Stephan Rietiker ist als Medtech-Unternehmer ein innovativer Kopf. Jetzt lernt er auch als Präsident der Auns-Nachfolgeorganisation Pro Schweiz im Schnelltempo, wie man in der Politik erfolgreich sein kann.
Der Oberst im Generalstab mit 1500 Diensttagen sorgte dafür, dass die Parlamentarier während der Frühjahressession regelmässig Post auf ihren Schreibtischen hatten. In den Briefen sprachen sich die Bürgerinnen und Bürger gegen Waffenlieferungen in die Ukraine aus.
Den Verantwortlichen der Parlamentsdiente wurden diese Appelle von Anhängern der immerwährenden, bewaffneten und umfassenden Neutralität wohl zu viel. Denn die Ratsmitglieder wurden informiert, dass «aufgrund des Sortieraufwands» diese Schreiben nicht mehr direkt zugestellt würden.
Für Thomas Aeschi ein Affront: Der SVP-Fraktionschef hat eine Interpellation eingereicht. Er will vom Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation von SVP-Bundesrat Albert Rösti wissen, ob es «in der 174-jährigen Geschichte der Schweizerischen Post» jemals vorgekommen ist, dass Postsendungen aufgrund ihres politischen Inhalts oder des «Sortieraufwands» nicht zugestellt wurden.
Gleichzeitig ruft er die Post dazu auf, den Parlamentsdiensten zu helfen und sie logistisch zu unterstützen.
Was eine andere Möglichkeit wäre: Die Verwaltung verfügt über viel Personal, das Zeit finden würde, im Bundeshaus bei der Sortierung der Briefe zu helfen.
Was an dem Wort Neutral verstehen die Globalistenknechte nicht. Die Schweiz hat ihren Ruf verspielt, dank Schwabsjünger. Und das alles wegen den Nazis in der Ukraine und knallharte USAinteressen, die Kriege anzetteln, Riesengewinne machen, Millionen Flüchtlinge in Europa landen mit allen negativen folgen. Die gleichen die die SVP als Nazis beschimpfen, sind Feuer und Flamme fuer Hitleranhaenger in der Ukraine. Wieviele Ukrainer haben die USA aufgenommen? Null
Die Post wurde für die Zustellung bezahlt, auch wenn es nur eine Postkarte mit B-Post ist. Entweder schnell zustellen, oder aber der "Pro Schweiz" alle Portokosten zurückerstatten und Schadensersatz für die vertane Zeit bezahlen.
Diese Parlamentarier die gegen die Neutralität sind sollte man eigentlich mal offen legen woher das sehr Geld bekommen. Dies hat nichts mehr mit der parlamentarischen Freiheit zu tun sondern mit Korruption und anderen Machenschaften der NATO und Rüstungsindustrie. Man versucht nun die Schweiz auch noch in den Sog des Krieges die weiterhin einzuziehen. Jetzt kann man eindeutig sehen wie die Politiker ihreMasken fallen gelassen haben.
Seht ihr, sobald die Beamten einmal arbeit hätten verweigern sie diese! Och wette die haben eine 40h woche diverse Prämien und Sontagszuschlag..
Wenn der Chef der Parlamentsdienste seine Aufgabe nicht erfüllen kann oder will, gehört er fristlos entlassen. Ohne Wenn und ohne Aber. So, wie in der Privatwirtschaft auch. Ich ertrage von solchen Bundesstellen kein Lamento mehr. Sie sind bereits zu gut bezahlt - und haben einzig und allein die Aufgabe, BEDINGUNGSLOS DEM VOLK ZU DIENEN.
Wer Parlamentarier mit einseitigen Informationen versorgen will, der sollte ja die Verteilung dieser Post auch noch selber finanzieren müssen!
Und ja, einseitige Informationen gehören nicht auf den Tisch der Parlamentarier.
Konkret geht es darum, dass Pro Schweiz seinen Mitgliedern ein Couvert schickt mit mehreren Dutzend vorgedruckter, voradressierter Postkarten, jede mit einem identischen politischen Text. Diese Karten soll das Pro Schweiz Mitglied dann jede einzeln unterschreiben und abschicken. Adressaten sind National- und Ständeräte. Die Idee ist wohl, dass jeder dieser Räte je in seinem Briefkasten ein paar hundert oder ein paar Tausend identische Postkarten hat.
Der Text ist plumper Köppel-Ramsch.
Postmann und Schauspieler Aeschi wundert sich scheinbar, warum die Schweizerische Post nicht auch noch die interne Verteilung der Briefpost innerhalb von rund 700'000 öffentliche und private Institutionen in der Schweiz übernimmt. Welches Land hat nur solche brillanten Volksvertreter verdient?
Verweigern sich die "Parlamentspöstler" auch bei Briefen von NGOs u. Sozi-Unterstützern, da sind sie wohl nicht überfordert. Es zeichnet sich ab, dass diese "Pöstler" rot-grün abgerichtet sind und offenkundig den ihnen aufgetragenen Anti-SVP/Pro Schweiz-Reflex ausspielen, denn offensichtlich sind sie nur in diesem Fall "überfordert". Es sei nochmals wiederholt, im Herbst Rot-Grün gesamthaft und alle "bürgerlichen" Linksabbieger (Pfister, Burkart, Schneider-Schneiter etc.) ab- bzw. nicht wählen.
PTT - Petit Travail Tranquille.
Das ist die Mentalität der Bundesämter. Man will aber ernst genommen werden und fühlt sich sooo wichtig.
Wir erwartet ein Sauladen - überbezahlt und unterbeschäftigt
Mir ist schon öfters aufgefallen, dass der parlamentarische Dienst, Politik der Dienstleistung macht. Das CH-Demokratische Verständnis gewisser Personen in der Bundesverwaltung lässt sehr zu wünschen übrig. Mag sein, dass es zu viele Storch, Primitivo oder Camembert- Naturen in der Verwaltung hat.
Ein "Parlamentsdienst" ist das nicht sondern das sind Lari-Fari-Beamte die sich dafür bezahlen lassen an die Decke zu starren und Däumchen zu drehen, es wird Zeit, dass man die Leute die auf Kosten der Steuerzahler ein parasitäres Dasein fristen zurück bringt in die Realität. Die Korruption sollte aufgedeckt werden dieses Parlamentes.
Das nennts sich eine dreiste und gezielte Sabotage! Oder zumindest ein Versuch.
Flexible Neutralität, nein. Flexible Verwaltung, ja! Jetzt sollte die Verwaltung an d Säck, weil die Bürger murren. Schon macht die Verwaltung schlapp. Unglaublich diese Vorkommnisse in unserer Schweiz. Privatunternehmen haben täglich solche Stresssituationen und müssen sich anstrengen, diese subito zu bewältigen. Es kommt überhaupt nicht in Frage, dass die Post den Empfängern nicht zugestellt wird. Ob das den Parlamentariern passt oder nicht.
Passt schön in das Schema. Was wir nicht hören wollen, das werden wir einfach unterdrücken. Egal mit was für Ausreden und Lügengeschichten, es wird solange gebogen und gewerkelt, bis es für die Gegener stimmig ist.
direkt. weltwoche. heisst. an den tisch. im nationalratssaal. neu. ins fächli der fraktion. ist ja auch zugestellt. wo ist das problem.
Ein etwas böses Bonmot sagt; „Wer nichts wird wird Wirt“ 😂 das könnte man weiterspinnen:
„Wer Angst hat vor Arbeit, dafür studiert hat geht zum Staat.
Hast du einen Tick, machst du Politik.
Ich wiederhole mich zum x-ten Mal. Die Schlummer-, sorry, Bundesverwaltung kann personell sofort um mindestens 25-30% reduziert werden. Der Rest muss dazu verdonnert werden für ihre üppigen Gagen endlich 42 Std/Woche zu arbeiten. Geben wir dem Parlamentsdienst E-Scooter damit sie sich schneller bewegen können oder stellt auf Digital-Versand um. Dann kann erst auch noch tonnenweise Papier gespart werden.
Soll dieses Vorgehen etwa eine abgeschwächte Zensur werden?
Was nicht ankommt muss auch nicht zensiert werden und falls es irgendwann doch ankommen sollte, wird es Schnee von gestern oder schon erledigt sein.
An Faulheit oder Dummheit kann es nicht liegen, davon ist genügend vorhanden.
Na da haben Beamtenwitze schon ihre Richtigkeit. Ganz zutreffend finde ich hier das Beamtenmikado: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Wissen Sie, warum Beamte so viel Alpenbitter saufen? Damit wenigstens der Magen arbeitet.
oder Beamtenwindhunde = Schildkröten...
Wenn Aeschi "ausser sich" ist, ist eine kleine Welt böse. Ist ja schliesslich YGL, nicht wahr.
Dr Fudi Macho isch sowas vo der näbe😡😡😡
Das ist die Gelegenheit für Rösti, diesen linken Saustall auszumisten und mit eigenen Leuten zu bestücken.
@juege: Wollen wir mal hoffen, dass er das tut....
wie Sie lesen konnten, sind diese Infos eher aus rechter Hand ... und tendenziös.
Die Schweinerei ist, dass gewisse rechte Kreise ihre Falschinformationen direkt im Parlament hinterlegen können, und das noch auf Kosten der Steuerzahler!
Was in Bern das Wort 'Arbeit' heisst, sieht man ja bes. gut beim SEM, dem grössten Saftladen der Schweiz, auch überall bei Verwaltungen und bes. beim ineffizienten Bund. Wenn im Bundeshaus einem etwas nicht passt, evtl. Mehrarbeit verursacht, wobei der Zusatz 'Mehr...' schon rote Köpfe verursacht, wird diese 'Arbeit' analog bei Abstimmungen nicht ausgeführt. Kurz: UNSERE! ARBEITNEHMER in Bern sind zu faul und gehören entlassen wegen Arbeitsverweigerung. So würde dieses Haus ENDLICH ausgemistet!
Wenn Sie genaueres wissen, dann nennen Sie Namen!
CH-Neutralität heisst NICHT!! ein bisschen «antöten»….!
Neutralität heisst:
KEINE EINMISCHUNG => dafür <= ANGEBOT DER VERMITTLUNG!
Fertig der ellenblöden Diskussionen!
BR K-S hat sich die Bewilligung 'S' in Sachen UKR 'genehmigt'. SVP B'räte sollten CH Waffenstillstandsverhandlungen an RU und UKR anbieten und Neutralität deklarieren. Wie unanständig und kriegslüstern wird Mittelinks noch? Das Nichtprüfen von UKR Aslyos in Sachen Asylrecht sprengt jegliche Grenzen der menschenrechtl. Behandlung. Sie ist kriminell und hat nmra Coronalotterie Züge in sich. Steuerzahlung einfrieren, B'rat black outen? Stimmt: fertig der ellenblöden Diskussionen!
wer sich gegenüber dem Angegriffenen neutral verhält ... nennt man unterlassene Hilfeleistung.
Man sagt dem auf gut Deutsch: Feigheit.
Erinnern Sie sich dann, wenn Sie mal angegriffen werden. Wir machen dann ein video!
Wenn der Chef der Parlamentsdienste seine Aufgabe nicht erfüllen kann oder will, gehört er fristlos entlassen. Ohne Wenn und ohne Aber. So, wie in der Privatwirtschaft auch.
Ich ertrage von solchen Bundesstellen kein Lamento mehr. Sie sind bereits zu gut bezahlt - und haben einzig und allein die Aufgabe, BEDINGUNGSLOS DEM VOLK ZU DIENEN.
Ein Medtech-Unternehmen lebt von der Krankenkasse. Je höher die Kopf-Prämie, umso besser für für Rietiker.
Das Brr Berset noch in der SP ist...? Bewohner hetzen . Berset bist nicht 100 wie so Staat höchst Problempersonal. 0Führung, Totalversagen. Wenn statt arbeiten tägl Alkohol Sexheftli sich befried. Ist so. An Bewohner Körper-Nachtruhe. Leute xbelieb. stets gegen Recht, boshaft phy/psy. Gewalt dräng. Bullipost. Isoraum 1,2h WC 0 Kleider ab so an BH, so anfassen...Traumatisch. Leute arb.unfähig, in IV bringen. Bewusst unwahr Rapporte -bekannt fristl.
xy: WO haben Sie schreiben gelernt? Im Internet oder beim BLICK?
Typische Arbeitsverweigerung gleich Kündigungsgrund, was bei diesen geschützten "Krampfern" natürlich nicht passieren wird. Eher bekommen sie eine Zulage für bereits verteilte Postkarten!
Ja, ja unsere Faulenzer in Bern. "Ich bekam einen JOB, von ARBEIT wurde mir nichts gesagt."
Bravo Herr Thomas Aeschi, schon wieder ein wundes, bereits eiterndes Krebsgeschwür in der Verwaltung aufgedeckt. Bleiben Sie bitte dran, um all denen eine Stimme zu geben, die jeden Tag FRÜH aufstehen um zu arbeiten und diese Brüdern und Schwestern in den scheinheiligen Katakomben, mit seinem hart erarbeiteten Steuergeld wohltätig resp. staatlich verordnet VERGOLDEN muss, OHNE einen Deut an GEGENLEISTUNG
Wir dürfen unsere Waffen nicht verkaufen! Auch wenn leider gewisse Exponenten unsere FDP und deren Familienmitglieder auf einen allfällig möglichen, persönlicheren Reibach zu verzichten haben.
Maurer wollte die Panzer zu Beginn seiner Karriere im VBS verschrotten, um zur besten Armee der Welt zu kommen ... stattdessen hat er die Armee halbiert, und die Flugzeugbeschaffung versaut.
Wo liegt das Problem? Im Postbüro des Bundeshauses? Arbeiten dort politisch gefärbte Mitarbeiter?
Das Porto jeder einzelnen Unterschriftskarte ist bezahlt und es gehört zu den Pflichten der Post diese auch ordentlich zu zustellen. Wenn innerhalb des Bundeshauses der Parlamentsdienst nun Ausreden und Ausflüchte vorschiebt, zeigt das viel über die geistige und politische Haltung dieser Personen.
Statt das Problem kreativ zu lösen, wird es aufgebauscht. In einer Privatfirma hiesse dies: Kündigung!
"Politischen Inhalt" und "Sortieraufwand". Solche Entscheide werden unter der Regie des linken Levrat getroffen.
Ein Cüpli-Sozi wie er im Buch steht. Fr. 250'000.-- für 50% "Aufwand". Fr. 12'000.-- für "Einarbeitungsaufwand". Handelszeitung: "Levrat ist eine Fehlbesetzung.". Die Post wird mit Freiburger vom Staatsbetrieb zur faktischen Einheit der linken Bundesverwaltung. Den Augiasstall mistet man am besten aus, indem am 22.10.23. die Listen der SVP eingelegt.
@Büezer: Den Nagel auf den Kopf getroffen! Es ist ohnehin eine riesengrosse Sauerei, dass eh. Bundesräte (die ja alle einer Partei angehören) solche Jobs bekommen. Siehe auch Leuenberger und Leuthardt. Wenn schon, dann müssten sie zumindest auf ihre (unverdiente) Rente verzichten.
Natürlich hat Levrat da seine Pfoten drin - das dürfte wohl keine Frage sein.
Bitte Satzzeichen, wie Komma, Punkt und Strichpunkt bei Ihren Kommentaren hier verwenden!
Sind Sie Lehrer? Nebst den Satzzeichen braucht es auch einen Inhalt. Fragen Sie Urs Wehrli vom Duo Ursus und Nateschkin. Der könnte Ihnen beim Aufräumen helfen. 🤔🤗😃😃😃
Boldi arbeitet sicher bei den Parlamentsdiensten. Sonst hätte er keine Zeit für solche Schrottbemerkungen.
Die Staatsangestellten sind genau das geworden weil sie unfähig sind in der Privatwirtschaft zu arbeiten um dort ihr Geld zu verdienen. Beim Staat gibt viel mehr und es gibt dort auch keine Leistungskontrolle. Ein paar Briefe zu sortieren ist schon gewaltige Überlastung. Wenn ich zu einer meiner Kunstausstellungen einlade drucke verpacke und frankiere ich ganz allein 1400 Cuverts. Das ist in einer Woche gemacht.
Das passt. Mir wurde seit 40zig Jahren die Post in das Postfach meines Schwagers gelegt zwei Firmen gleiche Adresse. Jetzt will die Post Fr. 90zig mit der Begründung das Fach gehört der Firma FR. und die Firma RTS. Das sind Unteradressen. Jetzt schraube ich einen Briefkasten ans Firmengebäude und anstadt ins Fach wirds per Töffi geliefert, nach dem Moto es wird gespart egal was es kostet
Es sind mir einfach zu viel Steuern der Staat hat die Energjesicherheit nicht gewährleistet und in der Pandemie gelogen ... werde 30 % weniger zahlen ... hey was die Post kann können wir schon lange ...
Diskriminierung von Konservativen Kräften im Westen schein mir System zu haben.
Diener der Globalisten und “Philanthropen “ mögen einheimische nicht denke ich
Hallo, was fällt denen ein?! Die sollen diese von mir unterschriebenen Karten an meine vertreter im Parlament aber subito ausliefern, wo sind wir denn! Die Post kann nicht einfach machen was ihnen gerade einfällt und für Politiker ist wichtig zu realisieren was die Bürger tatsächlich denken und wollen denn ausschliesslich darum gehts im Parlament!
Ich habe mich auch wund geschrieben. Wir hätten es wissen müssen: die Post ist halt immer noch ein Staatsunternehmen, ein immer schlechteres zwar.
Doch die Post kann. Schliesslich hat hockt der Luftheuler Levrat auf dem goldigen Thron.
Ihre Briefe in Ehren ... es ist aber so, dass vor allem Interessenvertreter die Parlamentarier mit Falschinfos überhäufen.
Eine Realität: Die Verwaltung lebt längst ein Eigendasein. Ist zur mächtigen politischen Realität mutiert!
Das Bezeichnende daran: Sie dient nicht gerne. Schon gar nicht dem zahlenden Volk!
Die Brieferfahrung geht nahtlos in die Bemühungen, eins zu werden mit der EU!
Man müsste das Spiel dieser heimlichen Macht zu Ende denken:
Braucht es fürs Abschreiben&Nachäffen der EU die heutige Verwaltung? Bei aller Technik Schreibroboter Automatisierung etc?
Übrigens: DITO gilt für die EU Verwaltung!
…schon vergessen, wer der oberste Chef der Post ist, und von welcher Partei er entstammt…?😤🤷🏻♂️
Was an dem Wort Neutral verstehen die Globalistenknechte nicht. Die Schweiz hat ihren Ruf verspielt, dank Schwabsjünger. Und das alles wegen den Nazis in der Ukraine und knallharte USAinteressen, die Kriege anzetteln, Riesengewinne machen, Millionen Flüchtlinge in Europa landen mit allen negativen folgen. Die gleichen die die SVP als Nazis beschimpfen, sind Feuer und Flamme fuer Hitleranhaenger in der Ukraine. Wieviele Ukrainer haben die USA aufgenommen? Null
Bravo, auf den Punkt gebracht. 👏
Putin hätte es nicht schöner vorlügen können.
Die Post wurde für die Zustellung bezahlt, auch wenn es nur eine Postkarte mit B-Post ist. Entweder schnell zustellen, oder aber der "Pro Schweiz" alle Portokosten zurückerstatten und Schadensersatz für die vertane Zeit bezahlen.
20 % Bundesangestellte reduzieren, damit der Rest wieder merkt was gut bezahlte Staatsdiener zu tun haben und die Arbeit wieder sehen. Wenn zu viele Personen rumstehen, denken sie immer, der andere müsse es mache und so bleibt das zu Sortierende eben liegen!
Hat die Post nicht den Auftrag und die Verpflichtung, korrekt adressierte Zuschriften dem Empfänger zuzustellen? Eine Firma ist verpflichtet, die persönlich adressierten Karten oder Briefe auszuhändigen! Ist das Bundeshaus in diesem Fall nicht einfach auch eine "Firma"? Böse wird es enden bei uns!
Seht ihr, sobald die Beamten einmal arbeit hätten verweigern sie diese! Och wette die haben eine 40h woche diverse Prämien und Sontagszuschlag..
Diese Parlamentarier die gegen die Neutralität sind sollte man eigentlich mal offen legen woher das sehr Geld bekommen. Dies hat nichts mehr mit der parlamentarischen Freiheit zu tun sondern mit Korruption und anderen Machenschaften der NATO und Rüstungsindustrie. Man versucht nun die Schweiz auch noch in den Sog des Krieges die weiterhin einzuziehen. Jetzt kann man eindeutig sehen wie die Politiker ihreMasken fallen gelassen haben.
Dieser Meinung schliesse ich mich an. Es wird einige geben, die, mit Verlaub, zu dumm sind, um die Existenz externer, supranationaler Steuerungsprozesse zu verstehen, denen sie unterliegen, und einfach mit dem Drive mitgehen, bei andern bin ich mir sicher, dass sie gezielte Agenden bedienen. Für Geld aus niederen Motiven machen einige bekanntlich alles.
Man sollte vielmehr alle "Beratungsbüros" transparent machen. Jedes Beratungsbüro muss die Namen all seiner Agenten offen legen und jeden PR-Auftrag öffentlich bekannt geben.
DAS wäre politische Transparenz! Wir würden staunen, wie viele Hundertschaften an PR-Agenten z.B. die Waffenschieber-Lobby ins Rennen geschickt hat, um die Lümmel im Parlament zu becircen.
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Wer Parlamentarier mit einseitigen Informationen versorgen will, der sollte ja die Verteilung dieser Post auch noch selber finanzieren müssen! Und ja, einseitige Informationen gehören nicht auf den Tisch der Parlamentarier.
Konkret geht es darum, dass Pro Schweiz seinen Mitgliedern ein Couvert schickt mit mehreren Dutzend vorgedruckter, voradressierter Postkarten, jede mit einem identischen politischen Text. Diese Karten soll das Pro Schweiz Mitglied dann jede einzeln unterschreiben und abschicken. Adressaten sind National- und Ständeräte. Die Idee ist wohl, dass jeder dieser Räte je in seinem Briefkasten ein paar hundert oder ein paar Tausend identische Postkarten hat. Der Text ist plumper Köppel-Ramsch.
Postmann und Schauspieler Aeschi wundert sich scheinbar, warum die Schweizerische Post nicht auch noch die interne Verteilung der Briefpost innerhalb von rund 700'000 öffentliche und private Institutionen in der Schweiz übernimmt. Welches Land hat nur solche brillanten Volksvertreter verdient?