Der neue Schweizer Bundesrat und Nachfolger von Alain Berset heisst Beat Jans. Der Basler Regierungspräsident war einer von zwei offiziellen Kandidaten der SP.

Jans benötigte drei Wahlgänge. Im dritten schaffte er 134 Stimmen. Das absolute Mehr lag bei 123.

Auch im dritten Wahlgang erreichte Daniel Jositsch, der nicht auf dem Ticket der SP war, mit 68 Stimmen ein starkes Resultat. Der zweite offizielle Kandidat Jon Pult blieb mit 43 Stimmen abgeschlagen zurück.

 

Die 3 Top-Kommentare zu "Beat Jans (SP) ist neuer Bundesrat. Er schafft die Wahl in der dritten Runde mit 134 Stimmen"
  • Albert Eisenring

    Parmelin nicht abserviert, Cassis nicht geschasst, Rösti nicht geröstet, Keller nicht im Keller, Amherd nicht unterm Herd, Baume nicht geschnitten und Jans als Bundesrat nun kanns. Der stetig weiter Fahrt aufnehmende Kurs Richtung Untergang jeglicher Souveränität wurde brav klatschend bestätigt. Bleibt nur noch die Frage, was die Bundesversammlung stärker gewichtet: Selbstverzwergung oder Selbstversklavung? – Aber vermutlich streben sie zwischen beiden Dingen primär Gleichberechtigung an.

  • beatz

    Die Katastrophe nimmt Fahrt auf.

  • Marion

    wenn das alles ist, was die schweiz zu bieten hat mit ihm - das wird ja lustig…