Die westlichen Verbündeten müssen die Produktion von Munition erhöhen, um die Ukraine im Konflikt mit Russland zu unterstützen, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace.

Die Regionen Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine, auch bekannt als Donbass, wurden von russischen Streitkräften bombardiert. Die Ukraine bezeichnet die Situation als «schwierig». Wallace erklärte, dass die Ukraine riesige Mengen an Munition benötige, um sich zu verteidigen, und dass die traditionelle sowjetische Kampfweise sehr munitionsintensiv sei.

Grossbritannien und andere westliche Verbündete bilden ukrainische Soldaten aus und stellen Waffen und Munition zur Verfügung, um Kiew zu unterstützen. Nato-Chef Jens Stoltenberg betonte, dass die Produktion von 155-mm-Artilleriegeschossen, einem der wichtigsten Geschosse für die ukrainischen Streitkräfte, erhöht werden müsse, um die Ukraine zu unterstützen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Britischer Verteidigungsminister: Weil der Ukraine Munition fehlt, muss der Westen die Produktion erhöhen"
  • hdvind

    Hoffentlich benötigt man in der Artilleriegeschossen-Industrie nicht allzu viel Gas. Sonst ist die Produktion vielleicht nach China verlegt worden.

  • Alpensturm

    Die Briten haben gar nichts zu fordern. Die scheinen richtiggehend Interesse an diesem Krieg zu haben, damit ihre "City of London" Banks sich nacher wie Heuschrecken über die Russischen Rohstoffe her machen können. Boris Johnson hat vor einem Jahr schon die Friehdensverhandlungen zerstört und England damit disqualifiziert, sich noch weiter einzumischen. Meine Meinung.

  • kostas

    Gibts auf Jungs, ihr habt verloren. Ein planloser Haufen diese Engländer. Kleinbritannien macht sich wichtig!!