Als die SP 2011 die Nachfolge für die abtretende Bundesrätin Micheline Calmy-Rey regeln musste, waren die beiden Kandidaten: der Waadtländer Regierungsrat und frühere Nationalrat Pierre-Yves Maillard und der Walliser SP-Nationalrat Stephane Rossini.
Heute ist Maillard Ständerat sowie Gewerkschaftsbund-Präsident – und er kämpft für eine 13. AHV-Rente. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Stimmbürger dieses Volksbegehren annehmen.
Als Gegner hat Maillard aber nicht bloss die bürgerlichen Parteien gegen sich, sondern auch Parteikollege Rossini, der inzwischen Direktor des Bundesamtes für Sozialversicherungen ist.
Er dürfte kaum erfreut darüber sein, dass ihm Maillard mit seiner Initiative den AHV-Haushalt durcheinanderwirbelt – nachdem erst vor wenigen Monaten mit der Erhöhung des Frauenrentenalters dieses Sozialwerk für die kommenden Jahre stabilisiert werden konnte.
Mag sein, dass diese Initiative die SVP ins Dilemma stürzt, weil viele ihrer Basismitglieder für eine 13. AHV sind. Aber sie dürfte auch für die Genossen zu einer Zerreissprobe werden.
Super Sache … diese 13. AHV-Rente! Sie lässt sich m.E. mehrheitlich kostenneutral umsetzten. Es sind weder Steuererhöhungen noch Beitragserhöhungen auf Seiten Arbeitnehmer/Arbeitgeber notwendig. Und zudem hat unser Staat ja unbegrenzt Geld für Leute, die nie in die Sozialwerke einbezahlt haben!
Diese Logik erschliesst sich mir nicht. Unsere Linken Genossen hat es doch noch nie interessiert wieviel Geld ausgegeben wurde und ob am Schluss die Buchhaltung aufgeht
Streichen wir die 5 Milliarden für das Asylunwesen, streichen wir 2,5 Milliarden Entwicklungshilfe, Streichen wir die Kohäsionsmilliarde. Reicht es dann für eine solide Finanzierung? Die sympathische Idee einer 13. AHV-Rente bleibt leider ein Luftschloss, weil die Finanzierung nicht gesichert ist.
Wenn die Schweiz Milliarden von Steuerfranken einfach so ins Ausland verschenken kann, Milliarden von Steuerfranken an Asylsuchende und Sozialschmarotzer bezahlt, dann muss doch auch eine 13.te AHV Rente für die Menschen die das alles ermöglichen drinnen liegen. Keine Erhöhung der Beitragspflicht oder der MwSt. nötig. Das sich unser Staat nicht schon längst besser um die Pensionäre kümmert ist der reichen Schweiz nicht würdig.
Solange der Bundesrat Milliarden in die Ukraine und der EU verschenken kann, gibt es keinen Grund bei unseren Rentnern, die unseren Wohlstand aufgebaut haben zu sparen. Renten hoch Beamtengehälter runter.
Die 13. Rente ist die logische Folge der falschen politischen Stossrichtungen der letzten Jahrzehnte. Dennoch ist sie nur ein "Pflästerli" die das Problem, bzw. die Probleme weiter kaschieren soll, anstatt die Probleme bei der Wurzel anzupacken! Die Probleme sind der aufgeblasene Staat, die Migration, Geldverschwendung ins Ausland, stetig steigende "Gesundheits-"kosten, künstliche Verteuereung der Mobilität und Energie mit unsinnigen "Klima" Abgaben usw. Es wäre so einfach zu korrigieren...
Linke punkten immer nur dann, wenn sie allen vormachen, sie bekämen ein Geschenk von ihnen. Aber nur Linke und Opportunisten fallen darauf herein. Da hilft alles "Gegen-die-EU-Sein" nichts, wenn man den eigenen Laden nicht im Griff hat und selbst die angeblich Rechten immer weiter nach links abdriften. Mit "bürgerlicher" oder gar rechter Politik hat der weitere Ausbau des AHV-Fehlkonstrukts jedenfalls nichts zu tun, sondern ist nur eins: verantwortungslos.
Auch viele Bürgerliche wie ich stimmen ja für dIe 13. AHV . Aber die AHV als Fehlkonstruktion zu bezeichnen ist an geistiger Armut nicht zu übertreffen. Die AHV ist das Beste was die Schweiz hat.
Das Volk wird die Initiative annehmen. Und die Finanzierung ist möglich durch Kürzungen bei all unseren unnötigen Ausgaben: Einwanderung, Europa, Soziales. Die SVP liegt in dieser Debatte falsch. Sie musste die Idee akzeptieren, dass die Schweizer die Nase voll haben von all den Ausgaben, von denen sie nie profitieren. Das ist keine Links/Rechts-Politik mehr. Es ist einfach satt.
Nein, gespart wird immer bei den Dingen, wo es keine Lobbyisten hat, nicht dort, wo es sinnvoll ist. Das Jammern der Ja-Stimmer wird dann anfangen, wenn sie die Folgen erleben. Aufgrund von anderer Geldverschwendung wird mehr Geldverschwendung nicht besser. Man kann bei Einwanderung, Europa, Soziales sparen und die Steuern senken, statt es noch schlimmer zu machen.
Das ist der Wunschtraum vieler Leute auf der rechten Seite. Sie wollen die 13. AHV und denken, dass der Staat dann anderswo sinnvollerweise Einsparungen machen wird. Das hat noch nie so funktioniert und wird auch dieses mal nicht so funktionieren. Die Jungen werden die 5 Milliarden pro Jahr aufbringen müssen. Gute Nacht miteinander.
Ja, mit gesundem Menschenverstand müsste man "Nein" stimmen. Aber wenn ich sehe, wie grosszügig, spricht blödsinnig und ungerecht Geld und andere Leistungen an Migranten etc. verteilt und zudem immer neue soziale Wohltaten geschaffen werden, wodurch die sozialen Werke früher oder später kaputt sind, ist es nur verständlich und vollziehbar, wenn die Initiative mit grossem Mehr angenommen wird. Ich stimme in jedem Fall mit "Ja"!!! Und hoffentlich die Meisten auch!
Stürzt das die Genossen wirklich ins Dilemma? Denen ist doch ihre Ideologie stets am Wichtigsten gewesen. Um die Machbarkeit sollen sich dann bitte andere kümmern! Der Staat soll’s richten, und Steuererhöhungen sind für die grundsätzlich positiv, denn schliesslich kann das Land nur am sozialistischen Wesen genesen, wenn genug Kohle fliesst, die man dem bevormundeten Bürger aus der Tasche zieht.
Für alles hat man Geld da spielt es keine Rolle wie zB Die Wirtschafts Migration die Ukraine mit dem endlosen Krieg , Entwicklungshilfe und äussert fragwürdige Energie Projekte wie Windräder usw. Die Anzahl Arbeitnehmer beim Staat ist viel zu hoch und da kommt auch zum Teil nur noch die Bevormundung des Bürgers hervor .
Streichen
Ausgaben für Ukraine
Ausgaben für linke Woke Projekte
Ausgaben für Integration Projekte die noch nie was gebracht haben
Ausgaben für Studien über klima und co2
usw:
Dividiert durch anzahl AHV Bezüger
= Happy Rentner und noch genug geld für steuersenkungen und andere für die Schweizer Bevölkerung
Problem gelöst YEAH
Ja die finanzierung ist ein Problem aber ich bin an dem Punkt wo mir das egal ist. Für allen anderen Blödsin der nicht die schweizer Bürger betrift findet mam geld aber wenns um uns geht dann diskutiert man Jahre über die finanzierung. Während Herr Sirup einfach mal 6 mia an die ukraine raushaut. Ich stimme Ja und viel spass beim finanzieren.
Richtig, es hat genug Geld. Die Frage ist, wer es erhält. Mit dem Auftrag zur 13. AHV Rente wird etwas neu geregelt. Das Geld fehlt dann dort, wo es keine entsprechenden Gesetze gibt z.B. bei der Entwicklungshilfe. Ist doch richtig so. Wir verschleudern viele hunderte Millionen für absoluten Blödsinn ohne Nutzen, nur weil es sich gut anhört.
Die Liechtensteinische Wirtschaftskammer hat längst nachgeweisen und publiziert,dass im Fürstentum der Wahlbedarf (Eink. 100'000 4-Pers.Miete, Steuern,AHV etc. abgezogen) 8-10'000 Franken höher liegt als in der benachbarten Schweiz. Also entweder Steuern runter, AHV nicht mehr steuerbar,Eigenmietwert abschaffen,Kosten Ausland um 8 Mia senken,oder eine 13. und 14. Rente. Wir werden ausgeplündert zu Gunsten von Gratisausländer.Eine zuziehende Ausländerfamilie hat über 100'000 Fr.KV Prämie gespart
Sozialisten gegen Sozialisten, gehe mal kurz Popcorn holen...
Na ja, aufgeblasene Monsanto Maiskörner helfen da auch nicht. In Deutschland sollen sich Bauern als Geschäftsführer von neuen Aggrarbetrieben bewerben. In der ex DDR nannte man das VEB (Volkseigener Betrieb oder Kolchosen). Da hatte keiner für irgendetwas die Verantwortung. Die Kartoffeln kommen aus dem Boden, der Strom aus der Dose, Geld aus dem Geldautomaten. Aber die Kobolde aus dem Restspannungsnetz? Das wird schon so richtig Gebärbaucht. Die 180° Kehre ist im Anmarsch. Helau!
Bundesbern hat regelrechte Geldvernichter. Eine aufgeblasene Bundesverwaltung mit bald 50000 Angestellten die alleine schon Hunderte Millionen kostet. Der Bundesrat lässt sich eine Teuerung zuschanzen und bekommt so neben noch einen Skipass und, und, die Liste ist unendlich. Alleine die Ostslawen (Ukrainer) mit ihrem Staus - das dir nichts, mir nichts - bis Ende 2025 verlängert wurde, kostet uns im mindesten 2 Milliarden.
Darum wird diese 13.AHV angenommen.
Es braucht keine 13. AHV Rente aber die Rente muss ab 2025 steuerbefreit werden. Ebenso gehört der Eigenmietwert für einfache niederpreisiges Eigentum abgeschafft (anders sieht es bei Luxusobjekten aus). Auch gehört die Ehepaarrente (Hochzeitsstrafe) abgesetzt, vor allem, wenn die Witwenrenten gekürzt werden.
Die Abschaffung der Heiratsstrafe bei der AHV wird schon lange diskutiert und wurde schon versprochen. Keine Partei will das anpacken, dafür fördert man die Neidkultur und treibt einen Keil zwischen Junge und Rentner.
Hurrah, super Idee! Natürlich ist mehr Einkommen immer willkommen! Nur: wie soll es finanziert werden? Die Reduzierung von Entwicklungshilfe, Ukrainehilfe etc. (ohne eine Ahnung was mit den Geldern wirklich geschieht) ist eine Illusion, die Entrüstung der davon Profitierenden wäre ausschlaggebend. Es ist klar, dass die zusätzlichen Ausschüttungen durch uns alle auf die eine oder andere Art finanziert werden müssen. Oder möchten wir den zukünftigen Generationen noch mehr Schulden hinterlassen?
Finanzierung durch Umschichtung von der Ecke, die man derzeit "Ergänzungs"-Leistungen nennt, ist möglich und sollte kostenneutral sein, wenn die Statistiken der Sozialämter denn stimmen. Denn um den Betrag der 13. AVH müssen natürlich dann die Ergänzungsleistungen auch reduziert werden.
Bei der Abrechnung von AHV Beiträgen wird der 13. mit in die Rechnung gezogen. Wer also mindestens 30 Jahre bezahlt hat, sollte auch in den Genuss einer 13. Rente kommen.
Die Mehrheit vor allem verheiratete können von einer AHV alleine nicht leben! Sie brauchen Zusatzeinkommen. Dies ist inkl. der AHV zu versteuern. Rentner können keinerlei Abzüge vornehmen und versteuern 100% des “Einkommens “ ( selbst in der Steuerhölle DE sind das nur 60%). So wird die AHV zu einem hohen %-satz ans Steueramt abgetreten. Schlimmer mit einem Eigenheim da verdoppelt sich der Steuersatz wegen des Eigenmietwerts. Der Staat gibt in der linken Tasche aus und nimmt in der rechte ein.
Eine Erhöhung der AHV Rente im Umfang eines Dreizehntels ist nichts als ÜBERFÄLLIG. Der zweite Schritt wird sein, jegliche Kompensation, wie durch MWST Erhöhung oder Erhöhung der AHV Beiträge abzulehnen.
Weder MWST- noch Beitragserhöhungen sind nötig für 8% höhere AHV. Durch die Inflation hat der Bund viel höhere MWST-Einnahmen erzielt in den letzten Jahren. Allein beim Strom macht das Unsummen aus! Die meisten Leute wissen gar nicht, dass sie auf ihrem Strom MWST bezahlen müssen. Auch höhere Löhne führen zu mehr AHV-Einnahmen. Die Renten sind dieses Jahr nicht erhöht worden, die MWST hingegen auf 8,1%. Es gibt kein Finanzierungsproblem. Darum JA zur 13. Rente und rote Karte gegen Bundesbern!
Genauso ist es! Abgesehen davon, wird die Politik bei Annahme der Initiative bezüglich der nachhaltigen Finanzierung tätig werden müssen. Die Initiative lässt die Zusatzfinanzierung bewusst offen. Eine sehr niedrige Erhöhung der Beitragssätze in die AHV und/oder sehr niedrige Erhöhung der MwSt im Nullkommabereich zu Gunsten der AHV-Kasse kann allfällige, auch langfristige Finanzierungslücken schliessen. Solche sehr kleine Erhöhungen sind für niemanden wirklich merkbar.
Ist genau meine Überlegung. Danke.
Liebe Landsleute, stimmt dieser Vorlage zu. Verlangt dafür Einsparungen wie zB. Kohäsions-Milliarde, spart bei der Entwicklungshilfe, spart beim Flüchtlingswesen usw. und nicht vergessen, auch bei der Serafin (Billag) kann man sehr gut sparen.
Das hat sich Schlaumeier-Direktor des Bundesamtes für Sozialversicherungen selbst eingebrockt. Und dann die Heraufsetzung des Rentenalters für Frauen, ist doch ein Witz, wenn Heute nur noch Leute unter 40 eine Anstellung kriegen! So richtig "pervers ist das", was im Bundeshaus sitzt. Was in den 1980ern verboten wurde, ist Heute wieder Gang und Gäbe: Monopolismus, Diskriminierung Arbeitsuchender - einseitig gelagerte Kartelle. Alles verboten und vom Bund organisiert.
Die Heraufsetzung des Rentenalters ist Teil der Gleichberechtigung, insbesondere da Frauen im Durchschnitt älter als Männer werden und somit länger eine Rente beziehen, aber im Durchschnitt weniger in die AHV eingezahlt haben.
Die 13. Rente ist Quatsch. 1,2 Milliarden würden an Rentner im Ausland gehen. 1,2 Milliarden an Rentner in der Schweiz, die finanziell abgesichert sind. 1,0 Milliarden an Rentner mit Ergänzungsleistungen, die nichts von diesem Geld sehen würden. Nur 1 Milliarde ginge an Empfänger, die das Geld brauchen. Und davon müssen sie dann noch 150 Mio. Steuern bezahlen.
4,4 Milliarden an Kosten, um 850 Mio. an die Richtigen auszuzahlen, ist einfach nur bescheuert.
Ein Drittel kommt ohnehin schon Steuereinnahme zurück
Sie haben offensichtlich den Initiativtext nicht gelesen. Die EL darf nicht mit der 13. Rente verrechnet werden. Weiter sind viele Rentner in der Schweiz finanziell mit ihren Renten alles andere als abgesichert, deshalb gibt es ja die EL.
Na und, auch die Rentner im Ausland haben dafür gearbeitet. Es geht nicht darum, wer den Zustupf braucht oder nicht. Es geht um eine längst fällige substantielle Anpassung der Rente im Bereich Lebenshaltungskosten. Und zweitens geht es darum, dass der Bund unter Druck kommt und endlich die Veruntreuung von unseren Steuergeldern aufhört.
Die AHV koennte locker finanziert werden wenn man die Hilfsgelder die man in der ganzen Welt verteilt, den Beamtensalat in Bern reduziert und die Sozialleistungen der Scheinasylanten nicht bezahlt. Viele Fliegen auf einen Schlag nicht mehr attraktiv als Einwanderungsland und die sogenannten Betreuer der Migranten in die reale Arbeitswelt integrieren.
Ou! Da müssten die Beamten des Bundes mal wirklich arbeiten!
Über 70 % der SVP-Basis wollen lt. Umfragen die 13. AHV-Rente. Diese Leute sind das Volk, nicht die abgehobenen National- und Ständeräte. Die Basis weiss, dass die Pensionen nirgendwo hin reichen. Dazu noch die Inflation, die Energiepreise in absurden Höhen, die Mieterhöhungen aufgrund des gestiegenen Referenzzinssatzes und die Krankenkassenprämien. In dieser Situation wurde die AHV-Rente auf den 1.1.2024 nicht um einen Rappen erhöht, dafür aber die Mehrwertsteuer.
Vor 30 Jahren wäre eine solche Initiative bachab geschickt worden. Heute stimmen auch die Bürgerlichen mit Wohlwollen für einen 13. AHV-Monatslohn. Die Schweizer haben es satt bei der Berner Geldverteilung lediglich Zuschauer zu sein. Nur mit solchen Aktionen kann man unsere Politiker daran erinnern dass sie als Volksvertreter gewählt wurden und nicht als Geldverteiler für teilweise fragwürdige ausländische Projekte.
Das Helvetische ist für mich u.a.:Augenmass, Sach- u Hausverstand, Eigeninitiative u Eigenverantwortung, Privat schätzen/würdigen. All das geht langsam weg. Ein Grund ist gewiss die Zuwanderg, die ich keineswegs gänzlich ablehne. Aber wenn man zudem eine BEQUEME, ÄNGSTL. Politik hat, dann bleibt nur d Füllhorn. Wichtig: Der normale Schaffer muss immer mehr leisten, gleichzeitig wird ihm immer mehr vorgeschrieben u genommen-out of balance-man fühlt sich ungerecht behandelt, will jetzt auch haben!
Ich bin mir sicher, wir werden auch zwei Jahre nachdem diese 13. AHV Rente angenommen wurde, immer noch - oder schon wieder - über die Finanzierungsprobleme der AHV reden. Es ist wie beim Stausee aus dem permanent mehr Wasser abgeleitet wird als hinein fliesst. Irgendwann ist er leer und es bleibt nur die Staumauer und Schlamm am Grund.
Wenn die Schweiz Milliarden von Steuerfranken einfach so ins Ausland verschenken kann, Milliarden von Steuerfranken an Asylsuchende und Sozialschmarotzer bezahlt, dann muss doch auch eine 13.te AHV Rente für die Menschen die das alles ermöglichen drinnen liegen. Keine Erhöhung der Beitragspflicht oder der MwSt. nötig. Das sich unser Staat nicht schon längst besser um die Pensionäre kümmert ist der reichen Schweiz nicht würdig.
Besteuert die Migrationsgewinne, und 15 AHV - Auszahlungen sind problemlos möglich. Ansonsten: Reiner Propaganda - Artikel. Ist doch egal, was irgend ein Beamter für eine Meinung hat.
Für Rentner kein Dilemma: Sehr dringend, wir brauchen diese 13. AHV-Rente.
Denn dieses reiches Land bringt uns absichtlich in den Vorraum des Todes.
Überall in der Schweiz: Pensionierte = sehr schnell beiseite gelegt.
Und die Behörden behandeln uns wie ein Nichts (Form & Ton sehr charakteristisch ).
AHV-Steuerbefreiung wäre eindeutig besser.
Das ist ein vernünftiger Vorschlag! Voll einverstanden!
In diesem Fall könnten dann während dem Berufsleben logischerweise die AHV-Beiträge in der Steuererklärung nicht vom Einkommen abgezogen werden.
Dieses Disaster haben sich die Bürgerlichen selbst zuzuschreiben! Man hätte die Eigenmietwertsteuer abschaffen können, man hätte die AHV von der Einkommenssteuer befreien können … und vor allem, bewusster mit den Steuergeldern umgehen. 6 Mrd. FDP Gründe (Ukrainehilfe), 4-5 Mrd. Asyl-/Migrationgelder, die BR Skiliftpässe und Bananenspesenabrechnungen haben dem Fass den Boden herausgeschlagen! Bern bekommt einen ungewollten aber scheinbar notwendigen “Nasenstüber!”
john london. Wann kommt die Forderung nach einer 14. AHV Rente, weil Teuerungsschubsfolgen aus der 13. kompensiert werden müssen? 'Mehrheitliche Kostenneutralität', welch aalglatte Annahme, die durch nichts belegt ist! Wir brauchen dringend einen AHV General, der die Argumente aufnimmt (Auslandszahlungen, Schüttungen an die EU usw). Die Zuwanderung geht weiter. Die Kostenexplosionen auch. Soll die CH implodieren? Man besinne sich, aber bitte subito! Die Zeit für falsche Wertehaltungen läuft ab!
Unsinn! Wegen einer 13. AHV und deren Finanzierung gibt es keinen Teuerungsschub. Wer für das Alter in eine Versicherung einzahlt, kriegt im Alter die entsprechende Auszahlung auch wenn der Rentner im Ausland ist. So wird es bei den Rentenbezügen im ganzen westlichen Ausland ebenfalls gehandhabt.
kinnaj. Wo sind die Beweise, dass es keinen T-Schub gibt? Beredt dumpfes Schweigen, der Herr? Dass mit AHV Zahlungen ins Ausland Betrügerein bestanden und bestehen, pfeifen die Hühner von den heimischen Ställen und wie das 'westl. Ausland' was handhabt, ist vollkommen unwichtig. Die AHV Leistungen an sog. 'S' ler zeigen doch , wohin die Verprassung läuft. DAS muss abgestellt werden wie auch die TZU Berechnung für die AHV realitisch bewertet werden muss. Ich lehne diesen 13. ab!
Solange der Bundesrat Milliarden in die Ukraine und der EU verschenken kann, gibt es keinen Grund bei unseren Rentnern, die unseren Wohlstand aufgebaut haben zu sparen. Renten hoch Beamtengehälter runter.
Ich stimme für den 13. im festen Glauben daran, dass diese Sozialausgaben für die lebenslang arbeitenden Einwohner der Schweiz unabhängig von Staatsangehörigkeit gaaaanz leicht einsparbar sind. Einige Ideen: Ausgaben für Gendertoiletten in Nigeria, Fahrradwege ich Chile, Milliarden für Luxusvillen in USA - pardon für den UKR Staatshaushalt. Ich melde mich freiwillig für einen eintägigen Workshop, indem wir die zehnfache Summe aus dem Bundshaushalt streichen, ohne Effekt auf die Staatsleistungen.
Sie sagen halt, dieses Geld, dass sie für alles Mögliche verschleudern, sei halt in einem anderen Topf, resp. Töpfen und darum gehe das nicht, dass man damit die AHV stütze.
Das lag schon vor der Ukraine im Argen. Entwicklungshilfe ohne Bedingungen bei gleichzeitiger Aufnahme von Migranten aus diesen Ländern usw. usf.
Die Verschleuderungen durch DZAG, Chassis und Keller-Suter sind nicht neu und die seltsamen Dinge um die AHV ebenfalls nicht. Zuerst muss die Masseneinwanderung sofort gestoppt werden. Das wäre mit bestehendem Notstand und den heutigen EU Abmachungen möglich. Dann muss eine Lösung für 'S' (Internierung in der West UKR) und sog. Geduldete auf den Tisch. Abgewiesene ohne Aufenthaltsrecht müssen verzugslos raus. DEZAG Leistungen verrechnen/stoppen. Sans Papiers raus usw.
Das mit den Töpfen, in welchen das Geld liegen soll, ist kein Problem bei Staatsbetrieben. Wird Geld von einem Topf gebraucht, der leer ist, wird Geld von einem anderen Topf umgebucht in den Leeren. Hat es in dem Topf kein Geld mehr, den man geleert hat, beginnt das Spiel erneut. So läuft das! An einer Uni selbst erlebt! Von echter Buchhaltung keine Rede, obwohl gerade dort BWL gelehrt wird...🙄!
MIG-63 , höchstwahrscheinlich haben sie das Gros der Bürger mit ihrem Kommentar bzw. Ideen angesprochen und ihnen die Gedächnisse auf die Sprūnge geholfen, wie andauernd versucht wird uns Einheimische zu blenden. Die Armut in der Schweiz ca.800'000 geht offenbar unseren "sollten Landesvertreter" am ... ......vorbei. X- Mio. Fr. für Gugus von Steuergeldern wie erwähnt zu verpulvern muss geil sein. Ūbrigens reine Selbstverschuldung wir lassen diese Gaus ohne eine geringste Gegenwehr zu.
Das Einkommen in der Schweiz liegt im Durchschnitt bei Fr. 80‘000.- Somit ist klar dass viele Menschen in der Schweiz, bei der Pensionierung über ein BVG Vermögen von unter Fr. 500‘000 liegen. Bei den ständig sinkenden Umwandlungssätzen ergibt das Renten unter Fr.2000.-.
Somit ist eine 13. AHV-Rente eine dringende Stütze. Es kann nicht seine, dass Menschen in der Schweiz, welche das ganze Leben gekrampft haben, sich Sorgen machen müssen wie sie im letzten Lebensabschnitt über die Runden kommen.
So ist es und so lange dieses Land unsere Steuermilliarden an Asylanten und in unnütze Projekte steckt, so lange sollte es möglich sein, den eigenen Leuten ein einigermaßen normales Leben in der AHV zu gewährleisten
Wie so oft bei sozialen Projekten, ist die Finanzierung nicht geregelt, entsprechend bleibt es zuletzt bei den Steuerzahlern hängen. Leider wurden keine Bedingungen betreffend Einsparung bei EU Geldern, Kohäsionsmilliarde, usw vorgelegt. Es bestätigt dass der grösste Kostentreiber wieder einmal der Staat ist. Die Inflation und der Staat Sinne konkludent. Das Volk feiert es als Sieg ist aber der grosse Verlierer.
Und die Millionen die an die WHO gehen, dort bezahlen sie ausserdem noch zusätzliche Millionen Projekte und das in eine private Organisation!
Kann man alles googeln!
Unsinn! Der Staat ist nicht der grösste Kostentreiber.
Die 13. AHV-Rente ist kein Problem, man nehme die Summe der heutigen 12 Renten, dividiere diese durch 13, et voila, Problem gelöst.
So wird es in der Wirtschaft seit je gemacht, bei der Planung von Jahreslöhnen.
Die 13. AHV-Rente ist kein Problem, man nehme die Summe der heutigen Asylausgaben, dividiere diese durch die Anzahl Rentner, et voila, Problem gelöst.
Das heißt, es währe noch viel Geld für eine Steuersenkung vorhanden! Reduzierung von Politiker-Löhnen sowie das einmischen des Staates in die Wirtschaft und in das Privatleben von allen.
Die breite Basis wird die 13. AHV hoffentlich annehmen. Die martyrische Bescheidenheit und übermässige Wohltätigkeit für andere sind zum Denkanstoss geworden.
@Confederatio. Nicht vergessen: die Spesenabrechnungen einiger Staatsräte .... z.B. "Zbüni PhM" 3,20 CHF wurden fakturiert & zurückgezahlt. Die Staatsräte bekommen alles Rubin auf den Nagel und das Volk dürfte vor allem nichts sagen, nichts sehen, nichts hören & keine 13. Rente erhalten !
https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kassensturz/fragwuerdige-spesen-regierungsrat-rechnet-eine-banane-und-sein-znueni-als-spesen-ab
das Problem wäre gar nicht erst entstanden, wenn man sich für eine STEUERBEFREIUNG der AHV eingesetzt hätte, anstatt für eine 13. AHV. Eine Steuerbefreiung hätte die AHV nicht weiter belastet und somit wäre auch eine erneute Erhöhung der MwSt kein Thema. Aber sie können ja danach eine neue Initiative aufsetzen, welche das Problem behebt. Aber SUBITO.
Eine Steuerbefreiung der AHV-Bezüge bedeutet im Umkehrschluss, dass die Beiträge während des Berufslebens nicht vom Einkommen in der Steuererklärung abgesetzt werden können.
Pustekuchen, es geht ja darum, die Menschen von der steuerlichen Abzocke zu entlasten. Wenn die AHV von der Steuer befreit wird, muss dies bei den Beiträgen selbstverständlich ebenfalls/weiterhin der Fall sein, denn sonst würden wir die AHV ja einfach bloss "im Voraus" versteuern. Ausserdem kann es unserem verschwendungssüchtigen Staatsapparat nur gut tun, den Gurt etwas enger zu schnallen. Und: Solange dem Staat mein leeres Kässeli egal ist, ist auch mir des Staates leeres Steuerkässeli egal.
Streichen wir die 5 Milliarden für das Asylunwesen, streichen wir 2,5 Milliarden Entwicklungshilfe, Streichen wir die Kohäsionsmilliarde. Reicht es dann für eine solide Finanzierung? Die sympathische Idee einer 13. AHV-Rente bleibt leider ein Luftschloss, weil die Finanzierung nicht gesichert ist.
Zu verhindern sind die 6 Milliarden die Cassis dem Milliardär Selensky versprochen hat!
Diese Logik erschliesst sich mir nicht. Unsere Linken Genossen hat es doch noch nie interessiert wieviel Geld ausgegeben wurde und ob am Schluss die Buchhaltung aufgeht
Super Sache … diese 13. AHV-Rente! Sie lässt sich m.E. mehrheitlich kostenneutral umsetzten. Es sind weder Steuererhöhungen noch Beitragserhöhungen auf Seiten Arbeitnehmer/Arbeitgeber notwendig.
Und zudem hat unser Staat ja unbegrenzt Geld für Leute, die nie in die Sozialwerke einbezahlt haben!
Das ist aber ironisch gemeint!
Selbstverständlich hat diese 13. AHV Rente einen riesigen Haken. Wo nimmt man die rund 8 Mrd CHF her um sie jährlich auszuzahlen?
Einmal mehr eine sehr populistische Initiative mit enormer finanzieller Sprengkraft. Eine Art Atombombe für die Finanzministerin.
Innerhalb des Bundesbudget müsste man Geld finden. Bei der illegalen Migration, der Entwicklungshilfe usw. Sicher nicht den Jungen und der Wirtschaft noch mehr Abgaben anhängen. Kostenneutral? Denkste!
Klar kostenneutral, im EU-Verhandlungsmandat sind ja auch zusätzliche Gelder für die EU enthalten, diese werden sicher auch kostenneutral abgerechnet. Wir werden von Bern ohnehin nur noch angelogen, egal, wer dort das sagen hat. Wenn es Probleme geben sollte, wird einfach per "Notrecht" entschieden, siehe Corona.
Eben nicht nur für Leute, die nie einbezahlt haben, sondern für Milliarden-Geschenke an eine Erpresser-EU, korrupte Länder, die uns nicht zu interessieren haben, an NGO- Schlepper-Organisationen, Terroristen wie Hamas usw.. Die Bestimmungen der AHV hat man heimlich umgangen, indem AHV-Geld an Migranten ausbezahlt wird! Im Uebrigen wurde uns beim 13. Gehalt diese auch abgezogen! Dazu kommt, dass sich der BR das Gehalt und die Spesen dauernd erhöht, aber die Rente nicht den Lebenskosten anpasst!
Und nicht vergessen, die Ukrainer mit Aufenthalt S bekommen von unserem Staat AHV ab 62 Jahren!!!!
@john london: das ist mein Land: So ein super schönes Äußeres für Ausländer. Man soll nur die Reden der neuen Präsidentin hören ! Und innerhalb des Landes haben die Behörden das freie Feld, um die ehrliche Arbeiter perfekt + kontinuierlich zu vernichten + es geht immer noch schlimmer im Ruhestand. Keinerlei Anerkennung von A bis Z.
Wann endlich kommt der Eintrittspreis in unsere Sozialversicherung für Neuzugänger im Erwachsenenalter? Es ist extrem ungerecht, wenn man gratis in ein Sytem kommt, das auf einer Versicherung seit Geburt aufbaut. Eintrittspreis oder adäquate Leistungskürzung müssen die Lösung des Problems sein,
Absolut korrekt! Das ist m.E. absolut notwendig … ansonsten können ausländische Arbeitskräfte zu günstig auf dem Schweizer Arbeitsmarkt auftreten (Marktverzerrung). Entweder kaufen sich diese Arbeitskräfte selber ein oder die Arbeitgeber müssen diese Kosten tragen! Die Migrationskosten könnten zudem als Darlehen an diese Leute gewährt werden: wenn die Migranten (Asylbewerber) unser Land wieder verlassen, können diese Darlehen abgeschrieben werden; ansonsten sind die Darlehen zurück zu bezahlen!
"You dreamer you!" – Meinen Sie wirklich, dass der Bund die 13. AHV-Rente ohne zusätzliche Steuereinnahmen alleine durch längst notwendige Kürzungen und Streichungen vornimnt bei Entwicklungshilfe, Asylunwesen, EU-Beiträge, Gender-, Rassismus- und Klimaschutzorganisationen, etc.
Die Annahme dieser Initiative baut einzig den Staat & seine Macht weiter aus, während steuerbefreite AHV-Renten 1. mehr gebracht und 2. den Staat zurückgebunden hätten. Deshalb hatte der SVP-Vorschlag ja keine Chance.
die SVP hätte mit dem Vorschlag die AHV von der Steuer zu befreuen gleich vors Volk gehen sollen (das kann siew immer noch!!!), denn vor dem Volk hat ein solcher Vorschlag sicher viel grössere Chancen als im links-grün durchsetzten Kindergarten... ääh.. Parlament, wo die meisten aus irgendeinem Trotz heraus gegen die SVP sind, egal wie gut der Vorschlag auch ist
Den zusätzlichen Aufwänden von rund CHF 5 Mia. stehen Einnahmen/Ausgabenreduktionen wie folgt gegenüber: CHF 2.0 Mia. (effektiv sogar CHF 3.5 Mia.) jährlicher Überschuss in den AHV-Kassen; CHF 1.5 Mia. Steuereinnahmen (auf den höheren Einkommen und MWSt. infolge höherem Konsum); CHF 1.0 Mia. geringere Ausgaben für weitere Sozialhilfe (Ergänzungsleistungen, Prämienverbilligungen, etc.); CHF 0.5 Mia. geringere Ausgaben im Migrationsbereich (effektive Kostenwahrheit).
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die 13. Rente ist die logische Folge der falschen politischen Stossrichtungen der letzten Jahrzehnte. Dennoch ist sie nur ein "Pflästerli" die das Problem, bzw. die Probleme weiter kaschieren soll, anstatt die Probleme bei der Wurzel anzupacken! Die Probleme sind der aufgeblasene Staat, die Migration, Geldverschwendung ins Ausland, stetig steigende "Gesundheits-"kosten, künstliche Verteuereung der Mobilität und Energie mit unsinnigen "Klima" Abgaben usw. Es wäre so einfach zu korrigieren...
Linke punkten immer nur dann, wenn sie allen vormachen, sie bekämen ein Geschenk von ihnen. Aber nur Linke und Opportunisten fallen darauf herein. Da hilft alles "Gegen-die-EU-Sein" nichts, wenn man den eigenen Laden nicht im Griff hat und selbst die angeblich Rechten immer weiter nach links abdriften. Mit "bürgerlicher" oder gar rechter Politik hat der weitere Ausbau des AHV-Fehlkonstrukts jedenfalls nichts zu tun, sondern ist nur eins: verantwortungslos.
Das Volk wird die Initiative annehmen. Und die Finanzierung ist möglich durch Kürzungen bei all unseren unnötigen Ausgaben: Einwanderung, Europa, Soziales. Die SVP liegt in dieser Debatte falsch. Sie musste die Idee akzeptieren, dass die Schweizer die Nase voll haben von all den Ausgaben, von denen sie nie profitieren. Das ist keine Links/Rechts-Politik mehr. Es ist einfach satt.