Abfall von Gott wird erfolgen, wenn die Menschen den Chip zwingend anzunehmen haben.
Zusammengebröselter Blödsinn, mit dem sich doelf von allem ein Stück herausschneidet und nach Belieben wieder zusammensetzt. Der Abfall samt Verwirrung ist schon seit Generationen im Gang. Aber das hier dräunend aufzuzählen, bringt nichts oder wollen Sie den Hexenmeister und Schwarzmagier Alistair Crowly, Loch Ness usw. auch noch erwähnen, Samt Mdme Blavatzy? Theosophie und Steiner gehören auch dazu, bis hin zum Vatikan.
Von einem intelligenten Mann erwarte ich Argumente und keine Blödeleien. Ich nehme an, die Bibel ist für sie kein Kulturgut.
Es gibt ja auch diverse Götterinnen.
Ende neunzehntes Jahrhundert begann due biblische Endzeit mit der Rückkehr der Juden aus aller Welt nach Palästina. Im zweiten Weltkrieg versuchten die Nazi die Jeden in Europa auszutilgen. Nachher folgten weltweit grosse Katastrophen. Nun ist eine Globalisierung im Gang, um eine Weltregierung einzusetzen. Dank Technik wird es möglich sein, die Menschen zu kontrollieren. Der grosse Abfall von Gott wird erfolgen, wenn die Menschen den Chip zwingend anzunehmen haben. Ohne kein überleben!
Das mit der weiblichen Ruah, da hat sie Recht. Auch spricht die Bibel in der Schöpfungsgeschichte, dass "Gott schuf den Menschen als sein Abbild ... als Mann und Frau" Logischerweise muss da auch die weibliche Form in der drei-einigen Gottheit als Vorbild vorhanden sein. Aber da das ja über dem Irdischen ist, ist es für uns kaum vorstellbar. Schön ist das Bild von einer geistigen Familie aber doch.
Es ist doch ganz einfach. Man kann sich weiter aufregen, wie uns das Linksaussen SRF das Linke Narrativ aufindoktrinieren will. Und weiter brav dafür Zwangsgebühren zahlen. Oder sich dagegen wehren. In Form von kostenlosen Beanstandungen zum Beispiel. Wer sich uns anschliessen möchte oder einfach mehr Infos will, meldet sich gerne auf bastianlobermann@gmail.com
Was Dotty Adrian hier absondert ist nicht mal heisse Luft, dafür gequirlter Mist, der weitere Kirchenaustritte beflügelt.
Idiotisch hecheln «Theologeninnen-innen» hinter Mainstream und Wokness her und entfernen sich von ihrer Arbeit, die Ernsthaftigkeit und Seriosität erforderte…! Auch die Kirche geht zur Sau.
Frau Pfarrer aus Deutschland auf SRF! Schade, dass man nur einmal zur evangelischen Kirche austreten kann und abseits vom Thema Fr. 200.— sind genug.
Münster, Stuttgart, Köln und zuletzt Basel ! Vielen Dank der Personenfreizügigkeit.
Das linksradikale Zeug will eigentlich keiner hören. Aber von kleinen linken Cliquen werden die Bürger immer wieder wie mit einem Propaganda-Hammer bearbeitet. Man nennt das Kulturmarxismus. Laut Wikipedia eine Verschwörungstheorie. Soweit zum Kulturmarxismus beim linken Wikipedia. Dort stehen zum Teil völlig unkritisch Sachen, bei denen man sich nur noch an den Kopf fässt
Man kann es auch so sehen: Es gibt nicht "Gott", etwas was sich ausserhalb der "Welt" (= alles was existiert, ev. unendlich viele Universen,...) befindet. Wenn schon, dann ist d i e Welt = Gott. Die Welt existiert schon immer, kennt weder "gut" noch "böse" und ist als Ganzes für Menschen (wie z.B. auch für Ameisen) nicht erfassbar und vorstellbar.
Selig sind die Armen im Geistin! 200 Franken sind immer noch zu viel, aber ein sehnlichst herbeigewünschter Anfang.
Solche Idiotinnen müssen weg vom Bildschirm!
“Gott sei weder männlich noch weiblich, aber durch die Sprache sei unsere Vorstellung von ihm «patriarchalisch geprägt». Das würden feministische Theologinnen schon lange kritisieren.” Uli - ich fühle mich diskriminiert. Der Satan” wird männlich bleiben, weil er vielfach in Frauenkleidern auftritt und sich somit auch gendergerecht zeigt. Hört endlich mit solchem Schwachsinn auf und akzeptiert endlich die Rolle, welche die Natur jedem vorgegeben hat und nicht diesen menschengemachten Unsinn.