Die Hotline zum sogenannten Post-Vac-Syndrom, den gesundheitlichen Beschwerden nach der Covid-Impfung, erlebt einen Ansturm an Anfragen. Dies berichtet der Bayerische Rundfunk.

In München können sich seit Montag, 3. April, Menschen mit Impfbeschwerden an eine Anlaufstelle richten. Nur ein Drittel der insgesamt 280 Anrufe konnte anfangs bearbeitet werden. Die Schichten müssen deshalb verstärkt werden.

Die Hotline bietet allerdings keine medizinische Beratung, sondern verweist die Personen an die richtige Stelle.

Die SPD-Landtagsfraktion kritisiert, dass es derzeit noch kein Behandlungsangebot für Post-Vac-Patienten gebe und die Hotline unter Umständen zu einer ineffizienten Telefonschleife werden könne.

Die 3 Top-Kommentare zu "Bayern richtet Hotline für Impfgeschädigte ein. Die Leitung erlebt einen Ansturm an Anrufen"
  • Karl

    Der Staat ist für jegliche Impfschäden zu 100% verantwortlich. Bzw. die Politiker und Minister. Der Staat hat die Zertifikat Regeln ausgesprochen. Damit sind die Hersteller aus der Verantwortung, weil es keine freiwillige Impfung war.

  • hondo

    Wie ist es denn mit den standhaften Ungeimpften, die wirtschaftlich und sozial geschädigt wurden und zwar durch Geimpfte. Werden die auch irgendwie geschädigt, bekommen die auch eine Lobby? Oder ist es so, daß die Ungeimpften sich zum Dank für die Ausgrenzung nun auch noch an der Entschädigung der Geimpften beteiligen dürfen?

  • Pointer

    Hallo Herr Köppel, mich würde einmal die Statistiken der Krankenkassen und Krankentaggeldversicherungen sowie die Lebensversicherungen interessieren. Wetten, dass die Versicherer uns meilenweit voraus sind, weil sie an den Nachwirkungen der Gespritzen 100% mitpartizipieren und genau wissen, ab wann sich die Schadensverläufe wie geändert haben. Da wäre mal eine gute Quelle. Eine ander e Quelle wären die Bestattungsämter. 👋👋