Ein verschwindend kleiner Anteil der Corona-Geimpften leidet nach der Injektion unter schweren Nebenwirkungen, beispielsweise einer Herzmuskelentzündung. Das hiess es bisher jedenfalls von offizieller Seite.

Neue Untersuchungen zeigen nun, dass bis zu einem Prozent der Geimpften betroffen sein könnte. Die ARD hat dem Thema eine kurze Dokumentation gewidmet.

Bei den Ansteckungen mit Covid-19 war oft die Rede von einer hohen Dunkelziffer. Gut möglich, dass das auch bei Impfschäden der Fall ist. Denn der Anreiz der Betroffenen, bei Beschwerden medizinische Hilfe aufzusuchen, dürfte klein sein. Sie werden schlicht nicht ernst genommen.

Gegenüber der ARD berichten Betroffene, dass ihr Arzt einen Zusammenhang ihrer Beschwerden mit der Impfung ohne nähere Untersuchung kategorisch ausschloss und stattdessen eine Psychotherapie empfahl.

Auf gut Deutsch: Alles nur Einbildung. In einigen Fällen führte das zur Verschleppung einer gefährlichen Erkrankung.

Ganz anders sieht es bei «Long Covid» aus: Wer nach einer Corona-Erkrankung über länger anhaltende Beschwerden klagt, erhält diese Diagnose umgehend. Zahlreiche Spitäler haben bereits Behandlungskuren ins Leben gerufen und bewerben sie eifrig.

Für die Opfer von Impfschäden fehlen vergleichbare Programme. Weil es sie offiziell kaum gibt.

Es ist ein klassischer Fall von «Es kann nicht sein, was nicht sein darf».

Routinemässig psychosomatische Probleme zu diagnostizieren, weil man als Arzt von der hundertprozentigen Sicherheit der Impfung überzeugt ist: Hippokrates wäre nicht erfreut.

Die 3 Top-Kommentare zu "Impf-Nebenwirkungen: Alles nur Einbildung? Beschwerden nach der Corona-Impfung sind ein Fall für den Psychotherapeuten. Aber «Long Covid» ist immer eine sichere Diagnose"
  • Dr. med. Thomas Binder

    Während sich Swissmedic, EKIF und BAG um ihre Aufgaben, die experimentellen mRNA- und DNA-Injektionen vor ihrer Zulassung und auch im Verlauf zu prüfen, gemeldete schwere Nebenwirkungen zu untersuchen und sich um Injektionsopfer zu kümmern, bis heute foutieren, hat "Aletheia" eine Hotline, auch zur Beratung von Opfern der unnötigen, unwirksamen, unsicheren mRNA- und DNA-Injektionen, eingerichtet: https://aletheia-scimed.ch/Unsere-unabhangige-Beratung-gibts-jetzt-auch-telefonisch

  • romy2763

    die ärzte die solche ernsthaften nebenwirkungen bestätigen lässt man nicht zu wort kommen aber das alles sind ja alles nur verschwörungstheorien, schauen wir mal in ein paar jahren wer von den geimpften noch lebt oder schwer erkrankt

  • marlisa.s

    Wenn man Schlagzeilen liest wie: Aerzten wurde verboten, über Impfnebenwirkungen zu berichten. Zahl der Impftoten "Schlimmer als Krieg" Kardiologe Peter A. McCullough befürchtet allein in den USA 187’000 Tote nach den Corona-Impfungen Immer mehr Lebensversicherungen zahlen nicht bei Impftodesfällen, weil der Verstorbene freiweillig an einem Experiment eines nur bedingt zugelassenen Impfstoffs teilnahm.Das alles hört sich sehr suspekt an, und deutet darauf hin, dass hier etwas nicht stimmen kann,