Vor ein paar Tagen giftete die SVP gegen ihren Bundesrat Albert Rösti, weil dieser beim Klimagesetz die Position der Landesregierung vertreten muss.
Nun hat der Berner Bundesrat mit der Sistierung der Arbeiten an der neuen Konzession für die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) seiner Partei doch noch eine kleine Freude bereitet – auch wenn es noch nicht klar ist, worauf er letztlich hinauswill.
Die SRG-Konzession läuft 2024 aus. Darin enthalten sind die rechtlichen, kulturellen, politischen und quantitativen Leitplanken für das Angebot von Radio und Fernsehen. Aber eine neue gibt es jetzt nicht einfach so.
Röstis Departement hat am gestrigen Mittwoch kommuniziert, man werde zuerst den Auftrag der SRG unter die Lupe nehmen.
Bis Ende 2023 will der SVP-Bundesrat eine Art Gesamtschau vorlegen und logischerweise dabei auch die Volksinitiative «200 Franken sind genug (SRG-Initiative)» miteinbeziehen, sofern sie eingereicht wird. Die SVP und die Jungfreisinnigen verlangen mit diesem Volksbegehren die Halbierung der Fernsehgebühren.
Es ist wichtig, dass jetzt einmal alles auf den Prüfstand kommt. Dazu gehört die linkslastige und woke Berichterstattung von Radio und Fernsehen. Und auch die ungesunde Staatsnähe, die zu unkritischen Sendungen führt – wie zum Beispiel aktuell beim Thema Klimawandel.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob der auf Harmonie bedachte Rösti den Mut aufbringen wird, einen Gegenvorschlag vorzulegen, der den Forderungen von SVP und Jungfreisinnigen entgegenkommt. Und eine Gesamtschau, die vor den Fernsehgebühren nicht haltmacht.
Vielleicht besinnen sich die Fernseh-Bosse auf ihren Auftrag, wenn sie mit weniger Mitteln haushalten müssen.
Albert Rösti setzt die SRG schon alleine mit dieser Sistierung massiv unter Druck. Er liegt damit absolut richtig und es ist dringend nötig, eine Gesamtschau zur Beurteilung der Lage vorliegen zu haben, bevor über eine neue Konzession nachgedacht werden kann. Dieser heutige, linksversiffte Laden, der nur noch manipuliert, lügt oder verschweigt, ist weder einer einer Konzession noch eines einzigen Frankens Gebühren würdig.
Jetzt bloss keine faulen, gut helvetischen Kompromisse, etwa SRF "verspricht" weniger Wokeness, weniger Klimagottesdienst etc. Solche Versprechen sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Einzige Sprache, die verstanden wird: weniger Stutz aus Gebühren (aber auch des Hintertürlein einer Ausweitung von Werbeeinnahmen sperren): weniger Stutz und die woke Erregung wird sich zwangsläufig legen.
Die Diskussion um die Kernaufgaben der SRG ist überfällig. Das Thema 200 CHF Initiative wäre gar nicht erst zustande gekommen, wenn die SRG in der Vergangenheit ein bisschen dazugelernt hätte. Stattdessen macht man munter weiter mit Gesinnungs- und Erziehungsjournalismus, mit betreutem Denken. SRF sagt uns, was "richtig" und was "falsch" ist, wer "gut" und wer "böse" ist. Ob nun Arena, Club, Rundschau, DOK, Tagesschau, 10vor10, Meteo, und und und... die tägliche Dauerpropaganda ist dauerpräsent.
Da erwarte ich von BR Rösti klare Kante um dem einseitigen Linksgefälle entgegen zu wirken aber auch um die Finanzierung der Gesetzlichkeit der Privatindustrie anzupassen.
SRF muss rechtsstaatlich gestoppt werden. Gestern LÜGTE SRF wieder. Im 10v10 betonte SRF wie die FRIEDLICH die Klimakleber seien. Das ist eine Lüge. In Lützerath zb gab es 70 verletzte Polizisten... Alleine kann man sich gegen SRF nicht wehren. GEMEINSAM sind wir stark. Schliesst euch uns an. Gemeinsam Beanstandungen einreichen! Meldete euch bitte [email protected]
Wenn man hier jetzt nicht einschreitet, wird man (Wähler) das nicht verzeihen. Und die homogene linke Journalistengruppe in diesen Räumen wird weiter auf die SVP einseitig schießen.
Der bestehende Zustand ist unerträglich. Die Kosten müssen runter. Inhalte & Qualität müssen sich an der Realität orientieren. Und nicht an dem, was sich eine kleine kulturmarxistische Clique wünscht.
Perfekte Ideen von bero! Es ist offensichtlich geworden, dass das Geld heute für 25 Sender reicht. Ursprünglich wurden 3 Sender bezahlt. Kurzes rechnen: nicht "200.- genügt", sondern nur 12 % der heutigen Gebühren!! Dann kann das Sozialistische Reichs-Fernsehen (treffender geht es kaum!) wirklich nur 3 Propagandakanäle betreiben - sind eh alle so, wie damals in der DDR der Schwarze Kanal war 😉
Zweifel sind gestattet, leider.....
Das Sozialistische Reichs-Fernsehen (SRF) muss mehr als nur reformiert werden. Die Führungsriege muss in den unbezahlten Vorruhestand geschickt werden.
Neue Grundregeln:
* Wer lügt, fliegt
* Neutralität bewahren, auch und vor allem bei Berichten über Russland
* Landessprachen richtig verwenden (d.h. kein Gendern)
* Neutralität auch gegenüber CH-Parteien
Falls die reGIERung, wie immer, die Lösung darin sieht, jemand aus dem Ausland einzufliegen, habe ich gehört, Tucker Carlson ist gerade frei...
Dann muss man aber zuerst dafür sorgen, dass man nicht mehr lügen muss, um nicht zu fliegen.
Perfekte Ideen bero! Es ist offensichtlich geworden, dass das Geld heute für 25 Sender reicht. Ursprünglich wurden 3 Sender bezahlt. Kurzes rechnen: nicht "200.- genügt", sondern nur 12 % der heutigen Gebühren!! Dann kann das Sozialistische Reichs-Fernsehen (treffender geht es kaum!) wirklich nur 3 Propagandakanäle betreiben - sind eh alle so, wie damals in der DDR der Schwarze Kanal war 😉
Hier wird es ja wirklich auch interessant! Denn diese Medien sind das wichtigste Instrument der raumfremden west-globalistischen US-Oligarchie. Ich garantiere: Wenn er hier eingreift, dann gibt es richtig Ärger. Aber es ist der einzige Weg
Die Probleme löst auch Rösti mit einem Marschhalt nicht. Der Sender ist von den linken MacherInnen versaut. Wenn ein Rapper auf dem Monopolsender rappen darf: "...und fuck uf d'Esther Friedli", dann stimmt einiges nicht!
Hätte der Rapper so über Natalie Wappler oder Jean-Michel Cina" gerappt wären im Wappler TV alle aufgesprungen und nach Zensur geschrien!
Bin kein Freund von Friedli aber solches geht bei einem mit Zwangsgebühren finanzierten Sender nicht! Cina, Wappler muss gehen!
victor. Man muss wissen, woher Frau Wappler kommt und wo sie vorher tätig war. SRF braucht ein komplettes Re-Engineering, angefangen vom Auftrag (Mission) bis hin zur Vision (wohin soll SRF). Von Mission zur Vision braucht es einen Plan, genannt Strategie, daran fügt sich alles, wie Struktur, Personal, Budget usw. Das geprapperte Problem löst sich dann von selbst. Aber es drängt und stinkt dort gewaltig!
Im Herbst sind wahlen, wer weiss was Rösti im Schild führt. Ich traue keinem verfilzten Berner, auch wenn SVP auf dem Label steht.
Ich hoffe, er bringt diesen Mut auf, dem äusserst linkslastigen SRF endlich mal einen Riegel vorzuschieben, und tut das nicht nur wegen seiner Wiederwahl….🤔
Wenn die super woke SRF um die Hälfte abgebaut wird, kann das nur Vorteile für die Schweiz
haben, denn Kommunisten / Linke / Globalisten / Anti-Patrioten zerstören das Land.
Eine Schweiz mit bewaffneter Neutralität (wie seit langer Zeit), kontrollierten Grenzen
und UMSETZUNG der Massen-Einwandrungsinitiative (mit JA abgestimmt) sind sehr
wichtig, wie auch eine Erhöhung des Selbstversorgunggrades. Ansonsten geht es nur noch mehr bachab mit der Schweiz.
Mit dem bestehenden Personal ist auch bei weniger Geldmitteln keine Besserung zu erreichen. Anstatt Symptombekämpfung braucht es hier Ursachenbekämpfung, eine Ausräucherung des linken Sumpfes. Als erstes muss Wappler entfernt werden. Sie hat das abartige Gendern eingeführt u ist verantwortlich für die zu 80%linken Journalisten u Moderatoren. Es braucht eine verbindliche Richtlinie, dass 50zu50 links/rechts Ausgewogenheit herrscht. Objektive neutrale Berichterstattung statt Haltungsjournalistmus!
Die Hoffnung, dass Rösti dem SRF Einhalt gebietet ist zu früh.
Alt BR Blocher hat eine gute Menschenkenntnis. Wir wissen alle was er von Herrn Rösti haltet.
Aber vielleicht zeigt BR Rösti doch einmal Zähne gegen das linke Mainstream SRF .. Lassen wir uns überraschen....
Mag sich noch jemand an die EWR Nein Plakate erinnern? Diese Kneifzange sollte doch Herrn Blocher immer noch zur Verfügung stehen, um dem Rösti zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Die Wahlen im Herbst kommen näher und plötzlich hört man hie und da zarte Neutralitätsbekenntnisse usw. Man will wieder gewählt werden. Und in diesem Zusammenhang sehe ich derzeit auch BR Röstis SRF Aktivismus. Ist es ihm ernst, sollte er binnen längstens 3 Monaten verbindliche SRF Vorgaben darlegen. SRF 'Steuern' müssen, massiv reduzierte Gebühren bleiben. SRF braucht eine komplette Strukturreform, Re-Engineering, von oben bis unten. Oberlehrer und Ideologen brauchen wir dort nicht! Fertig!
Wünschen wir ihm diesen Mut, der SRG etc. die Geldmittel zu kürzen.
Es ist für den verantwortlichen BR ein Muss, dass der Riegel geschoben wird und endlich eine ausgewogene Berichterstattung, die ja vorgegeben ist, eingehalten wird. Beweismittel gibt es täglich. Wahrscheinlich müssen viele Journalisten ausgewechselt werden. Die Gehirnwäschet müssen weg. Das gilt auch für die Meteosendungen. Ausmisten muss der Bergler Rösti.
Frage an die WW-Spezies: wie ist der Stand der Halbierungs-Initiative? Ich lese in letzter Zeit kaum etwas darüber.
Ja und wann kommt denn endlich die Stopp Impfpflicht an die Urne????
Und wo die Kampagne gegen das Umweltzerstgörungsgesetz?
stutzt endlich den marxisten-parasiten-laden zurück, kein programm, standbild genügt bis 1800 uhr..der ganze laden fault vom kopf her oder schafft mit SRF 2 einen konservativen anti SRF 1 sender und man kann wählen wohin die gebühr hinfliessen soll, ich bin es leid, diesen linkswoken müll zu finanzieren
Für was gibts eigentlich das Notrecht? Dürfen das nur BR Berset und BR KKS anwenden? Getrauen Sie sich auch, das Notrecht anzuwenden, BR Rösti.
Am 14.6.2015 wurde unter einseitiger Mithilfe der damaligen Medienministerin das RTVG mit historisch knappen 50,08% "angenommen". Dass damals nicht alles mit rechten Dingen zuging, ist offensichtlich. Allen voran die SRG-Sender inszenierten pausenlos Schreckensszenarien, die jeglicher Ausgewogenheit spotteten.
Herr BR Rösti: die 49,98% "Unterlegenen" - und mittlerweile wohl eine stattliche Anzahl zusätzlich, zählen auf Sie, sich nicht vereinnahmen zu lassen, wie Ihre beiden Vorgängerinnen.
Es ist höchste Zeit, diese kommunistische AbzockerBande zu stoppen.
Stopt endlich diese SRF!!!
Wer guckt diesen Schrott überhaupt noch?
Einschaltquoten sollten Bände sprechen, wenn man solche überhaupt zulässt. Lest (unzensierte) gute Bücher
und verzichtet auf jeglichen Mainstream Müll. Es wird Euch gleich besser gehen
Da ja nicht nur das SRF sondern auch andere Sender (eine Ellen lange Liste), bis nach Hinterpfupfiken, Zwangsgebühren abgarnieren. Es geht bei der Zwangsabgabe gar nicht um den 'Service public' sondern schlicht und ergreifend um die Finanzierung völlig unnützer Hobby-Radio- und TV-Stationen, sowie auch Printmedien. Die 1.2 Milliarden die ans SRF gehen, sind ja nur ein Teil vom ganzen Kuchen. Diese Gebühr gehört abgeschafft! Oder hat der Bund noch nie was von PayTV gehört?
Oder hat der Bund noch nie was von PayTV gehört? Natürlich hat er, aber würde jemand für diesen Müll freiwillig bezahlen?
Das wäre interessant zu erfahren was den die fragwürdigen Privatsender von den Zwangsgebühren absahnen. Wieviel Gebühren kassiert zum Beispiel der unnötige TeleM1?
Das Problem von SRF ist in erster Linie die Lernresistenz der Führungsriege. Die Leute sind sowas von abgehoben und elitär und in diesem Umfeld gedeihen praktisch alle Moderatoren zu inkompetenten, arroganten Linkspropagandisten. Rösti hat nun die entscheidende und folgerichtige Weiche gestellt. Was nun aber Rösti daraus macht wird das Wesentliche sein. Das Augenmerk gilt es dabei auf die stetig und überall dreinredende Schwatztante aus der Ostschweiz zu legen, die im CS Fall völlig versagt hat.
Da die KKS„Plaudertante mit den weit aufgerissenen Augen“ keine Ahnung von Allem hat, hat sie einfach in Sachen Credit Suisse (ohne Not) das Notrecht angewendet. Somit ist es für sie erledigt.
Das ist nicht Lernresistenz, sondern die können sich das einfach leisten.
SRF kann nur gesunden, so man deren Budget halbiert. Die haben es sich redlich erarbeitet und sollten nun in den Genuss dieser Halbierung kommen.
SRF kann nicht mehr gesunden - es muss liquidiert werden.
In der Schweiz und ihrer Linkspolitik liegt so vieles im Argen, was von unserem öffentlichen Staatssender permanent verschwiegen wird:
Covid-19 Diktatur mit Impfzwängen und deren furchtbaren Folgen.
(ZDF-Sendung "frontal" hat erstmals Impfopfer interviewt und diesen Skandal thematisiert.)
Klimaterroristen, die ungestraft Strassen blockieren und die arbeitende Bevölkerung nötigen!
Es ist höchste Zeit, dieser Meinungsdiktatur von SF und DRS die Mittel zu streichen! Da sind auch 200.-- zu viel.
Nur noch komisch wie sich die Jungfreisinnigen verhalten. Als Mitinitianten der SRG Halbierungsinitiative stimmen sie gleichzeitig der Verlängerung des Covidgesetzes zu. Wie konsequent ist das denn?
Das ist konsequent, denn Pfizer schmiert die JFDP, SF DRS nicht.
Freisinn halt! Genauso überflüssig, wie die SRG.
Das eine hat mit dem anderen sachlich rein gar nichts zu tun!
Diese staatliche Schutzgelderpressung muss ein Ende haben!!! Wo leben wir eigentlich, wenn mir der Staat unter androhen von Konsequenzen (Betreibung, Polizei, Pfändung...) Geld erpressen kann, für etwas das ich weder bestellt habe noch konsumieren will...?
Dass der Staat Steuern eintreibt, die für viele Dinge verwendet werden, die Ihnen wahrscheinlich auch nicht passen, das stört Sie nicht?
Ja, dank solchen linken Nummern, wie Sie!
Dr. Fluffi, muss der Staat bei Ihnen eintreiben? Zahlen Sie überhaupt in der CH Steuern und wieviel stört Sie denn, Herr Cowboylassoschwinger? Nur auf dicke Hose und 'unpässlich' machen zählt nicht. Diese SRF 'Gebühren' sind KEINE Steuern. Zahlt Dr. Fluffi die auch oder manscht er mal wieder hier herum?? LOL
Doch, deshalb sollte die Bundessteuer schon lange abgesetzt werden. Damit wir unnötig Geld ins Ausland verschleudert
Das sind nicht Steuern, spndern Gebühren❗️ Es ist höchste Zeit diesem Wildwuchs Einhalt zu gebieten. 😒
Doch natürlich! Den Staat müsste man auf seine Kernaufgaben zurückfahren.
"...und dabei auch die Volksinitiative «200 Franken sind genug (SRG-Initiative)» miteinbeziehen, SOFERN SIE EINGEREICHT WIRD." Immerhin wüsste die Öffentlichkeit dann abschliessend, wo die immer öfter nur noch lavierende SVP wirklich steht, sofern diese Initiative NICHT eingereicht wird.
Rösti ist ein Opportunist. Punkt!
Nein. Ich habe eher den Eindruck, dass BR Albert Rösti von pragmatischemHandeln geprägt ist. Und das ist ein Gewinn für unser Land. Das ist auch für die nächste Legislatur äusserst wichtig.
Schluss mit 1 Schritt vorwärts und dann 2 Schritte zurück. Schluss mit Rotgrünen Träumereien und Klientelpolitik. Pragmatisch Nachhaltig ist die Devise.😊
Für was soll ich überhaupt noch bezahlen, für all die Lügen und manipulationen seit 40 Jahren
hat jemand von Euch einen Vertrag unterschrieben , ich bin froh wenn es SRF nicht mehr gibt
bin auch froh, dass in der ww soviel wahrheit steckt
*Ironie* vergessen, damit auch Sie mal ein paar Daumen nach oben kriegen, was?
"Hat er tatsächlich den Mut, dem Schweizer Radio und Fernsehen die Geldmittel zu kürzen" ?
Man kann es nur hoffen !
Das wäre auch ein Mittel für die Deutschen um endlich mal an einer richtigen Stelle zu sparen.
Kein normaler Bürger will für Gehirnwäsche bezahlen !
Dem Herr Rösti, dieser Karrierist, setzt SRF nur scheinbar unter Druck, um uns zu täuschen. Er strebt nach seiner Karriere als BR nach einem Posten bei SRF und den will er sich im Geheimen sichern. Nicht mehr und nicht weniger beabsichtigt er mit diesem Schmierentheater. Die SVP und die Bürger sind ihm egal.
Das ist höchst unfair. Geben wir ihm eine Chance und messen wir ihn an seinen Taten.
viktor.herrmann:
Ich glaube auch, dass es ist nur eine Täuschung von BR Rösti ist, ansonsten hätte er nicht bloss eine Sistierung (Zeit schinden) angeordnet.
Was Sie hier verbreiten sind schlicht Unterstellungen.
Was wurde alles versprochen nach der letzten Billag-Abstimmung?
Keine Werbeunterbrechungen bei Spielfilmen z.b. wird aber wie sovieles auch nicht eingehalten
Es wäre zu wünschen, dass er die Kraft und Durchsetzungsfähikeit hätte....
Ich glaube erst, wenn ich es sehe.
SRF ist ein Jammertal, von Objektivität weit entfernt. Tagesschau, 10vor10 und Arena werden nur noch im Schnellgang konsumiert. Die uns servierte, gesteuerte Scheuklappenideologie sitzt sehr tief. Die Bürger brauchen wahre Informationen nicht Meinungen. Es gibt viel aufzuräumen, ob dies BRRösti schafft ist zu bezweifeln.
Alt BR Blocher hat eine sehr gute Menschenkenntnis. Bei Rösti wissen wir alle was er von ihm gehalten hat....
Was kann aus dem linken Hochsteuer-Kanton Bern schon gescheites kommen....
Von Röst war vor der Wahl nichts zu erwarten, so wird es auch nach der Wahl nun sein. Ein weiterer Irrläufer und Querschläger zur Partei. Genau so wie er beim Energiegesetz eingeknickt ist so wirds auch weitergehen mit Einknickser....
Die Erfahrung bei den Politikern zeigt eigentlich, dass uns solches nur Hoffnung zu Besserem machen soll. Kurze Zeit später bekommen wir eins auf den Deckel, denn auch er wird zu feige sein, Steine Meinung durchzusetzen, obwohl er die ebenso gut könnte, wie Cassius, der die Neutralität eigenmächtig brach, oder Berset, der Lügenbaron, der uns dazu noch die Menschenrechte nahm. Baume, Keller und Amherd machen auch, was sie wollen! Das mit SRF wäre dagegen ein Klacks! Also keine Hemmung!
BR Rösti wird seines Amtes walten und die richtigen Entscheidungen treffen. Wahrhaftig und bodenständig wie er ist, wird er sich nicht von den Herabwürdigungen gewisser "Parteifreunde" beeinflussen lassen. Er kennt seinen Auftrag!
Genau, und den bekommt er vom Wermuth und Konsorten.
Ich bestreite nach wie vor, dass Rösti beim Klimagesetz die Position der Landesregierung vertreten muss. Er war bei der Beschlussfassung noch nicht BR und müsste zwingend in den Ausstand treten.
Jeder BR hat einen Stellvertreter für sein Departement, bei BR Rösti ist das BRin Amherd. Im Falle einer früheren Gegenposition als NR oder SR müsste dieser/diese Vertreter/in die Sache zur Abstimmung vertreten. Also Frau Amherd der Mitte, antreten!
Da erwarte ich von BR Rösti klare Kante um dem einseitigen Linksgefälle entgegen zu wirken aber auch um die Finanzierung der Gesetzlichkeit der Privatindustrie anzupassen.
Rösti und Mut? Das geht nicht zusammen.
Mut ist nicht die favorisierte Charaktereigenschaft, die wir von einem Bundesrat erwarten, oder?
Jetzt bloss keine faulen, gut helvetischen Kompromisse, etwa SRF "verspricht" weniger Wokeness, weniger Klimagottesdienst etc. Solche Versprechen sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Einzige Sprache, die verstanden wird: weniger Stutz aus Gebühren (aber auch des Hintertürlein einer Ausweitung von Werbeeinnahmen sperren): weniger Stutz und die woke Erregung wird sich zwangsläufig legen.
Auch mit weniger Geld wird SRF nicht auf wokeness oder gender verzichten. Man spart bei „Auf und davon“ oder Samstagjass - oder anderen viel geschauten Sendungen, damit viele merken, dass gespart wird.
Wenn der so auf Harmonie bedacht sein soll, dann frag ich mich, WELCHE!
Als SVPler immer noch 1/3 der Schweizer zu vertreten ist mehr, als eine Harmonie Vertretung!
Seine Wähler sind seine Chefs und er ist unser Angestellter, der von uns bezahlt wird, das zu tun, was wir sagen!
Und das ist so, bei jedem vom Volk gewählten!
Und, da wir div. Bedürfnisse und Vorstellungen haben, braucht es eine pragmatische, Sach bezogene Politik, und nicht diese von links gesteuerte Niederwalze anders denkender!
SRF muss rechtsstaatlich gestoppt werden. Gestern LÜGTE SRF wieder. Im 10v10 betonte SRF wie die FRIEDLICH die Klimakleber seien. Das ist eine Lüge. In Lützerath zb gab es 70 verletzte Polizisten... Alleine kann man sich gegen SRF nicht wehren. GEMEINSAM sind wir stark. Schliesst euch uns an. Gemeinsam Beanstandungen einreichen! Meldete euch bitte [email protected]
Wie wollen Sie SRF rechtsstaatlich stoppen, wenn es den Rechtsstaat nicht mehr gibt?
und gemeinsam die Mittel kürzen, Stichwort Serafe. Ich traue unseren Volksvertretern nicht mehr wirklich.
Albert Rösti setzt die SRG schon alleine mit dieser Sistierung massiv unter Druck. Er liegt damit absolut richtig und es ist dringend nötig, eine Gesamtschau zur Beurteilung der Lage vorliegen zu haben, bevor über eine neue Konzession nachgedacht werden kann. Dieser heutige, linksversiffte Laden, der nur noch manipuliert, lügt oder verschweigt, ist weder einer einer Konzession noch eines einzigen Frankens Gebühren würdig.
Leider ist die Sistierung nur Zeitschinderei von BR Rösti. Es ist weder „Fisch noch Vogel“.
Nicht Fisch und auch nicht Vogel, aber ein seriöses Vorgehen, das einem Magistraten gut ansteht. Ob es sich um Zeitschinderei handelt, können wir heute noch gar nicht beurteilen. Erst müssen wir wissen, was bei der ganzen Sache herauskommt. Also, abwarten, positiv denken und hoffen, dass Albert Rösti in der Spur bleibt.
"Lügt oder verschweigt": ich glaube, die glauben, sie verbreiten die Wahrheit und die richtige Moral, von der "richtigen " Wissenschaft ganz abgesehen.
Die Diskussion um die Kernaufgaben der SRG ist überfällig. Das Thema 200 CHF Initiative wäre gar nicht erst zustande gekommen, wenn die SRG in der Vergangenheit ein bisschen dazugelernt hätte. Stattdessen macht man munter weiter mit Gesinnungs- und Erziehungsjournalismus, mit betreutem Denken. SRF sagt uns, was "richtig" und was "falsch" ist, wer "gut" und wer "böse" ist. Ob nun Arena, Club, Rundschau, DOK, Tagesschau, 10vor10, Meteo, und und und... die tägliche Dauerpropaganda ist dauerpräsent.
...kleine Ergänzung: LINKE Dauerpropaganda...
Für's Diskutieren ist es Jahrzehnte zu spät. Diesen Laden muss man zumachen und (wenn überhaupt) mit völlig neuem Personal wieder aufbauen.
Wahrscheinlich bekommen die vom WEF grosse finanzielle Beträge!!!
Viel gescheiter wäre, den SRF Bossen mal 20% des Budgets zu streichen und dann zu sehen, was ausser einem Schauer an linkem Geklöhne auf sehr hohem Niveau über den Wolken von CH-Privatwirtschaftsrealitäten passiert. Kommt's zum Aufstand bei der äusserst weich gebetteten selbstgefälligen SRF Belegschaft, so weiss man dann wenigstens, so entlarvt sich, wo man dringend zusätzliche Sparschrauben anlegen muss.
Er muss bei den Wappelnden beginnen.
Wieviel Steuern bezahlt der Verein SRF pro Jahr? Eine unglaubliche Organisation dieser Verein SRF welcher ein milliardenteures Medienunternehmen betreiben lässt.
SRF ist der einzige Verein in der CH welcher von jedem Bürger eine Zwangsgebühr eintreiben kann, für etwas was er gar nicht konsumieren will. Das Amtsblatt wird mir nicht aufgezwungen.
Mit der Armee61 ist die Abteilung Presse und Fernsehen APF gestorben, warum SRF nicht? Die öffentliche Info findet heute komplett anders statt, digital!
SRF ist de facto ein Verein mit 23‘000 Mitglieder. Er erhält durch Zwangsgebühren Miiliardenbeiträge vom Bund, Begründung: die öffentliche Informationsicherstellen. Deshalb zwingt man mich eine Gebühr von CHF 335 jährlich zu entrichten. Ich konsumiere seit zwei Jahren kein TV und Radio mehr.
Es ist dringend, dass dieser Zwang von Gebühren und die Lüge der öffentlichen Information endlich korrigiert wird.
Die nächste Konzession muss erheblich eingeschränkt und verbilligt werden.
Sie haben recht. Auch ich schaue und höre seit einigen Jahren kein SRF. Ich habe der Serafe AG mitgeteilt, dass ich die Gebühren mangels Informationssicherheit und Vertrauen dieses Jahr nicht bezahle. Zahlen Sie noch? Wer unterstützt diese Firma, die ihren Auftrag nicht erfüllt, noch? Im Nichthandeln steckt die Kraft.
Die Initiative sollte heissen „Das SRF abschaffen“, vielleicht wäre dann der Gegenvorschlag „Nur noch die Hälfte“.
Das wäre vielleicht die erfolgreichere Strategie.
Aber welche der beiden Hälften?
Hat er nicht, wird er nicht. Was - den Mut und etwas ändern. Rösti ist ein Bundesrat des Mainstreams in den Kleidern der SVP. Wenn die SVP keinen Bundesrat hätte, käme es auf das Gleiche heraus, nur wäre dann allen endlich allen klar, wer in der Schweiz die Politik macht. Es wäre an der Zeit den Vorhang zu lüften, dazu bräuchte es aber Mut- und den hat auch die SVP nicht.
@hansj: Doch, es gibt SVP-Nationalräte, die unerschrocken und laut ihre Meinung zu unseren diversen Missständen, unter denen wir in der Schweiz terrorisiert werden, zu sagen. Aber sie sind leider in der Minderheit. Und vor allem werden diese Politiker es NIE in den Bundesrat schaffen - warum wohl?
Deshalb müsste man sich wirklich überlegen, ob es für die SVP nicht besser wäre einmal in die Opposition zu gehen und frontal gegen das linke Gesocks zu agieren. Ich bin sicher, das wäre nur eine Wahlperiode der Fall. Wenn die SVP 51% Wähleranteil hat, dann weg mit den Linken!
Mir kommt er vor, wie BR Cassis (FDP).
Das SRG hat eine unglaublich riesige Verwaltung und ein Kader in dem die Ceo'in und 6 ihrer Direktoren mehr als Bundesrat verdienen, halt nicht verdienen, sondern bekommen.
Das Problem von SRF ist in erster Linie die Lernresistenz der Führungsriege. Die Leute sind sowas von abgehoben und elitär und in diesem Umfeld gedeihen praktisch alle Moderatoren zu inkompetenten, arroganten Linkspropagandisten. Rösti hat nun die entscheidende und folgerichtige Weiche gestellt. Was nun aber Rösti daraus macht wird das Wesentliche sein. Das Augenmerk gilt es dabei auf die stetig und überall dreinredende Schwatztante aus der Ostschweiz zu legen, die im CS Fall völlig versagt hat.
Bitte meinen Kommentar hier löschen. Durch das völlig überbordenden Reklame Geflimmer wurde der Beitrag falsch positioniert. Danke!
AdBlock installieren und fertiglustig ist es mit WERBUNG!!!!
Der Eine Moment, auf den wir seit Jahrzehnten warten – Rösti kann zeigen, was er kann, daran wird er gemessen!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Wenn man hier jetzt nicht einschreitet, wird man (Wähler) das nicht verzeihen. Und die homogene linke Journalistengruppe in diesen Räumen wird weiter auf die SVP einseitig schießen.
Der bestehende Zustand ist unerträglich. Die Kosten müssen runter. Inhalte & Qualität müssen sich an der Realität orientieren. Und nicht an dem, was sich eine kleine kulturmarxistische Clique wünscht.
Perfekte Ideen von bero! Es ist offensichtlich geworden, dass das Geld heute für 25 Sender reicht. Ursprünglich wurden 3 Sender bezahlt. Kurzes rechnen: nicht "200.- genügt", sondern nur 12 % der heutigen Gebühren!! Dann kann das Sozialistische Reichs-Fernsehen (treffender geht es kaum!) wirklich nur 3 Propagandakanäle betreiben - sind eh alle so, wie damals in der DDR der Schwarze Kanal war 😉